NICHT-Empathen oder "das frag mal einen [Normalen]"

bist du empathIn?

  • ich bin empathIn

    Stimmen: 174 62,1%
  • ich bin nicht-empathIn

    Stimmen: 7 2,5%
  • ich weiß es nicht

    Stimmen: 80 28,6%
  • ich wär es gern

    Stimmen: 12 4,3%
  • ist doch alles blödsinn

    Stimmen: 7 2,5%

  • Umfrageteilnehmer
    280
an alle "normalen"!

wenn ihr so über empathie lest oder hört, denkt ihr dann, das trifft auf euch zu?
bzw. was davon "könnt" ihr auch, was davon nicht?
was haltet ihr für blödsinn?
segen oder fluch?


Nein, es ist überhaupt kein Blödsinn sondern unsere einzige Rettung, tiefe Empathie füreinander zu entwickeln! Empathie sehe ich nicht als eine Fähigkeit, die wir erst lernen müssen, sondern als ein tief in uns verborgenes Bewusstsein von Verbundenheit, das in uns allen bereits steckt und nur erweckt werden muss. Ob wir es erkennen oder nicht, wir SIND untrennbar miteinander verbunden.
Empathie für andere kann in dem Maße hervorkommen, wie ich die Grenzen zwischen mir und anderen überwinden kann. Der andere bringt in mir etwas zum Schwingen, wenn meine Grenzen sehr weich sind oder sich ganz auflösen. Das ist gleichbedeutend mit dem Aufgeben der Begrenztheit "Ich". Wenn sich die Grenzen auflösen verschmelzen der andere und Ich zu einem Ganzen.
Für mich persönlich ist es so, daß ich nur noch schwammige Grenzen zwischen mir und anderen spüre, mal mehr mal weniger. Ich bin mir bewusst, daß es mich als klar abgegrenzte Idenität nicht gibt. In Wahrheit gibt es keine Grenzen zwischen uns bzw. zwischen uns und der Welt, wir sind ein Einziges = vollkommene Empathie. Dieses gemeinsame Bewusstsein in uns herauszuarbeiten sehe ich als den einzigen Sinn unseres ganzen Daseins.
 
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Also bei mir ist es so das ich auch emphatisch bin, das wird mir auch immer wieder gesgagt worauf ich dann auch nur noch mit "ich weiß" antworte...

also manchmal gibt es wirklich zeiten da kann ich mich in gar niemand einfühlen und dann merke ich wie ich wirklich niemanden mehr verstehe..ich schreibe irgendwas und wenn die antwort auch nur im geringstenn unklar ist kapier ich gar nix mehr! (z.B.)
ist grade so...dauert meist nur 2/3 tage dann ist es wieder normal, aber erst da merke ich eigentlich wie es den anderen gehen muss...mir ist zwar immer klar das die "normalos" nicht dieses gespür haben, aber das ist schon ein gewaltiger unterschied!

@lamizo

Ich kann mir das schon gut vorstellen das es sowas gibt, ich könnte mir auch vorstellen das ich dazu in der lage wäre mit ein wenig übung!
nur will ich das gar nicht so gensu wissen und ich habe leider auch keine zeit mich da groß mit übungen zu beschäftigen (aber zeit hier im forum zu schreiben hab ich immer;))
ich kann mich auch grade nicht auf solche übungen einlassen, brauche ein wenig abstand auch von meinen Tarotkarten und sonstigem...

@Raeubertochter
ich bin auch etwas Hellfühlig, kann die beiden sachen aber nur schwer von einender trennen weil es beides übers gefühl geht...
aber emphatie ist für mich doch eher auf die person bezogen während hellfühligkeit auf die zeit bezogen ist.
 
Sunnygirl schrieb:
Genau das ist das Risiko der vollen Empathie. Man muss sich da bewusst schützen. Es fühlt sich tatsächlich so an, als wäre man/frau die andere Person, aber es bleibt immer ein Zipfelchen eigene Persönlichkeit erhalten, womit man/frau sich wieder heausziehen kann.

