Neuer Sonnenzyklus beginnt (bestätigt jetzt auch die NASA!

oh oh shino...
jetzt bekommst du dein fett ab.
ich hoffe du bist stark genug die folgenden (bestimmt sehr produktiven) kommentare von fist uns co. auszuhalten. :)

ansonsten sehr interessant, habe davon bisher noch nichts mit bekommen.
liegt sicherlich daran, das ich es endlich geschafft habe meinen tv in den keller zu bugsieren... :weihna1

lg
ph4Se`

hey welcher fett? ich bin untergewichtig :clown:

und kommentare halten sich selber aus... sie muss man nicht aushalten...
 
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Das Internet ist nicht viel besser

doch beim internet kann man aussuchen ob man gefickt wird oder ob man selber fickt was man fickt und wie man fickt..

da das fernsehen im prinzip 2/3 menschen gehört und diese auch diktieren... und internet durchaus mehr menschen gehört...

so gibts mehr müll... mehr chaos... aber auch mehr gutes...
ein erbrochener durchfall der möglichkeiten so zu sagen :zauberer1

verzeihung für die fekalsprache... aber in einer fekalen welt gehört manchmal eine fekale sprache hin. :clown:
 
:weihna1 Hier (edit: link wieder entfernt, muss man nicht noch gratis werben für den Ramsch)- wer suchet der findet, stöbert halt ein wenig herum - befindet sich der deutsche Text.
Mit einem ungültigen link zur Originalseite ... nicht earthchangestv sondern earthchangesmedia.com heisst das.

:D :D :D tolle Seite... very very very serious ... "Taigeta Energiescheibe"... "Isisstäbe"... :lachen: was fürn Fetischshop fürchte ich...[QUOTE/=Et libera nos;1289008]

lieber et libera nos!

kenne diese seite nicht und sie interessiert mich auch nicht!

zur information über die erstaunliche konvergenz des maya-kalenders mit tatsächlichen astronomischen vorgängen und konstellationen sowie deren deutung für die entwicklung des menschlichen bewusstseins kann ich euch neben den büchern argüelles u.a. folgendes empfehlen:
adrian gilbert & maurice cotterell
–die prophezeiungen der maya
das geheime wissen einer untergegangenen zivilisation und
–der heilige kalender der maya von pietro bandini
interessant bezüglich der astronomischen genauigkeit sind auch die astrologie-foren des internets!

