neue Übung zur Verinnerlichung des Ich

Hast du dir dann vielleicht einmal die Frage gestellt, Mandy, wofür du eigentlich lebst?

Erfahrungsgemäß zeigen sich die für einen Menschen wirklich gültigen Werte bei der Beantwortung dieser Art von Frage sehr schnell. So kann man vielleicht müßigen Wortbrei vermeiden.


Ich lebe für mich und für die Dinge und Menschen die mir wichtig sind.
Obwohl die Wortwahl "für etwas leben" für mich gar nicht so gut klingt. Ich kann nicht genau sagen warum, aber es hört sich nicht gut an. So unfrei, zwanghaft irgendwie.

Das Leben ist für mich eine spannende Sache, ich sag immer das Leben ist eine permanente Aneinanderreihung von Zufällen und man weiss nie, was im nächsten Moment passieren kann.


Bei gültigen Werten bin ich eher altmodisch und konservativ. Wichtige Werte für mich sind z.B. Ehre, Freundschaft usw. Klassik bei Musik, Malerei, Literatur und Architektur, Oper, Latein - für mich alles ganz wichtige Werte. Aber eben nicht für irgendwas oder wegen irgendwas, sondern einfach für mich. Und ich hoffe, ich kann ein ganz kitzekleines bisschen dazubeitragen um diese aufrecht zu erhalten.


:)
Mandy
 
Werbung:
Ich lebe für mich und für die Dinge und Menschen die mir wichtig sind.
Obwohl die Wortwahl "für etwas leben" für mich gar nicht so gut klingt. Ich kann nicht genau sagen warum, aber es hört sich nicht gut an. So unfrei, zwanghaft irgendwie.

Das Leben ist für mich eine spannende Sache, ich sag immer das Leben ist eine permanente Aneinanderreihung von Zufällen und man weiss nie, was im nächsten Moment passieren kann.


Bei gültigen Werten bin ich eher altmodisch und konservativ. Wichtige Werte für mich sind z.B. Ehre, Freundschaft usw. Klassik bei Musik, Malerei, Literatur und Architektur, Oper, Latein - für mich alles ganz wichtige Werte. Aber eben nicht für irgendwas oder wegen irgendwas, sondern einfach für mich. Und ich hoffe, ich kann ein ganz kitzekleines bisschen dazubeitragen um diese aufrecht zu erhalten.


:)
Mandy

Wie denkst du z.B. über deinen eigenen Tod, Mandy? Ist für dich danach alles vorbei? Und falls du so denkst, weil ja eigentlich alle so denken - welchen eigentlichen Wert siehst du dann in deinem oder in dem Leben anderer Menschen? Könnte man dann nicht sagen, dass ein so aufgefasstes Leben eigentlich nur im Essen und Trinken oder in Beliebigkeiten besteht? Daher meine Frage nach dem "wofür".

Du möchtest die für dich gültigen Werte aufrechterhalten. Könnte man nicht sagen, dass dies angesichts dieses Strudels aus Geburt und Tod völlig gleichgültig ist? Aufrechterhalten wofür oder für wen oder für was? Was im Leben liebst du über alles und möchtest niemals, dass es stirbt? Dies ist übrigens eine Frage, die in allen spirituellen Anschauungen, auch im Buddhismus, gestellt wird.

Du sagst: Ich lebe für mich. Was bedeutet das? Was meinst du mit "mein Leben"? Meinst du damit den Alltag? Arbeiten gehen und Freunde treffen?



 
Wie denkst du z.B. über deinen eigenen Tod, Mandy? Ist für dich danach alles vorbei? Und falls du so denkst, weil ja eigentlich alle so denken - welchen eigentlichen Wert siehst du dann in deinem oder in dem Leben anderer Menschen? Könnte man dann nicht sagen, dass ein so aufgefasstes Leben eigentlich nur im Essen und Trinken oder in Beliebigkeiten besteht? Daher meine Frage nach dem "wofür".