Finde nicht, daß es ein Risiko ist. Wer wirklich vollkommen seine Seele lebt und damit in der reinen Liebe, hat gar kein Problem, sich "herauszuziehen", und woraus auch ??? Es ist da alles EINS, da gibt es keine Trennung mehr und braucht es auch keine geben. Bis wir das allerdings so leben... das dauert wohl noch ein weilchen ... Aber alles davor, würde ich nicht als vollkommene Empathie bezeichnen. :)
 
agnes schrieb:
ALSO:

an alle "normalen"!

wenn ihr so über empathie lest oder hört, denkt ihr dann, das trifft auf euch zu?
bzw. was davon "könnt" ihr auch, was davon nicht?
was haltet ihr für blödsinn?
segen oder fluch?
Empathie ist eine elementare Basisfähigkeit jedes Menschen.

Mal mehr, mal weniger ausgeprägt, je nach Umfeld. Sie lässt
sich natürlich trainieren und verbessern.

Was soll also an Empathie so besonderes sein?

Gruss Le Baron
 
Mich macht das alles sehr, sehr nachdenklich.
Was genau ist Empathie nun?
Etwas Alltägliches?
Etwas Besonderes?
Etwas das jeder kann?
Etwas das jeder könnte, wenn er nur wollte?

Auf alle Fälle scheint es zwei verschiedene Definitionen zu geben: Eine psychologische und eine "esoterische".

Viele verstehen unter Empathie die Fähigkeit mit anderen mitfühlen zu können, sich einfühlen zu können, Mitgefühl oder auch Mitleid zu haben.
Viellelicht auch Taktgefühl...
In der Psychologie wird der Begriff so verwendet und als Methode, fast schon Therapie.

Esoterisch gesehen hat er für mich aber eine andere Bedeutung.
Mag sein, dass in uns allen diese Fähigkeit schlummert - genauso wie Telepathie, vielleicht auch Telekinese, usw.
Mag auch sein, dass man, wenn man sich darum bemüht das alles lernen kann.

Aber - und ich sag das jetzt rein gefühlsmäßig, ohne wissenschaftlichen Hintergrund - das was ich unter Empathie verstehe hat nicht jeder, sondern nur ganz wenige.
Nämlich Mitgefühl, das über das normale Maß hinausgeht.
Nicht jeder hat ne feine Antenne für andere - ob er es jetzt "verlernt" hat, oder nicht geübt, oder ob es einfach eine Gabe ist, die nicht jeder hat, völlig egal.
Es hebt sich von der Norm ab, und somit ist es außergewöhnlich.

Und es ist durchaus so, dass ich ziemlich zu kämpfen hatte mit diesem Phänomen - denn mir war eigentlich sehr lange nicht klar, dass andere Leute nicht "so klar sehen", dass andere Leute mich nicht aus Desinteresse nicht verstehen "wollen" sondern dass es nicht in ihrer Möglichkeit steht.

Ich habe von mir auf andere geschlossen, und das war ein Fehler.
Noch heute bin ich überrascht wenn ich - wo es für mich ganz eindeutig auf der Hand liegt - eine Lüge aufdecke und andere dann ganz überrascht sind, weil sie es gar nicht gemerkt hätten.

Ich lüge nicht, weil ich immer davon ausgehe, dass es mein Gegenüber sofort bemerken würde - tun sie aber gar nicht!
Abgesehen davon haben Lügen für mich einen ganz anderen Stellenwert - und bei vielen Lügen bin ich nicht mal böse drüber - wenn nämlich der Hintergrund kein "böser" war.
Ich lege meine Gefühle offen dar - ich möchte dass jeder der mich kennt mich auch "wirklich" kennt, in der (völlig blödsinnigen) Überzeugung, dass keiner absichtlich etwas tun würde das mich verletzen könnte.
Es ist mir lange Zeit gar nicht in den Sinn gekommen, dass es jemanden unangenehm sein könnte wenn man ihn durchschaut - denn durchschauen kommt für mich mit verstehen gleich.

