Trixi Maus
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was für eine Qualifikation hatte denn die Aufstellerin, wenn ich das interessehalber fragen darf?
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Daß Du das so empfindest zeigt eigentlich, daß etwas nicht richtig war.Wie gesagt am Ende (fast 4 Stunden) haben wir alle gegenübergestanden und das wars.
Ist schon klar, Geld muss ins Haus, aber wenn sie Abends erst um 21 Uhr nach Hause kommt, sollten die Kinder bereitz im Bett sein, jedenfall in diesem Alter. Ich weiß nicht was deine Freundin arbeitet, aber sie sollte igendwie versuchen feste Abende mit den Kindern zu haben, Regeln aufstellen, und durchziehen aber in Liebe. Auffälliges Verhalten ignorieren, weil das Kind sonst seine Aufmerksamkeit über das Randalieren der Wohnung bekommt. Gutes loben und ganz viel drücken, so das das Kind lernt, bin ich brav, hört man mir zu. Bin ich auffällig schaut keiner mehr.
Ihr solltet euch mal treffen, und darüber sprechen was ihr wollt. Ihr solltet geschlossen als Paar vor den Kindern stehen, also was du sagst ist auch die Meinung der Mutter. Was sie sagt, ist auch deine Meinung. Dann hört der Machtkampf zwischen euch allen auf.
Bin mal gespannt, ob man deiner Freundin das Kind nicht weg nimmt. Ich will keine Angst verbreiten, aber ich spüre das da was rauskommt, und so gehandelt werden kann.
lg Pia
Daß Du das so empfindest zeigt eigentlich, daß etwas nicht richtig war.
Meine Freundin ist mittlerweile sehr unglücklich mit der Pflegefamilie, weil es ihrer Großen dort sehr gut zu gehen scheint (riesen Haus, Pferde, wie ein Paradies und das sagt ein Mann) und nun befürchtet sie verloren zu haben.
Ich würde eher sagen sie hat für ihre Tochter den Hauptgewinn gezogen. Ist das denn nicht ganz einfach die Lösung, objektiv? Wenn die Große doch da bleibt, ist doch alles gut für die drei Restlichen, oder?Meine Freundin ist mittlerweile sehr unglücklich mit der Pflegefamilie, weil es ihrer Großen dort sehr gut zu gehen scheint (riesen Haus, Pferde, wie ein Paradies und das sagt ein Mann) und nun befürchtet sie verloren zu haben.
Hallo hauptsacheeinna,
einen Rat kann ich dir nicht geben. Aber mir sind beim Lesen deiner Beiträge Aussagen aufgefallen, die ich als unstimmig erlebe bzw. hinterfragenswert halte.
Die größere Tochter ist bei einer Pflegefamilie. Den Grund hast du leider nicht genannt.
Dann wieder schreibst du, dass eben diese größere Tochter alle Aufmerksamkeit zuhause von der Mutter (deiner Freundin) beansprucht. Kommt sie denn zu Besuch nach Hause?
Die kleinere Tochter war ab der 3. Lebenswoche (!!) verhaltensauffällig. Wie geht denn so was??
Die Aufstellungsleiterin ist überzeugt, dass da Missbrauch im Spiel war. Solche schwerwiegenden und suggerierenden Behauptungen würde ein verantwortungsvoller Aufstellungsleiter nie einfach in den Raum stellen. Zudem deine Freundin von diesem angeblichen Mißbrauch nicht mal etwas weiß. *kopfschüttel*
Die "Aufstellerin" (ich bezweifle, dass sie sich als solche bezeichnen kann) hat nachträglich alles dementiert?? Denkst du, dass so jemand geeignet ist für Lösungsansätze?
Welche Art von Hilfe erhoffst du dir - und vorallem, wofür?
Vielleicht bringst du ja doch noch etwas Licht in's Dunkel.
LG
Lucille