H
Haris
Guest
an alle "normalen"!
wenn ihr so über empathie lest oder hört, denkt ihr dann, das trifft auf euch zu?
bzw. was davon "könnt" ihr auch, was davon nicht?
was haltet ihr für blödsinn?
segen oder fluch?
Nein, es ist überhaupt kein Blödsinn sondern unsere einzige Rettung, tiefe Empathie füreinander zu entwickeln! Empathie sehe ich nicht als eine Fähigkeit, die wir erst lernen müssen, sondern als ein tief in uns verborgenes Bewusstsein von Verbundenheit, das in uns allen bereits steckt und nur erweckt werden muss. Ob wir es erkennen oder nicht, wir SIND untrennbar miteinander verbunden.
Empathie für andere kann in dem Maße hervorkommen, wie ich die Grenzen zwischen mir und anderen überwinden kann. Der andere bringt in mir etwas zum Schwingen, wenn meine Grenzen sehr weich sind oder sich ganz auflösen. Das ist gleichbedeutend mit dem Aufgeben der Begrenztheit "Ich". Wenn sich die Grenzen auflösen verschmelzen der andere und Ich zu einem Ganzen.
Für mich persönlich ist es so, daß ich nur noch schwammige Grenzen zwischen mir und anderen spüre, mal mehr mal weniger. Ich bin mir bewusst, daß es mich als klar abgegrenzte Idenität nicht gibt. In Wahrheit gibt es keine Grenzen zwischen uns bzw. zwischen uns und der Welt, wir sind ein Einziges = vollkommene Empathie. Dieses gemeinsame Bewusstsein in uns herauszuarbeiten sehe ich als den einzigen Sinn unseres ganzen Daseins.
wenn ihr so über empathie lest oder hört, denkt ihr dann, das trifft auf euch zu?
bzw. was davon "könnt" ihr auch, was davon nicht?
was haltet ihr für blödsinn?
segen oder fluch?
Nein, es ist überhaupt kein Blödsinn sondern unsere einzige Rettung, tiefe Empathie füreinander zu entwickeln! Empathie sehe ich nicht als eine Fähigkeit, die wir erst lernen müssen, sondern als ein tief in uns verborgenes Bewusstsein von Verbundenheit, das in uns allen bereits steckt und nur erweckt werden muss. Ob wir es erkennen oder nicht, wir SIND untrennbar miteinander verbunden.
Empathie für andere kann in dem Maße hervorkommen, wie ich die Grenzen zwischen mir und anderen überwinden kann. Der andere bringt in mir etwas zum Schwingen, wenn meine Grenzen sehr weich sind oder sich ganz auflösen. Das ist gleichbedeutend mit dem Aufgeben der Begrenztheit "Ich". Wenn sich die Grenzen auflösen verschmelzen der andere und Ich zu einem Ganzen.
Für mich persönlich ist es so, daß ich nur noch schwammige Grenzen zwischen mir und anderen spüre, mal mehr mal weniger. Ich bin mir bewusst, daß es mich als klar abgegrenzte Idenität nicht gibt. In Wahrheit gibt es keine Grenzen zwischen uns bzw. zwischen uns und der Welt, wir sind ein Einziges = vollkommene Empathie. Dieses gemeinsame Bewusstsein in uns herauszuarbeiten sehe ich als den einzigen Sinn unseres ganzen Daseins.