Betrug, Lug, und unlautere Absichten, Eigennützigkeit, Unsicherheit, Berechnung - all das merke ich ziemlich schnell, ohne dass ich mich darum bemühe.
Wenn das jeder könnte, würden nicht so viele Leute auf Betrüger reinfallen, es wäre unmöglich dass es soviel Verbrechen und Missbrauch gäbe auf dieser Welt.

Klingt das jetzt arrogant?
Mir geht es nicht darum zu sagen ich bin besser, ich bin super, und alle anderen nicht.
In Wahrheit bin ich ein genauso kleiner Wurm in dieser Welt wie alle anderen auch.
Aber Talente, Gaben, Fähigkeiten sind offensichtlich verschieden verteilt unter der Menschheit. Und das ist ja auch gut so.
Mir geht es auch nicht darum etwas Besonderes zu sein - aber ich hab bemerken müssen, dass bei mir etwas offensichtlich "anders läuft" - und das hat mir große Probleme bereitet - weil ich nicht wusste was es ist.
Mir geht es darum zu verstehen was anders ist, zu verstehen was ich von meiner Umwelt erwarten kann und was nicht.
Was ich von mir selbst erwarten kann und was nicht.
Mir geht es in aller erster Linie mal darum mit mir selbst klar zu kommen.

lg
Agnes
 
agnes schrieb:
Mich macht das alles sehr, sehr nachdenklich.
Was genau ist Empathie nun?
Etwas Alltägliches?
Etwas Besonderes?
Etwas das jeder kann?
Etwas das jeder könnte, wenn er nur wollte?
Der Mensch ist ein soziales Wesen und Empathie
ist für mich die Fähigkeit, aus dem Reservoir
gespeicherter Erfahrungen schnelle Analogieschlüsse
über andere zu machen. Aber Analogieschlüsse stehen
immer auf schwachen Füssen und sind deshalb oft falsch.

agnes schrieb:
Aber - und ich sag das jetzt rein gefühlsmäßig, ohne wissenschaftlichen Hintergrund - das was ich unter Empathie verstehe hat nicht jeder, sondern nur ganz wenige.
Nämlich Mitgefühl, das über das normale Maß hinausgeht.
Die Frage ist nur, welches Mass ist "normal". Wer
definiert dieses Normalmass, du? Dann hast du es
natürlich leicht, das Mass so festzulegen, dass du
darüber liegst.

agnes schrieb:
Es hebt sich von der Norm ab, und somit ist es außergewöhnlich.
Neutral müsste man sagen "Es entspricht nicht der
Norm, ist also ungewöhnlich."

agnes schrieb:
Ich lege meine Gefühle offen dar - ich möchte dass jeder der mich kennt mich auch "wirklich" kennt, in der (völlig blödsinnigen) Überzeugung, dass keiner absichtlich etwas tun würde das mich verletzen könnte.
Und da man deine Gefühle halt öfters verletzt hat,
bist du jetzt immer auf der Hut und versuchst im
anderen "Betrug, Lug, und unlautere Absichten,
Eigennützigkeit, Unsicherheit, Berechnung" zu
entdecken. Mir wäre das zu anstrengend.

Gruss Le Baron
 
LeBaron schrieb:
Der Mensch ist ein soziales Wesen und Empathie
ist für mich die Fähigkeit, aus dem Reservoir
gespeicherter Erfahrungen schnelle Analogieschlüsse
über andere zu machen. Aber Analogieschlüsse stehen
immer auf schwachen Füssen und sind deshalb oft falsch.
Das ist die Frage, ob es sich um Analogieschlüsse handelt - denn oft gibt es keine Analogie zu meinen eigenen Erfahrungen


Die Frage ist nur, welches Mass ist "normal". Wer
definiert dieses Normalmass, du? Dann hast du es
natürlich leicht, das Mass so festzulegen, dass du
darüber liegst.
:nono: Nicht ich.
Das Normalmass kann nur aus dem allgemeinen Durchschnitt hervorgehen


Neutral müsste man sagen "Es entspricht nicht der
Norm, ist also ungewöhnlich."
itipferlreiten?


