«Nicht ich, sondern der Christus in mir»

Ich bin schon sehr weiblich, nur begreife ich auch meine ganze Weiblichkeit im vollen Umfang. Es war keine Rede von Misshandlungen hier im Thread.
Und ohne die Männlichkeit kann ich nicht und werde mich hüten, diesen Weg alleine zu gehen.
Wenn du deine Weiblichkeit verstanden hättest würdest du es auf dem untersten Platz nicht schön finden, du würdest das Weibliche in dir erhöhen und ehren.
Du als Frau kannst wohl nicht ohne Mann sein aber von Frau und Mann habe ich auch nicht geredet sondern von den Energien die uns eigen sind.

Das wir hier nur in einen weiblichen oder männlichen Körper inkarnieren können hat nur den Zweck diese Energien zu verstehen um sie dann als ganzer Mensch nutzen zu können.
Nicht um sie zu bekämpfen oder eine davon als minderwertig zu betrachten.

Die Ausmaße davon erleben wir grade ich hoffe die Menschen lernen daraus.
 
Werbung:
Wenn du deine Weiblichkeit verstanden hättest würdest du es auf dem untersten Platz nicht schön finden, du würdest das Weibliche in dir erhöhen und ehren.
Du als Frau kannst wohl nicht ohne Mann sein aber von Frau und Mann habe ich auch nicht geredet sondern von den Energien die uns eigen sind.

Das wir hier nur in einen weiblichen oder männlichen Körper inkarnieren können hat nur den Zweck diese Energien zu verstehen um sie dann als ganzer Mensch nutzen zu können.
Nicht um sie zu bekämpfen oder eine davon als minderwertig zu betrachten.

Die Ausmaße davon erleben wir grade ich hoffe die Menschen lernen daraus.
Weiblichkeit kann ich nicht verstehen, ich kann sie fühlen. Und genau da unten fühle ich sie und sie einfach unfassbar schön und warm.
 
Ja, ganz genau, und diese haben einen riesigen Einfluss bis dorthin, wo man auch in diesem Thread meint, sich diesem entzogen zu haben und gibt sich der Illusion hin, frei zu sein - und doch ist man vom dämonischen Kirchenchristus besessen!
Nicht nur von dem dämonischen Kirchenchristus sondern auch von dem dämonischen Kirchengott.

Mit "dämonisch" meine ich den Missbrauch der mit der Symbolik Christus und Gott begangen wurde.
 
Weiblichkeit kann ich nicht verstehen, ich kann sie fühlen. Und genau da unten fühle ich sie und sie einfach unfassbar schön und warm.
Weißt du darauf kann ich dir nicht antworten, naja könnte wohl schon aber es wäre nicht Ladylike :) nur dies, meine Wärmflasche fühlt sich auch unfassbar schön und warm an, so unter der Decke.
 
Rumi war ein Brückenbauer zwischen den Religionen, der Gemeinsamkeiten zwischen Christen, Juden und Muslimen findet. Er stärkt das Gottvertrauen in uns, indem er uns ermutigt, den Menschen als Spiegelbild Gottes zu betrachten, egal welcher Religion er angehört.

In der mystischen Erfahrung sind alle Menschen gleich. Und alle Menschen gehören zu einer „Meerseele“, in der sie sich dann in der Liebe vereinen.
Rumi


Rumi spricht das Elementare des Menschlichen an, die Suche nach dem Sinn des Daseins.
Mit seinen Gedichten entsteht immer eine Art Tor zu etwas, das vielleicht nicht definierbar ist. In der mystischen Erfahrung sind alle Menschen gleich. Und alle Menschen gehören zu einer „Meerseele“, in der sie sich dann in der Liebe vereinen. Daher kennt man gar keine Schranken, was verschiedene Konfessionen anbelangt.

Gestern war ich klug und wollte die Welt verändern. Heute bin ich weise und möchte mich verändern.

Ich war ein Suchender und bin es immer noch, aber ich habe aufgehört, die Bücher zu fragen und die Sterne – und angefangen, auf die Lehren meiner Seele zu hören.