Du möchtest die für dich gültigen Werte aufrechterhalten. Könnte man nicht sagen, dass dies angesichts dieses Strudels aus Geburt und Tod völlig gleichgültig ist? Aufrechterhalten wofür oder für wen oder für was? Was im Leben liebst du über alles und möchtest niemals, dass es stirbt? Dies ist übrigens eine Frage, die in allen spirituellen Anschauungen, auch im Buddhismus, gestellt wird.

Du sagst: Ich lebe für mich. Was bedeutet das? Was meinst du mit "mein Leben"? Meinst du damit den Alltag? Arbeiten gehen und Freunde treffen?




kann ich absolut zustimmen denn "mein leben" gibt es einfach nicht
mandy was glaubst du ist das gegenteil von tod ?
wenn du glaubst es ist leben dann liegst du völlig falsch
denn das gegenteil vom tod ist geburt
das leben besteht nur aus tod und geburt
ein mensch wird geboren und stirbt wieder
er erscheint aus dem nichts und geht wieder dorthin zurück
ebenso blätter die im frühling wachsen und im herbst wieder vergehen
wenn du lebst um deine gültigen werte aufrechtzuerhalten würdest du zwar in deinem kurzen menschenleben ein paar glückliche momente erleben während sich die zeitgeschichte unaufhörlich verlängert aber sinnvoller wird sie dadurch für dich nicht
die zeit geht sowieso weiter
ob du sie nun so und so gestaltest oder nicht.
du bist eh nur einen winzigen bruchteil der gesamten geschichte anwesend
und vergeudest deine zeit damit etwas nutzloses zu tun ??

das durchschnittliche leben eines menschen besteht in der regel
aus einem fall von einer klippe aus gedanken
er fällt und fällt bis er tot ist
dann kommt ein neuer
es gibt ganz viele klippen und alle fallen sie hinunter
wenn du die ganzen gedanken aus denen die klippe besteht wegbekommst stehst du unten am boden bevor es sie überhaupt gegeben hat
folglich kannst du nicht mehr fallen

peace
kswewet
 
Wie denkst du z.B. über deinen eigenen Tod, Mandy? Ist für dich danach alles vorbei? Und falls du so denkst, weil ja eigentlich alle so denken - welchen eigentlichen Wert siehst du dann in deinem oder in dem Leben anderer Menschen? Könnte man dann nicht sagen, dass ein so aufgefasstes Leben eigentlich nur im Essen und Trinken oder in Beliebigkeiten besteht? Daher meine Frage nach dem "wofür".

Du möchtest die für dich gültigen Werte aufrechterhalten. Könnte man nicht sagen, dass dies angesichts dieses Strudels aus Geburt und Tod völlig gleichgültig ist? Aufrechterhalten wofür oder für wen oder für was? Was im Leben liebst du über alles und möchtest niemals, dass es stirbt? Dies ist übrigens eine Frage, die in allen spirituellen Anschauungen, auch im Buddhismus, gestellt wird.

Du sagst: Ich lebe für mich. Was bedeutet das? Was meinst du mit "mein Leben"? Meinst du damit den Alltag? Arbeiten gehen und Freunde treffen?





Findest du denn das Leben nur schön und sinnvoll, wenn es nach dem Tod weitergeht? Würdest du denn keinen Sinn im Leben sehen, wenn man einfach tot wäre, wenn man stirbt. Das fände ich irgendwie ziemlich traurig.

Ich denke nicht, dass es einen allgemeingültigen Sinn im Leben gibt. Jeder muss seinem Leben selbst einen Sinn geben. Vielleicht ist es ja auch gar nicht so wichtig, dass es einen Sinn hat? Vielleicht denken nur wir so, dass unbedingt alles einen Sinn haben muss und können die Dinge nicht einfach sein lassen.

Ich hab auch nicht den Anspruch, dass irgendetwas ewig lebt. Alles und jeder ist vergänglich und das ist auch gut so - das macht sie wertvoller.

