Neue Krankheiten und die Ursachen für Resistenzen

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Psychopathie ist eine Krankheit, Konformismus , Persönlichkeitsstörungen, Depression, die Psyche wird zermürbt durch Prozesse, die den Wahnsinn fördern. Das Konzept Mensch kommt woher ?

Achja, war das nicht unser Oberchef ? :D
 
Die Aggressionen gibt es unter den Menschen, seit es Menschen gibt.

Nicht nur unter Menschen, sondern auch unter Tieren. Man denke nur an Revierstreitigkeiten. Jedes Tier verteidigt "sein" Land und je nachdem von welchem Tier wir ausgehen, streiten sich die Männchen auch um "ihre" Weibchen (der Hirsch in der Brunft z.B.).
 
Ich nehme mal an, dass die Tendenz zu Psychopathen (und dergleichen zu werden) mit der interstellaren Entfernung zu unserer Heimat exponentiell zunimmt.

Vielleicht gibt es im Universum weniger Dämonen .. nur eine Idee.
Aber Gespenster?

Und ich glaube Geister und deren Außerirdische werden im Universum vorherrschen.

Den Körper von Astronauten werden wir in absehbarer Zukunft schützen können.

Aber werden wir auch den Geist von Astronauten und interstellaren Reisenden schützen können ... wenn diese keine Resilienz aufweisen können???
 
Mensch oder Konzern?


Erst, wenn sich nur mehr die obersten 1% der entwickelten Nationen in Österreich einen Urlaub leisten können; erst, wenn sich sogar Akademiker zweimal fragen müssen, ob sie einmal im Monat in ein Restaurant gehen, erst, wenn in der Pflege von alten und kranken Menschen alles, was geht, automatisiert ist; erst, wenn Shopping keine Verkäufer*innen mehr braucht; erst dann könnte man behaupten, die erwerbstätigen Österreicher*innen arbeiten in einer sinnvollen Tätigkeit.

Die Personen, die in diesen "nicht-zielorientierten" oder nicht so wichtigen Berufen arbeiten, müssen durch Ausbildung und Förderung für andere, wichtigere Berufe, derart knapp werden, dass sie soviel Gehalt verlangen können, dass dieses Gut oder Dienstleistung extrem teuer wird.

Denn sie werden woanders gebraucht!

Z.B. für Forschung und Entwicklung, wie die Pflege automatisiert werden kann.

Im Verhältnis zu Japan, Norwegen, Schweiz oder den Niederlanden ist Österreich ja höchstens ein Schwellenland!

Und wer glaubt, dass es zu wenig Möglichkeiten zur Forschung gibt: da lache ich ja nur. Es wird sicher noch Jahrtausende genügend Themen und Möglichkeiten geben, wo Forschung sinnvoll und effizient sein wird. Die Schwelle vom Erwerb des derzeitigen Forschungsstandes zum Schaffen neuer Erkenntnisse wird sich einfach immer weiter im Alter hochschrauben. Heutzutage, denke ich, ist man nach der Matura sicherlich (zumindest in mir bekannten Fächern) in 10 Jahren am Stand der Forschung in einem Spezialgebiet. In Tausend Jahren braucht man dafür halt vielleicht 30 Jahre, bis man alles weiß und endlich selbst forschen darf.

Dennoch wird es sogar dann sinnvoll sein!

Dann, wenn Österreich vielleicht einmal soweit sein wird, dass alle Menschen einen (zielorientiert-) sinnvollen Beruf haben, kann es sich leisten, vielleicht 20% der Menschen zu haben, die an "Neuen Krankheiten" leiden, um auch in diesem Gebiet der Forschung, unsere Spezies weiterzuentwickeln.

Die Wissenschaftler in diesem Bereich haben selbst zwar weit weniger Nutzen, als die Patienten (außer mehr verfügbares Einkommen), aber ich denke nicht, dass jeder Mensch ein Patient sein will.

Insofern stellt sich die Frage nicht: Mensch oder Konzern!

