buddy...ich glaube wovon du sprichst ist die erleuchtung das groesste was einem menschen passieren kann die antwort auf alle fragen ohne zu fragen und ohne den kleinsten zweifel an dem zu haben was du durch sie fuehlst...chao ulf
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Erleuchtung, hm, weiss ich gar nicht. Das wäre wieder eine Bezeichnung aus einem Kulturkreis und nicht aus mir selber heraus. Was genau ist meine Identität? Die hat sich ja entwickelt aus Potentialen, die ich hatte. Einige sind genutzt worden bisher, andere nicht. Das ist immer so und bleibt auch immer so, weil man Entscheidungen treffen muss, wenigstens ist man wohl im Leben dazu unter anderem aufgerufen, zu entscheiden.Hi Uhffinger- das glaub ich gar nicht mal, dass wir das nicht können. Ich erlebe das eigentlich anders. Allerdings ist es die innere Weltordnung, die wir bestimmen, die äussere bestimmt die Zeit. Da wir aber in der Zeit leben und unsere Einflüsse geltend machen können, können wir auch immer zum verändern der Äusseren Ordnung beitragen.
Es ist wie Du sagst: wenn man kommt um zu geben, dann wird auch genommen. Wenn man gibt, weil man hat, dann ist schon jemand da, der noch nicht hat. Also kann man nur geben, was man nicht hat und das dürfte so ziemlich Alles sein. Es ist lediglich eine Entscheidung. Wer ist man? Dieser da oder jener dort? Und was ist der Weg dazwischen, um von diesem zu jenem zu gelangen?
sitanka.. kaempfen hat ueberhaupt nichts schlechtes wenn es von innen kommt und waere vollig unblutig gewaltlos und selbstlos...das gute steckt in jedem und kaempfen heisst denen die nicht glauben das zu vermitteln was lebenswert ist selbstlos bis an unser lebensende
;-) Je nachdem, wessen Buch Du liest, sagt er Dir, dass der Gedanke an sich schon Kampf ist. Ich glaube, ihr beutzt den Begriff Kampf nur für unterschiedliche Inhalte, u.a. scheint mir das bei Männern und Frauen ganz unterschiedlich gespürt zu werden. Wir Dreibeiner haben eben archaischerweise einen Antrieb, uns auch durch Kampf positiv zu erfahren. Deshalb raufen wir als Jungs ja auch mehr.grade wenn es von innen kommt, muss ich nicht kämpfen, da hab ich die macht meiner gedanken und die brauchen keinen kampf.
;-) Je nachdem, wessen Buch Du liest, sagt er Dir, dass der Gedanke an sich schon Kampf ist. Ich glaube, ihr beutzt den Begriff Kampf nur für unterschiedliche Inhalte, u.a. scheint mir das bei Männern und Frauen ganz unterschiedlich gespürt zu werden. Wir Dreibeiner haben eben archaischerweise einen Antrieb, uns auch durch Kampf positiv zu erfahren. Deshalb raufen wir als Jungs ja auch mehr.
wahrscheinlich hast du recht, aber ich denke trotzdem, dass alles was mit kampf zu tun hat einfach etwas ist, was man auch anders lösen und machen kann, ein kampf hat für mich nichts positives.
gegen seine eigenen eigendünkel oder selbstherrlichkeit anzukämpfen,
hat für mich etwas durch und durch positives.
wenn ich an mir etwas bemerke, das mir nicht gefällt, dann kämpfe ich dagegen
an, bis es sich auflöst oder überwunden ist.
alice