Und da man deine Gefühle halt öfters verletzt hat,
bist du jetzt immer auf der Hut und versuchst im
anderen "Betrug, Lug, und unlautere Absichten,
Eigennützigkeit, Unsicherheit, Berechnung" zu
entdecken. Mir wäre das zu anstrengend.

Weder suche noch finde ich ständig Betrug...
ich hab nur gesagt wenn es so ist, dann merk ich es meistens.
Ich bin auch nicht auf der Hut sondern lass mich jedes Mal aufs Neue fallen - ohne Rücksicht auf das Risiko.
du kannst das gern für Einbildung halten, und vielleicht ist es das ja auch.
Aber es erklärt einiges, das ich lange nicht verstanden hab.

lg
agnes
 
agnes schrieb:
mir war eigentlich sehr lange nicht klar, dass andere Leute nicht "so klar sehen",

Liebe Agnes,
das ging mir ganz ähnlich und es kommt hin und wieder nochmal vor das ich mir das erst wieder ins gedächtnis rufen muss;)

als ich klein war war es für mich immer selbstverständlich, ich habe die anderen meisten immer verstanden, nur hab ich nicht verstanden warum ich immer sagen sollte was genau ich wollte irgendwer hat mir dann ganz klar gesagt "du musst mit uns reden, damit wir wissen was du willst!" oder irgendsowas in der art, das war so ein richtiges "Aha" erlebnis, denn nun wuste ich das ich irgendwie aders bin und reden muss wenn ich was will^^
voher mussten die anderen mich immer ausfragen "willst du dies?, willst du das?" aber von da an fing ich an ihnen genauer zu sagen was ich will....

immer merke ich wie es den anderen geht aber sie merken nie wie es mir geht, das tun nur 3 personen die ich wirkich gerne habe, unter anderem auch mein Freund, selbst wenn ich nicht in seiner nähe bin und wir nur chatten...geht mir bei ihm natürlich genauso....ich weiß das sie mich besser verstehen als jeder andere, ich weiß das ich ihnen nichts vorenthalten kann, ich weiß das sie immer wissen wie es mir geht und das ist das schönste überhaupt an der ganzen sache, es gibt menschen die mich besser verstehen als sich selbst und diese menschen lieben mich über alles genauso wie ich sie...ich wüßte nicht wo ich ohne sie wäre, ich wüßte nicht was mein leben ohne sie für einen sinn haben sollte, denn immer wieder haben sie mich aufgebaut wenn es mir schlecht ging immer waren sie für mich da wenn ich sie brauchte und allein deshalb schon weiß ich, das mir nichts und niemand auf der welt etwas anhaben kann, ich weiß ich werde Geliebt und Liebe bietet auch immer einen schutz, wenn sie ehrlich ist!

Alles Liebe,
Anakra
 
Anakra schrieb:
Liebe Agnes,
das ging mir ganz ähnlich und es kommt hin und wieder nochmal vor das ich mir das erst wieder ins gedächtnis rufen muss;)

als ich klein war war es für mich immer selbstverständlich, ich habe die anderen meisten immer verstanden, nur hab ich nicht verstanden warum ich immer sagen sollte was genau ich wollte irgendwer hat mir dann ganz klar gesagt "du musst mit uns reden, damit wir wissen was du willst!" oder irgendsowas in der art, das war so ein richtiges "Aha" erlebnis, denn nun wuste ich das ich irgendwie aders bin und reden muss wenn ich was will^^
voher mussten die anderen mich immer ausfragen "willst du dies?, willst du das?" aber von da an fing ich an ihnen genauer zu sagen was ich will....

