Hallo,
auf der Suche bin ich nach Antworten, obwohl sie wahrscheinlich so offensichtlich sind und ich sie nicht wahrhaben möchte? Weil die Situation schwierig umzusetzen ist. Vielleicht ist es aber auch nur meine Hoffnung, die diese Antwort so logisch erscheinen lässt. Aber nun wird es an der Zeit zu Handeln. Und ich bitte euch um Hilfe, - wenn das möglich ist.
Mit meinen 23 Lebensjahren bin ich aufgrund meiner psychischen Verfassung in EU-Rente, es heißt "Borderline" (verdacht auf Posttraumatische Belastungsstörung). Mit der Diagnose/den Diagnosen kann ich nichts anfangen - denn Smptome sehe ich als "Zeichen" - meine Hoffnung ist hier, verstanden zu werden, in diesem Forum.
Natürlich erhielt ich die Möglichkeit, Tabletten zu nehmen. 2 Versuche startete ich, beim 2. Mal blieb ich "tapfer", doch als nach 2 Wochen noch immer diese "Wechselwirkungen" auftraten (das heißt: unterschiedlichste Nebenwirkungen, doch Symptome blieben standhaft/"alte Bekannte" -Symptome- traf ich wieder), setzte ich diese auch wieder ab.
Woher die Symptome kommen, nehme ich an, von meinem Leben. Was ich an diesem ändern kann, ist mir nicht bekannt.
Hiermit stoppe ich, da mir eure Reaktion nicht bekannt ist. Ich hoffe, dass ich verständlich geschrieben habe und meine Gedanken nachvollziehbar sind, auch wenn diese vielleicht als "krank" erscheinen. Falls diese tatsächlich "daneben" wirken sollten, so bitte ich um Verzeihung, für diesen Beitrag.
Es grüßt euch
die nickname
auf der Suche bin ich nach Antworten, obwohl sie wahrscheinlich so offensichtlich sind und ich sie nicht wahrhaben möchte? Weil die Situation schwierig umzusetzen ist. Vielleicht ist es aber auch nur meine Hoffnung, die diese Antwort so logisch erscheinen lässt. Aber nun wird es an der Zeit zu Handeln. Und ich bitte euch um Hilfe, - wenn das möglich ist.
Mit meinen 23 Lebensjahren bin ich aufgrund meiner psychischen Verfassung in EU-Rente, es heißt "Borderline" (verdacht auf Posttraumatische Belastungsstörung). Mit der Diagnose/den Diagnosen kann ich nichts anfangen - denn Smptome sehe ich als "Zeichen" - meine Hoffnung ist hier, verstanden zu werden, in diesem Forum.
Natürlich erhielt ich die Möglichkeit, Tabletten zu nehmen. 2 Versuche startete ich, beim 2. Mal blieb ich "tapfer", doch als nach 2 Wochen noch immer diese "Wechselwirkungen" auftraten (das heißt: unterschiedlichste Nebenwirkungen, doch Symptome blieben standhaft/"alte Bekannte" -Symptome- traf ich wieder), setzte ich diese auch wieder ab.
Woher die Symptome kommen, nehme ich an, von meinem Leben. Was ich an diesem ändern kann, ist mir nicht bekannt.
Hiermit stoppe ich, da mir eure Reaktion nicht bekannt ist. Ich hoffe, dass ich verständlich geschrieben habe und meine Gedanken nachvollziehbar sind, auch wenn diese vielleicht als "krank" erscheinen. Falls diese tatsächlich "daneben" wirken sollten, so bitte ich um Verzeihung, für diesen Beitrag.
Es grüßt euch
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