Wieso sollte es egal sein Werte aufrecht zu erhalten? Es kommen ja nach mir auch noch Menschen, die diese Werte evtl. schätzen würden oder möchten, die sich auch noch an Kultur erfreuen möchten. Und wenn nicht, müssen sie ja nicht - sie können ja auch neue erschaffen.
Man kann ja nicht einfach sagen, mir ist wurscht - Hauptsache ich kann das noch genießen, ist mir egal, ob die das nach mir auch noch haben. Das fänd ich schon ziemlich egoistisch. Du nicht?

Mein Leben ist eben mein Leben. So wie ich meine Zeit hier gestalte mit allen drum und dran. Bis es eben aus ist ... :)



:)
Mandy
 
@mandy
warum gehst du nicht mehr auf MICH ein ?
bist du der wahrheit etwa nicht gewachsen ?
treffen meine worte auf taubheit in deinen ohren weil du dir so viele probleme machst
die dich und deine mitmenschen vergiften ??
 
kann ich absolut zustimmen denn "mein leben" gibt es einfach nicht
mandy was glaubst du ist das gegenteil von tod ?
wenn du glaubst es ist leben dann liegst du völlig falsch
denn das gegenteil vom tod ist geburt
das leben besteht nur aus tod und geburt
ein mensch wird geboren und stirbt wieder
er erscheint aus dem nichts und geht wieder dorthin zurück
ebenso blätter die im frühling wachsen und im herbst wieder vergehen
wenn du lebst um deine gültigen werte aufrechtzuerhalten würdest du zwar in deinem kurzen menschenleben ein paar glückliche momente erleben während sich die zeitgeschichte unaufhörlich verlängert aber sinnvoller wird sie dadurch für dich nicht
die zeit geht sowieso weiter
ob du sie nun so und so gestaltest oder nicht.
du bist eh nur einen winzigen bruchteil der gesamten geschichte anwesend
und vergeudest deine zeit damit etwas nutzloses zu tun ??

das durchschnittliche leben eines menschen besteht in der regel
aus einem fall von einer klippe aus gedanken
er fällt und fällt bis er tot ist
dann kommt ein neuer
es gibt ganz viele klippen und alle fallen sie hinunter
wenn du die ganzen gedanken aus denen die klippe besteht wegbekommst stehst du unten am boden bevor es sie überhaupt gegeben hat
folglich kannst du nicht mehr fallen

peace
kswewet

Wieso denn so depressiv ?

Ich denke eher, dass das Gegenteil von Geburt das Sterben ist, aber da kann man natürlich drüber philosophieren.
Nach der Geburt kommt das Leben und nach dem Sterben der Tod.

Die Zeitgeschichte muss auch nicht unbedingt sinnvoller werden, weil Sinn und Unsinn ist kein allgemeingültiger Wert. Was für dich Sinn macht, kann für mich unsinnig sein und umgekehrt. Ich denke eben, dass es keinen allgemein gültigen Sinn gibt - den muss schon jeder für sich selbst definieren.

In diesem Sinne vergeude ich meine Zeit bestimmt nicht, auch wenn dir unsinnig erscheint was ich tu.

Mich interessiert Bienenzucht auch nicht und dennoch denk ich, dass ein Bienenzüchter bestimmt seine Zeit nicht vergeudet - weil ihm bedeutet sein Tun etwas. Ist doch schön so - oder?


:)
Mandy
 
@mandy
warum gehst du nicht mehr auf MICH ein ?
bist du der wahrheit etwa nicht gewachsen ?
treffen meine worte auf taubheit in deinen ohren weil du dir so viele probleme machst
die dich und deine mitmenschen vergiften ??


Ich denke schon, dass ich auf dich eingegangen bin?