Hey, jetzt wo du das sagst - diesen Satz hab ich auch oft zu hören gekriegt....
aber ich fürchte ich hab seine wahre Bedeutung sehr lange nicht erkannt!

immer merke ich wie es den anderen geht aber sie merken nie wie es mir geht, das tun nur 3 personen die ich wirkich gerne habe, unter anderem auch mein Freund, selbst wenn ich nicht in seiner nähe bin und wir nur chatten...geht mir bei ihm natürlich genauso....ich weiß das sie mich besser verstehen als jeder andere, und diese menschen lieben mich über alles genauso wie ich sie...ich wüßte nicht wo ich ohne sie wäre, ich wüßte nicht was mein leben ohne sie für einen sinn haben sollte, denn immer wieder haben sie mich aufgebaut wenn es mir schlecht ging immer waren sie für mich da wenn ich sie brauchte und allein deshalb schon weiß ich, das mir nichts und niemand auf der welt etwas anhaben kann, ich weiß ich werde Geliebt und Liebe bietet auch immer einen schutz, wenn sie ehrlich ist!

Wobei ich dazusagen muss: ich weiß eigentlich nicht immer wie es anderen geht - zumindest nicht bewusst.
Diese Emotionen, oder nennen wir es mal Energien, stehen im Raum, werden mir übermittelt.
Wenn mich jetzt zum Beispiel jemand anlügt dann bin ich mit der verbalen Seite beschäftigt. Dazu kommt dass ich recht gutgläubig bin und nie jemandem Böses unterstellen will.
Das heißt: Du kannst mir ins Gesicht lügen und ich werds erstmal nicht merken.
Erst wenn die Situation vorbei ist und ich Zeit hab darüber nachzudenken, dann kann ich mich um die übermittelten Emotionen kümmern und in der Regel erst dann fällt mir auf, dass ich belogen wurde.

Es gibt auch Situationen - normalerweise wenn das Gefühl beim anderen sehr stark vertreten ist (zb Trauer, Wut, Angst, Liebe) - in denen ich tatsächlich das Gefühl übernehme und es spüre als wäre es mein eigenes.
Aber meistens brauch ich Zusatzinformation - denn nur so eine umherfliegende Energie ist für mich schwer einzuordnen.
Ich spüre es liegt was in der Luft, spüre "negative Energie" aber ohne Anhaltspunkt tappe ich schon oft im Dunkeln - denn hellsehen kann ich nicht.

ich weiß das ich ihnen nichts vorenthalten kann, ich weiß das sie immer wissen wie es mir geht und das ist das schönste überhaupt an der ganzen sache, es gibt menschen die mich besser verstehen als sich selbst

DAs ist auch so ne Sache die mich ziemlich beschäftigt.
Ich habe festgestellt, dass das die meisten Leute total erschreckt - sie fühlen sich durchschaut und dadurch extrem verletzlich.
Am ehesten ausnehmen kann ich da noch meinen Freund - obwohl es ihm einerseits auch unangenehm ist, bzw er nicht so recht weiß wie er damit umgehen soll, fasziniert es ihn auf der anderen Seite total.
Aber die meisten Leute fühlen sich eher in die Ecke gedrängt und gehen in Abwehrposition. (da muss ich wohl noch einiges lernen, damit ich nicht ständig allen auf den Schlips trete!!!)

Darum find ich interessant, was du da geschrieben hast - denn auch für mich ist es das Schönste wenn ich jemandem nichts vorenthalten kann... und das ist einer der Punkte die ich am wenigsten nachvollziehen kann - warum ist den meisten Leuten das was ich mir am meisten wünsche unangenehm?
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lg
Agnes
 
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agnes schrieb:
Ich habe festgestellt, dass das die meisten Leute total erschreckt - sie fühlen sich durchschaut und dadurch extrem verletzlich.
Vielleicht fühlen sie sich aber auch total falsch
verstanden und sind dadurch gereizt. Sie gehen
nicht deshalb in Verteidigungsstellung, weil du sie
so toll durchschaut hast, sondern sie völlig falsch
verstehst. Hast du sie gefragt?

agnes schrieb:
und das ist einer der Punkte die ich am wenigsten nachvollziehen kann - warum ist den meisten Leuten das was ich mir am meisten wünsche unangenehm?
Warum lässt dich denn deine Mega-Empathie bei
dieser Frage so kläglich im Stich? Das widerspricht
schon etwas deiner Selbsteinschätzung.

Gruss Le Baron
 
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