Neutralität - Der Weg zu Gott?

MichaelaEngel schrieb:
Habt doch einfach mal VERTRAUEN, denn Gott ist längst da und ihr bei ihm.
Ihr benötigt dazu NICHTS!
Genau das ist ja die Neutralität die zu Gott führt. Ich brauche nichts zu bewerten, denn Gott ist auch ohne Bewertung existent. Zu sagen, Es gibt Gott und zu sagen es gibt keinen Gott, ändert beides nichts an der Existenz Gottes.
Betrachtet man Gott, neutral, also wertefrei, ist man in Gott aufgegangen und Gott in uns.
 
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Servus Jimmy,
ich denke dann meinen wir dasselbe - nur diesen ganzen NICHT BEWERTEN KRAM mag ich nicht, weil jeder Mensch bewertet - alleine die Aussage nicht zu bewerten ist nämlich schon eine Bewertung.

Ich für meinen teil versuche so oft es geht neutral zu bleiben. In Bezug auf Menschen fällt mir das schwer, in bezug auf Gott nicht, da ich ihn zulasse, aber kein Bild oder dergleichen habe. Er ist da - IMMER und PUNKT.

Micha
 
MichaelaEngel schrieb:
Servus Jimmy,
ich denke dann meinen wir dasselbe - nur diesen ganzen NICHT BEWERTEN KRAM mag ich nicht, weil jeder Mensch bewertet - alleine die Aussage nicht zu bewerten ist nämlich schon eine Bewertung.
Nun nicht bewerten bedeutet ja nicht das man nicht mehr wahrnimmt, bedeutet nicht das man das Wahrgenommene nicht erkennt als das was es ist. Erkennt man das Wahrgenommene in seiner Aussage, seinem Bilde, an seiner Summe, so ist jede Bewertung vollkommen überflüssig, auch nicht notwendig den das was sich da zeigt, zeigt sich in seiner Gesamtheit welche es blos zu erkennen gilt. So kann jeder an der Summe erkennen was richtig oder Falsch, ohne jede Bewertung den die Summe ist vorhanden. Geht einer weiter und versucht es noch individuell anzupassen so ändert sich wohl nicht die Summe doch das dargestellte verändert sich im Erkennen. Dieses bedeutet das Erkennen zu schärfen als das jede Individuelle Bewertung überflüssig wird. Wer Gott zulässt und diesem das Erkennen überlässt für den ist jede Bewertung überflüssig den Gottes Erkennen ist Wahrheit welche nicht bewertend ist. So das man allem nach den Regeln Gottes begegnen kann nach seinem erkennen handeln darf ohne einen Masstab anzusetzen der doch nur den Regeln der Menschen entspricht. Gott erkennt neutral doch umsichtig Gott handelt auch neutral doch in Grenzen, Grenzen welche er setzt und nicht ein Mensch.
[/QUOTE]

Als das niemand versuche Gott Grenzen zu setzen den Gottes Mass ist das Mass der Gesamtheit und somit absolute Wahrheit welche im Erkennen den Ausdruck findet.

Anwari
 
Anwari schrieb:
Nun nicht bewerten bedeutet ja nicht das man nicht mehr wahrnimmt, bedeutet nicht das man das Wahrgenommene nicht erkennt als das was es ist. Erkennt man das Wahrgenommene in seiner Aussage, seinem Bilde, an seiner Summe, so ist jede Bewertung vollkommen überflüssig, auch nicht notwendig den das was sich da zeigt, zeigt sich in seiner Gesamtheit welche es blos zu erkennen gilt. So kann jeder an der Summe erkennen was richtig oder Falsch, ohne jede Bewertung den die Summe ist vorhanden. Geht einer weiter und versucht es noch individuell anzupassen so ändert sich wohl nicht die Summe doch das dargestellte verändert sich im Erkennen. Dieses bedeutet das Erkennen zu schärfen als das jede Individuelle Bewertung überflüssig wird. Wer Gott zulässt und diesem das Erkennen überlässt für den ist jede Bewertung überflüssig den Gottes Erkennen ist Wahrheit welche nicht bewertend ist. So das man allem nach den Regeln Gottes begegnen kann nach seinem erkennen handeln darf ohne einen Masstab anzusetzen der doch nur den Regeln der Menschen entspricht. Gott erkennt neutral doch umsichtig Gott handelt auch neutral doch in Grenzen, Grenzen welche er setzt und nicht ein Mensch.