Welche Antwort bin ich dir denn schuldig geblieben oder auf was willst du hinausß

Ich unterhalt mich gerne mit dir ;)


:)
Mandy
 
Findest du denn das Leben nur schön und sinnvoll, wenn es nach dem Tod weitergeht? Würdest du denn keinen Sinn im Leben sehen, wenn man einfach tot wäre, wenn man stirbt. Das fände ich irgendwie ziemlich traurig.

Ich denke nicht, dass es einen allgemeingültigen Sinn im Leben gibt. Jeder muss seinem Leben selbst einen Sinn geben. Vielleicht ist es ja auch gar nicht so wichtig, dass es einen Sinn hat? Vielleicht denken nur wir so, dass unbedingt alles einen Sinn haben muss und können die Dinge nicht einfach sein lassen.

Ich hab auch nicht den Anspruch, dass irgendetwas ewig lebt. Alles und jeder ist vergänglich und das ist auch gut so - das macht sie wertvoller.

Wieso sollte es egal sein Werte aufrecht zu erhalten? Es kommen ja nach mir auch noch Menschen, die diese Werte evtl. schätzen würden oder möchten, die sich auch noch an Kultur erfreuen möchten. Und wenn nicht, müssen sie ja nicht - sie können ja auch neue erschaffen.
Man kann ja nicht einfach sagen, mir ist wurscht - Hauptsache ich kann das noch genießen, ist mir egal, ob die das nach mir auch noch haben. Das fänd ich schon ziemlich egoistisch. Du nicht?

Mein Leben ist eben mein Leben. So wie ich meine Zeit hier gestalte mit allen drum und dran. Bis es eben aus ist ... :)



:)
Mandy

Nun, ich fände in der Tat ein Leben, das im Gedanken an einen Tod verbracht wird, doch eigentlich hoffnungslos. Welchen Sinn könnte ein Leben haben, welches sich allein auf den kurzen Zeitraum von 60, 70 Lebensjahen beschränkt? Konsequent gedacht, sollte man sich dann den Rest eines solchen "Lebens" eigentlich ersparen - wie es ja auch schon viele gedacht und ausgeführt haben. Abgesehen davon, dass Tod ja jederzeit dazwischen, heute oder morgen, stattfinden kann? Ein Leben, dass in der Gewissheit besteht, dass NICHTS Gewissheit und Bestand hat - was wäre der Sinn? Jedes bewusste und intelligente Lebewesen empfindet doch eigentlich einen Horror bei der Vorstellung, aus einem Samentropfen geboren zu sein, ein wenig hier auf der Erde zu ich-weiß-nicht-welchem-Zweck herumzuspazieren und dann wieder, vielleicht qualvoll, zu verenden. Ich vermag nicht zu glauben, dass dir diese Perspektive als ein sinnreiches Ziel des Lebens erscheint.

Weshalb bauen die Menschen dann so liebevoll und eifrig an der Welt? Wie du doch gewiss auch in deinem Alltag? Bedeutet das nicht, dass alle Lebewesen das - wenn auch verborgene Bewusstsein - eines höheren Zieles als das körperliche und materielle Leben in ihren innersten Geist mit sich tragen? Wenn es wirklich nur um diese Welt hier ginge, die zwischen Geburt und Tod sichtbar wird, dann könnte man einen Großteil der menschlichen Bemühungen und Leidenschaften nicht mehr sinnvoll erklären. Hier zählt das Argument leider auch nicht, Mandy, dass es "um die kommenden Generationen ginge". Ich habe in meinem 50jährigen Leben niemals einen Menschen kennen gelernt, der "für kommende Generationen lebt und plant" - alle hatten stets nur ihr eigenes Lebensglück im Sinn. Und das ist völlig in Ordnung so und kann auch gar nicht anders sein. Denn wenn wir uns selbst und unser Leben lieben können, kommt dies automatisch allen anderen Mitlebewesen um uns herum zugute. Es ist ja schließlich gerade die brutale Materialisierung und das völlige Missverstehen des Lebendigen um uns herum, das für all diese Vergewaltigungen der Schöpfung verantwortlich ist.

