Haben wir davon nicht schon zuviel, indem wir die Ungerechtigkeit und Zerstörung allzu gleichmütig hinnehmen? Ich würd eher neue Motiviationen vorschlagen. Nur was für welche?
Gute fundierte Psychoanalyse und Alternative Heilmethoden auf Krankenkasse.
Dann:
Sich einander zuwenden!
Bei seinen Kindern beginnen!!! (setzt eigenes umdenken voraus)
Sich dem Kauf.- und Habenwollen-Zwang entziehen (hast es eh schon erwähnt-Konsumgesellschaft).
Fernseher nur zum geziehlten schauen verwenden und die Kiddis nicht davor stundenlang setzen (als Babysitterersatz).
Sich seinen Kindern "zuwenden, zuhören". Sich von seinen Kindern beim spielen und fantasieren anstecken lassen (birgt ein ungeheures Potenziel und eine Flut von Ideen und natürlich auch Spaß)
Viiiieeeellll mehr Zeit in der Natur und viel mehr Zeit mit Anderen in
Zuwendung verbringen.
Mindestens 5 mal am Tag herzhaft lachen!!!
Einfach verstehen, dass jeder Mitmensch das selbe Bedürfniss nach Liebe, Anteilnahme, Geborgenheit, Aufmerksamkeit, Vertrauen haben können und Zuwendung hat, wie man selbst.
Jemand sagte mir mal: Liebe, Dankbarkeit und Respekt sind die drei Schlüsselwörter, sich selbst und Allem Anderen gegenüber.
Es gibt keine "neuen" Motivationen. Das was ich da oben beschrieben habe (und das ist nur, was mir so auf die Schnelle eingefallen ist), haben nur sehr wenige jemals erfahren, erlernt, erkannt und geschweige denn wirklich umgesetzt (auch Solche nicht, die in früheren Zeiten keinen Fernseher hatten). Wenn das mal geschieht, denke ich, ergibt sich der Rest von allein.
LG
Iza.