Da gibt es eine Stimme, die keine Worte benutzt – höre ihr zu.

Ich suchte in Tempeln, Kirchen und Moscheen. Aber ich fand das Göttliche in meinem Herzen.

Rumi

Unser Verstand hat es so herrlich weit gebracht, er hat alles unter Kontrolle und kontrolliert auch uns Menschen.
Das Ego ist weiterhin auf dem Vormarsch mit Rechthaberei und endlosen Glaubenskriegen.
Da kommt Rumi mit der Sprache des Herzens und wir können uns auf ein weiches Kissen fallen lassen, wenn er uns auffordert:

Deine Aufgabe ist nicht die Liebe zu suchen, sondern nur all die Hindernisse in dir zu suchen und zu finden, die du dagegen aufgebaut hast.

Rumi

Der Weg von Rumi führte durch grosses Leid.
Der Geliebte ist nicht erreichbar und das Spiegelbild Gottes in seiner Schöpfung, der geliebte Mensch, ist nicht fassbar. Die Beziehung zu Schams-i Tabrisi dauerte gerade mal drei Jahre. Plötzlich verschwand er, vielleicht ist er ermordet worden. Doch Rumi erkannte, dass er durch die innige Verbindung mit Schams eins geworden war. Im Schmerz der Trennung erlebte er ungeahnte schöpferische Kräfte, mit denen er seinen Freund in überschwänglichen Versen in Erinnerung rief.

„Wo die Liebe ist, gibt es kein Ich“
Mit einem geliebten Menschen ganz vereint zu sein, versteht Rumi als Symbol für die Verbindung mit Gott. „Wo die Liebe ist, gibt es kein Ich“, heißt es bei Rumi. Warum sprechen diese Verse der islamischen Dichtung heutige Menschen so direkt an?
Weil diese Weisheit "zeitlos ist." Weil ein Menschenherz immer diese Weisheit verstehen wird.

Du bist kein Tropfen im Ozean, Du bist ein gesamter Ozean in einem Tropfen.

Das ist genau das, was JETZT von einigen lebenden Weisen gelehrt und von mehr und mehr Menschen erkannt wird. Dass wir ALLES sind. Und so sind wir Christus selbst, das hat uns Christus gelehrt. Wir sind seine Wiederkunft. Christus sind wir und finden es in unserem Inneren. Das Ist das CHRISTUSBEWUSSTSEIN


Jede Strömung dient dem einen Ziel, hat jedoch in der Zeit, durch die unterschiedlichen Qualitäten, nicht die gleiche Aufgabe und unterschiedliche Zielsetzungen. So wie die einzelnen Menschen in ihrer Wechselwirkung erst die Entwicklung ermöglichen.
Zwischen den verschiedenen Kulturen besteht eine „Aufgabenteilung“, die nicht durch richtig oder falsch charakterisiert werden kann.
Es ist ein Verinnerlichen und Veräußerlichen, Bewahren und Realisieren.
 
Der Täufer meint dazu: Ändert eure Seelenverfassung!
Es soll in die eigene Seele geschaut werden, auch in ihren Tiefen, denn dadurch kann erkannt werden, dass die Reiche der Himmel nahe herbeigekommen sind. So kann das Ich sich im Göttlichen wieder finden.

Danke dir Sanni
sehr schon beschrieben. Wir Menschen sind ein Fraktal des Ganzen. Wir sind Alles und eben das Göttliche alle gemeinsam.
 
Rumi war ein Brückenbauer zwischen den Religionen, der Gemeinsamkeiten zwischen Christen, Juden und Muslimen findet. Er stärkt das Gottvertrauen in uns, indem er uns ermutigt, den Menschen als Spiegelbild Gottes zu betrachten, egal welcher Religion er angehört.