Ich behaupte, dass jedes Lebewesen das Leben um seiner selbst willen liebt; dass dieses Leben reiner, göttlicher Geist, reine Liebe zu allen Schöpfungen, die in diesem reinen Geist entstanden sind, ist, und dass alle Wesen für immer leben möchten. Und das dies tatsächlich auch die Wahrheit ist. Zu der wir erwachen sollten.

Jede andere Anschauung führt nach meiner Erfahrung in den "Alltagsgeist", den Kleinmut, die Gleichgültigkeit oder den privaten, kleinen und letztlich bedeutungslosen Lebenstraum. Wir bleiben, mit anderen Worten ausgedrückt, mit solch einer Anschauung letztendlich weit unterhalb unserer menschlichen Möglichkeiten.

Es besteht ein großes Geheimnis darin, dass der Mensch sich fortwährend selbst, durch eine bestimmte Definition der Dinge um ihn herum, Grenzen auferlegt, die überflüssig sind, und die er schließlich nicht mehr zu durchbrechen vermag; zu seinem eigenen Schaden. Die Religionen und Weisheitslehren versuchen auf diese Problemstellung zu antworten - ich habe gelernt, ihnen zuzuhören, und ich möchte ihre Ratschläge nicht mehr missen.


 
Nun, ich fände in der Tat ein Leben, das im Gedanken an einen Tod verbracht wird, doch eigentlich hoffnungslos. Welchen Sinn könnte ein Leben haben, welches sich allein auf den kurzen Zeitraum von 60, 70 Lebensjahen beschränkt? Konsequent gedacht, sollte man sich dann den Rest eines solchen "Lebens" eigentlch ersparen - wie es ja auch schon viele gedacht und ausgeführt haben. Abgesehen davon, dass Tod ja jederzeit dazwischen, heute oder morgen, stattfinden kann? Ein Leben, dass in der Gewissheit besteht, dass NICHTS Gewissheit und Bestand hat - was wäre der Sinn? Jedes bewusste und intelligente Lebewesen empfindet doch eigentlich einen Horror bei der Vorstellung, aus einem Samentropfen geboren zu sein, ein wenig hier auf der Erde zu ich-weiß-nicht-welchem-Zweck herumzuspazieren und dann wieder, vielleicht qualvoll, zu verenden. Ich vermag nicht zu glauben, dass dir diese Perspektive als ein sinnreiches Ziel des Lebens erscheint.

Weshalb bauen die Menschen dann so liebevoll und eifrig an der Welt? Wie du doch gewiss auch in deinem Alltag? Bedeutet das nicht, dass alle Lebewesen das - wenn auch verborgene Bewusstsein - eines höheren Zieles als das körperliche und materielle Leben in ihren innersten Geist mit sich tragen? Wenn es wirklich nur um diese Welt hier ginge, die zwischen Geburt und Tod sichtbar wird, dann könnte man einen Großteil der menschlichen Bemühungen und Leidenschaften nicht mehr sinnvoll erklären. Hier zählt das Argument leider auch nicht, Mandy, dass es "um die kommenden Generationen ginge". Ich habe in meinem 50jährigen Leben niemals einen Menschen kennen gelernt, der "für kommende Generationen lebt und plant" - alle hatten stets nur ihr eigenes Lebensglück im Sinn. Und das ist völlig in Ordnung so und kann auch gar nicht anders sein. Denn wenn wir uns selbst und unser Leben lieben können, kommt dies automatisch allen anderen Mitlebewesen um uns herum zugute. Es ist ja schließlich gerade die brutale Materialisierung und das völlige Missverstehen des Lebendigen um uns herum, das für all diese Vergewaltigungen der Schöpfung verantwortlich ist.

Ich behaupte, dass jedes Lebewesen das Leben um seiner selbst willen liebt; dass dieses Leben reiner, göttlicher Geist, reine Liebe zu allen Schöpfungen, die in diesem reinen Geist entstanden sind, ist, und dass alle Wesen für immer leben möchten. Und das dies tatsächlich auch die Wahrheit ist. Zu der wir erwachen sollten.