Als das niemand versuche Gott Grenzen zu setzen den Gottes Mass ist das Mass der Gesamtheit und somit absolute Wahrheit welche im Erkennen den Ausdruck findet.
Also ,das hast du richtig gut gesagt.
 
TIGERMAUS schrieb:
Hallo

Sehr gutes Thema:)

Etwas neutral zu bewerten, ohne das sich die Menschen beeinflussen lassen von anderen, z.b. das auftreten in Gruppen, finde ich schlichtweg, geistig nicht reif sich ein eignes Bild zu machen und dieses auch zu vertreten.


LG Tigermaus

Liebe Tigermaus :liebe1:

eine neutrale Bewertung gibt es in dem Sinne nicht, denn Neutralität ist singulär (monolithisch/nondual). Eine Bewertung kann nur erfolgen, wenn ein Vergleichspunkt (Gegenpol) da ist. Mitte ist sozusagen nicht definiert, ist zustandslos. Daher auch der Ausdruck: Gott ist unvergleichlich. Mit was will man ihn auch vergleichen, wenn er nur der Eine ist. Jesus sagte: Wenn die Zwei zu Einem werden, werdet ihr das Reich Gottes sehen... oder sinngemäss so ähnlich heisst es im Thomas Evangelium :)

:party02:
 
Eine Wahrnehmung ist noch lange keine Bewertung, erst wenn ich anfange meine Wahrnehmung zu hinterfragen, erst dann fange ich an diese Wahrnehmung zu bewerten. Ich sehe ein geistig behindertes Kind, dann ist es eine Wahrnehmung ohne Bewertung und bleibe auch neutral. Fange ich an Fragen zu stellen wie: Warum ist es geistig behindert? Wie soll ich mit dem Kind umgehen? Wie geht die Umwelt mit dem Kind um, wie die Eltern? usw. Dann fange ich an zu bewerten. All diese Fragen sind aber unerheblich und ändert ja nichts an der geistigen Behinderung des Kindes. Ich kann neutral bleiben, in dem ich auf das Kind zu gehe, mich mit ihm unterhalte oder spiele und das kann ich alles auch, ohne Fragen zu stellen, also ohne jeglichen Versuch einer Bewertung.
 
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Anwari schrieb:
Ich möchte Ihnen nur soviel sagen Gott hat nichts mit Glauben zu tun, Gott hat viel mehr damit zu tun das man Ihn zulässt oder auch nicht. Man kann Gott fördern aber auch verhindern. Fördern tut man Ihn wenn man Ihn hört und nach seinen Regeln lebt. Verhindert wird er so seine Lehren im Worte verkehrt.
Ich erwachte heute mit einem Traum, Ich träumte von sechs Büchern, mit Fünf Propheten. Ein Buch war verschwunden alle fünf Propheten hatten Probleme mit Ihrem Buch keiner vermochte es durch sein Buch das wahre der Welt zu geben. Sie gaben mir Ihre Bücher zu lesen, Ich las darin und sagte Ihnen euch wurden die Bücher vertauscht jeder von euch liest in einem Falschen, im Buch des anderen, in einem Buch in welchem euch das Wort verdreht ist. Nun So verhält es sich mit vielen Lehren die da geschrieben stehen. Die wahre Lehre kann nur noch aus dem inneren kommen. Ich schreibe dies jetzt nicht weil es mir gerade Sinnvoll scheint dieses zu schreiben. Viel mehr schreibe Ich dieses weil es so gewesen. Dieses lässt sich sogar nachprüfen den Ich fertigte sofort nach dem Erwachen ein Video was diesen Traum betrifft an.

Mit einem Gruß der allen Propheten gilt

Anwari


Hallo

Dazu lese er meinen zweiten Beitrag, dürfte dem ungefähr entsprechen was er hier schreibt.

Lg Tigermaus:)
 
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