Es braucht beides!

Die meisten Menschen werden sich wohl eher für "Konzern" entscheiden und eine sinnvolle, hochbezahlte Position zu haben und eine Karriere zu machen.

Die, denen das nicht genug ist, werden wohl oder übel zu Patienten.

Erst durch Konzerne schaffen wir es, dass "Neue Kranke" nicht mehr besudelt werden, weil die anderen sowieso genug Erfolg und Geld haben. Und deshalb keinen Neid verspüren müssen.

In diesem Leben muss ich mich wohl für "Mensch" entscheiden, weil mich die anderen nicht verstehen.

In zukünftigen Leben würde ich, glaube ich, mich jedoch für "Konzern" entscheiden.

Denn auch ich komme nicht jedes Leben so schnell voran (vor allem, wenn ich immer wieder ganz von vorne beginnen muss [Neues Leben - neues Glück]), sodass ich immer den "Menschen" erreiche. Muss ich auch nicht. Alles ist sinnvoll, wenn die Richtung zum Weg existiert. Leistung ist doch die Länge des Weges, den man zurücklegt. Und nicht, wie hoch man beginnt.
 
Ich denke, jeder hat schon vor seiner Geburt entschieden, welchen Weg er oder sie gehen wird.

Wenn nicht könnte man darin etwas Zeit investieren.

Oder ihn konkretisieren.

Ich meine hier in vielen Reinkarnationen.

Die Zukunft hier oder wenn es hier keine Aliens gibt, ein Universum höher.


Auch in diesem Beitrag geht es um psychische Krankheiten aber nicht nur.
Vielleicht will jetzt ja jemand etwas dazu schreiben!




Ich meine, Ägypten hat etwas für die Zukunft gemacht, für die Zukunft im Tode: Pyramiden gebaut.

Könnten wir heute nicht einen ähnlichen Prozentsatz am Bruttoinlandsprodukt investieren, um heute etwas für die Zukunft der Menschheit zu machen?

Z.B. Weltraum. Wir werden dorthin müssen - irgendwann.



Und wieso sollten wir nur eine Marsmission machen?

Wenn wir auch 3 machen könnten:

Eine die USA und UK

Eine China

Eine Europa mit Kanada, Russland und Japan zusammen

Dann steigt die Chance, dass wenigstens Eine nicht ein hoffnungsloses Desaster wird.



Wieso gerade diese 3?

Na erstens, weil nur wir 3 es uns leisten können und zweitens, weil wir heutzutage nunmal 3 verschiedene Arten haben, mit Daten umzugehen:

Die Daten in den USA gehören Firmen (einfach ausgedrückt).

Die Daten in Europa gehören jedem selbst.

Und die Daten in China gehören dem Staat.



Welches System wohl gewinnen wird?



Nun zu Jobs:



Manche Menschen sehen ihre Aufgabe "unter Tage".

Im Feuer, als Seele, sei es in der Realität oder in der "sogenannten" Hölle.

Ja viele Menschen werden dorthin gelangen - für viele wird es ein Aufbruch: Augen zu und durch - wenn man sich ans Schrecklichste gewöhnt hat, wird es, glaube ich, schön - körperlich/seelisch.



Manche Menschen wollen hoch hinaus: Entscheider werden, eine "Firma" oder eine "Armee" unter sich haben. Für diese würde sich der Aufbruch ins All anbieten. Etwas Großes zu erreichen. Nachhaltig zu überleben.



Dann gibt es diejenigen, die Teil von etwas Größerem werden wollen. Und dabei diejenigen mit den schönsten Privilegien sein wollen. Diese sind die Forscher, Techniker, Astronauten - die Innovativen. Die, die etwas wagen.



