Neue Wege - oder es gibt viel zu tun ....

ich denke fist meint direkt den treadersteller mit seinem beitrag und nicht das thema allgemein was ich auch anfangs falsch verstanden habe :)
 
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als ich den thread `ecosphere` eröffnet habe, da hab ich mir glatt vor Aufregung erstmal in die Hose gemacht und dann gemerkt, wie schwer es ist, mein Anliegen in Worte zu fassen OHNE eine Richtung vorzugeben.
Spannender ist es wohl für mich, wenn ich nur abwarte was sich quasi wie von selbst entwickeln will.
Es gibt schon so furchtbar viele Möglichkeiten sich ( auch spirituell ) zu engagieren.

Bei den Grünen gab es mal die Mitglieder-Werbekampagne `Du hast uns gerade noch gefehlt` - da bin ich ausgetreten.
Meine mutmaßliche innere Einstellung `in einem Club, der mich aufnimmt möchte ich nicht Mitglied werden` scheint stark nach außen abzustrahlen. Da muß ich anscheinend noch so manches Gebirge an inneren Hürden abtragen, bevor es zu einem erfolgreichen Kontakt zu Gleichgesinnten kommt. ; - )
Herzlichen Dank für Eure Anregungen !
 
Wenn man sich auf diversen Foren umschaut, ist doch eh viel am wachsen. Da gehts um praktische Sachen wie biologische Landwirtschaft, regionalen Austausch, andere engagieren sich für indigene Völker, usw.

Viele gehen längst eigene Wege, haben sich still aus dem "System" verabschiedet, und gefühlt werden es täglich mehr.

Das Vertrauen in die Eliten ist futsch, und vielleicht funktioniert es ja auch ganz gut ohne sie. Mal sehen.
 
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ups und hopsan ...
das hätte natürlich heißen müßen :
Laßt alle Hoffnung fahlen und tleten ein bitte. danke sehl, vielmals !

und wo wir gerade dabei sind : nein, ich habe keinerlei Vorurteile !
 
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