Jede andere Anschauung führt nach meiner Erfahrung in den "Alltagsgeist", den Kleinmut, die Gleichgültigkeit oder den privaten, kleinen und letztlich bedeutungslosen Lebenstraum. Wir bleiben, mit anderen Worten ausgedrückt, mit solch einer Anschauung letztendlich weit unterhalb unserer menschlichen Möglichkeiten.

Es besteht ein großes Geheimnis darin, dass der Mensch sich fortwährend selbst, durch eine bestimmte Definition der Dinge um ihn herum, Grenzen auferlegt, die überflüssig sind, und die er schließlich nicht mehr zu durchbrechen vermag; zu seinem eigenen Schaden. Die Religionen und Weisheitslehren versuchen auf diese Problemstellung zu antworten - ich habe gelernt, ihnen zuzuhören, und ich möchte ihre Ratschläge nicht mehr missen.




Ich hab jetzt nicht mehr lang Zeit, weil ich muss zur Chorprobe und bin dann über´s Wochenende nicht online - also kann ich dir erst am Montag wieder antworten.

Nur soviel - ich kann nichts dafür, dass du einem Leben ohne Unendlichkeit keinen Sinn geben kannst.

Ich kann das, ich sehe mein Leben sehr sinnvoll und ich lebe gern, ich find es spannend, ich hab aber kein Problem damit, dass ich weiss, dass es irgendwann mal aus ist - für mich ist das etwas ganz natürliches. Ich denk da nicht jeden Tag dran.

Ich finde es aber auch nicht unbedingt notwendig, dass jeder Handgriff im Leben Sinn haben muss. Man darf auch zwischendurch gern mal etwas Unsinn machen ... :D


:)
Mandy
 
Werbung:
Ich hab jetzt nicht mehr lang Zeit, weil ich muss zur Chorprobe und bin dann über´s Wochenende nicht online - also kann ich dir erst am Montag wieder antworten.

Nur soviel - ich kann nichts dafür, dass du einem Leben ohne Unendlichkeit keinen Sinn geben kannst.

Ich kann das, ich sehe mein Leben sehr sinnvoll und ich lebe gern, ich find es spannend, ich hab aber kein Problem damit, dass ich weiss, dass es irgendwann mal aus ist - für mich ist das etwas ganz natürliches. Ich denk da nicht jeden Tag dran.

Ich finde es aber auch nicht unbedingt notwendig, dass jeder Handgriff im Leben Sinn haben muss. Man darf auch zwischendurch gern mal etwas Unsinn machen ... :D


:)
Mandy

an alle hier im forum die sich für meditation interressieren
dieser beitrag ist ein gutes beispiel wie man es falsch macht

@ mandy

ich habe dich gefragt was das gegenteil von tod ist
weil ich ja nicht gleich verraten wollte das es geburt ist
und nicht wie du leider immer noch glaubst leben...
dein leben...
DEIN LEBEN das sich so gleicht mit dem deiner mitmenschen
die auch nur schlechte energie anhäufen weil sie in ungewissheit leben

ich bin der überzeugung
kundalini ist das ziel des lebens
seit urzeiten stand fest dass dies der plan sein wird
und so zielte die evolution darauf ab
ein wesen zu erschaffen das es vermag diesen plan zu vollenden
der reine zustand ist auch die nächste evulotionsstufe der menschheit
wir kommen mit der richtigen sicht auf die welt
doch wir verdrängen sie mit der zeit wenn wir lernen wen man ich
und wen man du nennt
wer also die erleuchtung erlangt der möge alles wissen in sich vereinen
und mit der liebe verschmelzen
so wie wir einst geschaffen worden sind
so werden wir es eines tages alle wiedererlangen
wenn die welt droht in sich zuzerfallen weil wir so
naiv mit ihr umgegangen sind





lg
kswewet
 
Zurück
Oben