Dann gibt es die, die zumindest vorübergehend auch ein Teil von etwas größerem sein wollen, aber zum Schluss nicht mitgehen wollen. Diese wollen ihr Leben verdienen, sozial abgesichert sein, nützlich sein, aber zumindest im realen Universum nicht in "den Himmel" wollen, sondern auf Erden bleiben wollen, vielleicht wegen sozialen Bindungen, vielfältigen Bindungen, denn das Leben auf der Erde zeichnet sich ja dadurch aus, dass der Zeitgeist immer wieder viele verschiedene soziale Bindungen anbietet.



Dann gibt es die toten Masochisten, die sich selbst hassen. Damit kenne ich mich nicht aus. Habe noch keinen Weg gefunden, mit ihnen umzugehen.



Dann gibt es die Kleinkriminellen, die zu schwach sind, aufgrund von Freiheit jedem Instinkt nachgehen zu können, sich gegen einen Reiz zu wehren. Ich meine die meisten Menschen, kommen irgendwann einmal in diese Situation. Hier meine ich diese, die einen Sinn darin sehen, dies nachhaltig zu wollen.



Dann gibt es diejenigen, die "leben". Sie machen alles richtig, ordnen sich Gott unter und leben in den Tag hinein. Und wenn sie nicht gestorben sind, leben sie noch heute (in den Tag hinein).



Dann gibt es die Wettbewerbsorientieren in verschiedenen Richtungen: körperlich, geistig, monetär,… Ein Problem besteht hierbei, wenn sie es nicht als "Spiel" sehen, sondern es bitterernst nehmen.



Dann gibt es die, die glauben zu wissen, wie man mit Menschen umgehet und Regeln aufstellt, die immer einen guten Rat haben, wie alles besser wird, ohne jedoch das Leid erfahren zu haben und ohne es erfahren zu wollen, das die Quelle der Intelligenz ist. Keine Situation, kein Setting kommt zweimal - soziologisch gesehen. Deshalb funktioniert das auch nicht. Weil sie jedoch der festen Überzeugung sind, immer alles bestens für alle gemacht zu haben, werden die wohl nur in einem goldenen Käfig geschützt werden können.



Und dann gibt es "höhere" Astronauten. Ich zähle mich dazu. Sie wollen nicht (nur) aus Büchern lernen (in der Kindheit schon!) Sondern den Geist im soziologischen Wettbewerb trainieren, damit sie, wenn sie es mit Aliens oder außerirdische Psychoviren zu tun bekommen, geistig überleben und nicht verrückt werden. Ich denke, um im All zu überleben muss man mit geistigen Krankheiten leben lernen und Aliens ärgern sich sicher sehr schnell, wenn sie es mit geistig-sozialen Idioten zu tun haben.



Dann gibt es 3 Gottesfürchtige:



Diejenigen, die in die Kirche gehen, obwohl sie es nicht ganz verstehen, und damit glauben, genug getan zu haben. Weil sie an Gott glauben, sollen sie die anderen Menschen in Ruhe lassen.



Diejenigen, die keinen bunten Spaß haben wollen, sondern Reinheit. Ultrakonservative. Das bunte Leben nervt sie, sie sind jedoch soziale Chefs, also Institutionen. Die Geheimdienstmitarbeiter.



Die Meditierer*innen, die die Helligkeit (Sonne oder Licht) als schön empfinden. Mit Gesundheitswahn und Vegan oftmals. Vielfach Sportler*innen.





Ach, es gibt ja so viele Jobs, die mehr oder weniger sinnvoll sind. Zumindest für einen selbst sind sie ja immer sinnvoll. Es gibt sicher noch viele mehr, als ich hier aufgezählt habe. Das war nur ein Ausschnitt, der mir gerade eingefallen ist.







Was ich damit sagen wollte:

Extrem hohe Investitionen in Weltraumforschung sind immer sinnvoll, da sie bei Löhnen von gebildeten Menschen landen.

Ich schaue mir das sehr gerne an - auch, wenn ich nur ein psychischer Astronaut sein will, ansonsten aber auf der Erde bleibe und das mache, was der Zeitgeist gerade anbietet. Nicht, was er zum "Leben" anbietet, sondern zum "sich-entwickeln".
 
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