In der mystischen Erfahrung sind alle Menschen gleich. Und alle Menschen gehören zu einer „Meerseele“, in der sie sich dann in der Liebe vereinen.
Rumi


Rumi spricht das Elementare des Menschlichen an, die Suche nach dem Sinn des Daseins.
Mit seinen Gedichten entsteht immer eine Art Tor zu etwas, das vielleicht nicht definierbar ist. In der mystischen Erfahrung sind alle Menschen gleich. Und alle Menschen gehören zu einer „Meerseele“, in der sie sich dann in der Liebe vereinen. Daher kennt man gar keine Schranken, was verschiedene Konfessionen anbelangt.

Gestern war ich klug und wollte die Welt verändern. Heute bin ich weise und möchte mich verändern.

Ich war ein Suchender und bin es immer noch, aber ich habe aufgehört, die Bücher zu fragen und die Sterne – und angefangen, auf die Lehren meiner Seele zu hören.

Da gibt es eine Stimme, die keine Worte benutzt – höre ihr zu.

Ich suchte in Tempeln, Kirchen und Moscheen. Aber ich fand das Göttliche in meinem Herzen.

Rumi

Unser Verstand hat es so herrlich weit gebracht, er hat alles unter Kontrolle und kontrolliert auch uns Menschen.
Das Ego ist weiterhin auf dem Vormarsch mit Rechthaberei und endlosen Glaubenskriegen.
Da kommt Rumi mit der Sprache des Herzens und wir können uns auf ein weiches Kissen fallen lassen, wenn er uns auffordert:

Deine Aufgabe ist nicht die Liebe zu suchen, sondern nur all die Hindernisse in dir zu suchen und zu finden, die du dagegen aufgebaut hast.

Rumi

Der Weg von Rumi führte durch grosses Leid.
Der Geliebte ist nicht erreichbar und das Spiegelbild Gottes in seiner Schöpfung, der geliebte Mensch, ist nicht fassbar. Die Beziehung zu Schams-i Tabrisi dauerte gerade mal drei Jahre. Plötzlich verschwand er, vielleicht ist er ermordet worden. Doch Rumi erkannte, dass er durch die innige Verbindung mit Schams eins geworden war. Im Schmerz der Trennung erlebte er ungeahnte schöpferische Kräfte, mit denen er seinen Freund in überschwänglichen Versen in Erinnerung rief.

„Wo die Liebe ist, gibt es kein Ich“
Mit einem geliebten Menschen ganz vereint zu sein, versteht Rumi als Symbol für die Verbindung mit Gott. „Wo die Liebe ist, gibt es kein Ich“, heißt es bei Rumi. Warum sprechen diese Verse der islamischen Dichtung heutige Menschen so direkt an?
Weil diese Weisheit "zeitlos ist." Weil ein Menschenherz immer diese Weisheit verstehen wird.

Du bist kein Tropfen im Ozean, Du bist ein gesamter Ozean in einem Tropfen.

Das ist genau das, was JETZT von einigen lebenden Weisen gelehrt und von mehr und mehr Menschen erkannt wird. Dass wir ALLES sind. Und so sind wir Christus selbst, das hat uns Christus gelehrt. Wir sind seine Wiederkunft. Christus sind wir und finden es in unserem Inneren. Das Ist das CHRISTUSBEWUSSTSEIN


Jede Strömung dient dem einen Ziel, hat jedoch in der Zeit, durch die unterschiedlichen Qualitäten, nicht die gleiche Aufgabe und unterschiedliche Zielsetzungen. So wie die einzelnen Menschen in ihrer Wechselwirkung erst die Entwicklung ermöglichen.
Zwischen den verschiedenen Kulturen besteht eine „Aufgabenteilung“, die nicht durch richtig oder falsch charakterisiert werden kann.
Es ist ein Verinnerlichen und Veräußerlichen, Bewahren und Realisieren.
Wenn du das alles verstehst wieso schreibst du dann "Nicht ich sondern der Christus in mir".
Wer bist du dann?
Und, hat Christus nicht ein eigenes Ich indem er sein kann?
Was bringt es dir zu glauben dass Er in dir ist.
Hast du Angst Du zu sein?
Bist du dir zuwenig?

Wenn du nie etwas von Christus gehört hättest, wer wäre dann in dir.
Und wie würdest du damit leben?
 
Werbung:
Zurück
Oben