Hallo,
es ist 5 Jahre her, dass ich einen Mann kennen gelernt habe den ich wenn man es so nennen möchte als meinen Seelenverwandten bezeichnen würde. Ob der Ausdruck richtig ist weiß ich nicht, ich kenne mich nicht wirklich mit solchen Dingen aus. Mir ist nie davor und auch nie danach etwas in der Richtung passiert. Ich war mir sicher, dass er weiß wie ich denke und fühle und beides auf die selbe Art und Weise tut. Wenn er in meiner Nähe war hatte ich diese unbeschreibliche wunderschöne Ruhe in mir.
Wie dem auch sei, es wurde nichts aus ihm und mir und inzwischen habe ich ihn aus den Augen verloren. Klar habe ich mich in dieser Zeit, seit er aus meinem Leben verschwunden ist auch mal verliebt, aber irgendwie war ich doch immer und immer wieder auf der Suche nach diesem Gefühl. Ist es denn überhaupt möglich, dass man sich in einer Beziehung auf Dauer mit weniger zufrieden gibt wenn man das "ganz Große" kennt?
Liebe Grüße
Heike
es ist 5 Jahre her, dass ich einen Mann kennen gelernt habe den ich wenn man es so nennen möchte als meinen Seelenverwandten bezeichnen würde. Ob der Ausdruck richtig ist weiß ich nicht, ich kenne mich nicht wirklich mit solchen Dingen aus. Mir ist nie davor und auch nie danach etwas in der Richtung passiert. Ich war mir sicher, dass er weiß wie ich denke und fühle und beides auf die selbe Art und Weise tut. Wenn er in meiner Nähe war hatte ich diese unbeschreibliche wunderschöne Ruhe in mir.
Wie dem auch sei, es wurde nichts aus ihm und mir und inzwischen habe ich ihn aus den Augen verloren. Klar habe ich mich in dieser Zeit, seit er aus meinem Leben verschwunden ist auch mal verliebt, aber irgendwie war ich doch immer und immer wieder auf der Suche nach diesem Gefühl. Ist es denn überhaupt möglich, dass man sich in einer Beziehung auf Dauer mit weniger zufrieden gibt wenn man das "ganz Große" kennt?
Liebe Grüße
Heike