und nochmal konkret zum thema eine kurze zusammenfassung
Quelle: Major Jenkins

Der längste Zyklus im Maya Kalender beträgt 26.000 Jahre, so lange dauert die Umdrehung unseres Sonnensystems um die Sternengruppe der Plejaden. Die Tibeter, Alten Ägypter, Cherokee-und Hopi-Indianer beziehen sich in ihren mystischen Glaubenssystemen und Zeitrechnungen genau wie die Maya auf einen solchen 26.000 Jahre Zyklus. Dieser Zyklus endet nach dem Maya Kalender am 22. Dezember 2012. Zu diesem Zeitpunkt findet eine äußerst selteneastronomische Konstellation statt, die sich seit Tausenden von Jahren langsam abzeichnet. Zur Wintersonnenwende im Jahr 2012 wid die Sonne in Konjunktion mit der Milchstrasse stehen. Die gesamte Schöpfungsgeschichte der Maya kann man nur durch ein Verständnis dieser Konjunktion verstehen, ebenso die uns bevorstehenden Veränderungen.
Nach dem Maya Kalender leben wir heute in einer Endzeit. Der große Zyklus des Maya Kalenders endet mit der Wintersonnenwende 2012. Nach dem Konzept der Maya von Zyklen und Zeitübergängen bedeutet dieses Ende gleichzeitig einen Neuanfang. Tatsächlich wurde dieser Übergang von den alten Maya als das Entstehen eines neuen Weltzeitalters angesehen. Am Ende jedes Zeitalters steht eine Neugeburt.
Der Ort, an dem die Sonne der Milchstraße begegnet, befindet sich in der “Dunklen Spalte” der Milchstraße, die durch interstellare Staubwolken gebildet wird. Dieses Phänomen kann jeder in einer klaren Sommernacht sehen, außerhalb der beleuchteten Großstädte. Zur Dämmerung der Wintersonnenwende in 2012 wird die Sonne sich direkt in dieser dunklen Spalte befinden und zwar so plaziert, daß die Milchstraße den Horizont an allen Punkten ringsum umfaßt. Dadurch “sitzt” die Milchstraße auf der Erde, berührt sie an allen Punkten ringsum und öffnet ein kosmisches “Himmelstor”. Die galaktische und die solare Ebene befinden sich in Konjunktion.
Nach der Maya-Mythologie bezieht sich die Wintersonnenwende auf eine Gottheit: One Hunahpu, auch als Erster Vater bekannt. Das heilige Buch der Maya, das Popol Vuh, bereitet darauf vor, daß der Erste Vater wiedergeboren werden und so ein neues Weltzeitalter beginnen kann. Die dunkle Spalte hat viele mythologische Bedeutungen: Straße der Unterwelt; Mund eines kosmischen Monsters; Geburtskanal der kosmischen Mutter. Am besten zu verstehen ist die Bedeutung der Dunklen Spalte als Geburtskanal der kosmischen Mutter, die bei der Konjunktion auf den Ersten Vater trifft. Genau zu diesem Zeitpunkt endet der Zyklus des Maya-Kalenders.
All diese Übereinstimmungen lassen es offen-kundig erscheinen, daß die alten Maya über die Konjunktion wußten und sie für einen wichtigen Übergangspunkt hielten, den Übergang in ein neues Weltzeitalter. In mythologischer Sprache bedeutet das Ereignis die Verbindung des Ersten Vaters mit der Kosmischen Mutter - oder genauer gesagt: die Geburt des Ersten Vaters (die Sonne der Wintersonnenwende) durch die Kosmische Mutter (die dunkle Spalte in der Milchstraße).
Ein Verständnis dieser Kosmologie der Maya kann uns auch unsere eigene Welt besser verstehen lassen. Was geschieht heute in der Welt? Hat diese Konjunktion Einfluß auf unser Leben? Der Mythos der Maya erinnert uns jedenfalls daran, daß unser aller Lebensursprung die Mutter ist. Auch für unsere Zivilisation bedeutet die Wintersonnenwende ein wichtiges Ereignis. Sie markiert den kürzesten Tag des Jahres und den Beginn von längerem Tageslicht, die Rückkehr der lebensspendenden Sonne und Wärme des Sommers. Religionen in der ganzen Welt, Naturreligionen wie auch Christen, feiern diesen Tag. Die Wintersonnenwende markiert einen extremen Moment, in dem das solare Licht und die “Lebensenergie” den Tiefststand erreicht haben. Das alte Jahr geht und der Neuanfang beginnt sich zu rühren. Dies gab den Ursprung für die Idee, daß die Sonne gestorben sei und neu geboren würde - den Urspung des Konzeptes des Wiederauferstehens. Wir alle fühlen den Einfluß von Winter und Sommer, wir alle richten uns nach dem Rhythmus der Jahreszeiten.
Die alten Maya erkannten, daß die Sonne bei der Wintersonnenwende sich langsam Richtung Milchstraße bewegt. Zwei große Punkte am Himmel bewegten sich zueinander, um eine seltene himmlische Vereinigung zu begehen. Der Kalender der Maya hat akkurat aufgezeigt, wann dieses Ereignis stattfinden wird - und es bedeutet mehr als die Geburt eines neuen solaren Jahres. Es bedeutet den Anfang eines neuen großen Zyklus der Zeitrechnung - das Neu-Stellen der großen himmlischen Sternenuhr - und, vielleicht, eine neue Ebene in der Natur des menschlichen Bewußtseins und der Zivilisation.
http://www.beepworld.de/members3/jklemme/2012.htm
ausführlicher:
http://www.kgsberlin.de/archiv/display_entry/art42937/

maurice cotterell:
http://www.paradox.ch/kosmos/ppolwende.htm

Auszug:
...Maurice Cotterell hat herausgefunden, dass die Sonnenflecken einen Zusammenhang mit der Verschiebung der Polachsen der Erde zu tun haben müssen. Dank moderner Messverfahren (Radiokarbonmethode) ist es heute möglich, Rückschlüsse auf die Sonnenaktivitäten früherer Jahrhunderte und Jahtausende zu ziehen. Auf der Sonne entstehen in einem Zyklus von durchschnittlich 11.1 Jahren gewaltige Magnetstürme welche die Sonnenflecken hervorrufen und die Intensität des Sonnenwindes erhöhen. Die Zyklen der Sonnenflecken sind aber noch weitaus komplexer, da sie nicht immer gleich stark ausfallen. Es gibt noch überlagerte Zyklen, die sich über Jahhunderte und Jahrtausende erstrecken. Weitere Unrtersuchungen haben ergeben, dass die Sonne ihr Magnetfeld ca. alle 3750 Jahre umkehrt, wobei eine Umkehrung ca. 374 Jahre dauert. Für diese Zyklen sind anscheinend vor allem die ungleichen Rotationsgeschwindigkeiten des Magnetfeldes der Sonne verantwortlich.

Durch Sonnenwind verursachtes Polarlicht

Eine verblüffende Feststellung machte Cotterell, als er den Mayakalender mit dem Rhythmus der Sonnenaktivität verglich. Die komplex ineinander verschachtelten Kalender der Mayas stimmen mit den ebenfalls verschachtelten Sonnenfleckenzyklen seit Jahrtausenden überein. Die Mayas konnten anhand ihrer Kalender ihren eigenen Untergang im 7. Jahrhundert vorhersehen. Sowohl das Magnetfeld der Sonne als auch dasjenige der Sonnenflecken kehrte sich in diesem Zeitraum um (440 - 814 n.Chr.). Ebefalls war die Intensität der auf die Magnetosphäre der Erde auftreffenden Strahlung in dieser Zeit deutlich höher als vorher und nachher. Die Sonnenaktivität hat auf die Fruchtbarkeit und den Hormonhaushalt der Menschen einen grossen Einfluss. Das Aufblühen und Untergehen der Hochkulturen unserer Geschichte verlaufen verblüffend analog zu ihr. ...
 
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