Neue Eskalationsstufe: Koran-Verbrennung

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Vor allem, bedenkt bitte folgendes:


1 m3 Papier in Verbrennung produziert in etwa - hallo bitte zuhören 1000 m/l (?) 3 Rauch, mhm komme gerade vom Notfallmanagement-Seminar, tja jetzt haben wir den Salat.

Wieviel m3 umfasst denn so ein Schinken für gewöhnlich?

Und welche Sicherheitsmaßnahmen müssen demzufolge eingeleitet werden, EU-weit gilt die 112, aber was ist dahinten in Floridienheim? Ich meine, jetzt wo wirs wissen, können wir nicht mehr sagen, wir hättens nicht gewusst!

:D
 
Wer hat daraus Dogmen gemacht, aus den Büchern? Sicher nicht deren Autoren. Die Institutionen mit ihrem unerfindlichen Machterhaltungswahn vielleicht.

ok, da hast du recht. es sind aber in der regel genau diejenigen, die den inhalt der bücher als dogma sehen, die dann wegen eines verbrannten buches zum randalieren anfangen. dazu würden die, die tatsächlich das liebevolle leben führen, das die autoren möglicherweise vermitteln wollten, wohl eher weniger neigen.
 
Ich stelle mir das inszenierte Abflacken etwa so vor, als würde man die Lunte eines riesengrossen Pulverfasses anzünden. Es wird knallen und jeder Extremist wartet ja nur darauf, dass so etwas passiert, denn es ist ja nur Papier aber schlussendlich ist es für sie Grund genug um nacher zum heiligen Krieg aufzurufen. Wer wegen sowas anfängt zu morden, gehört aber dann meines erachtens für immer weggesperrt, inkl. derer die dann dazu aufrufen.
Die Regierungen die dann sowas dulden, dass öffentlich zu Mord und Totschlag aufgerufen wird, sollten dann aber massiv sanktioniert werden. Ebenfalls, sollte man dann einfach mal dann auf Hilfe verzichten, wenn die nächste Notlage anrollt. Es ist nicht zeitgemäss, dass wegen einem Haufen Papier gemordert wird und etwas eskaliert.
lg
Cyrill
 
Gebe es nicht die Religionen, um aus Hass übereinander herzufallen, dann würden sich gewisse Menschen einen anderen Grund suchen....Die Menschen bleiben immer gleich, und das ist eine Tatsache, die nur schwer zu ertragen ist.
Unter der Tünche "Zivilisation" ziehen die Fanatiker jeder Coleur ihr Schwert, um ihren "heiligen Krieg" anzuzetteln: Auf einem Dorfplatz in Florida, in Berlin im Mai 1933 oder sonst wo....Und spätestens seit 1933 dürfte jedem klar sein, daß mit diesen Verbrennungen eigentlich Menschen gemeint sind, die man im Mittelalter dann auch gleich aufs Feuerchen hiefte.......

Ist der Hass und die Brutalität bei uns Menschen ein unaufhaltsamer Vorgang? Trotz Humanitismus und der "Aufklärung"? Sind Kriege wirklich Schicksal oder Mysterien? Warum geschehen auch in heutigen Zeiten so brutale Menschenrechtsverletzungen, kein Deut besser, wie in den finsteren Zeiten des Mittelalters? Ist es die postkoloniale Gewalt, die tief in den menschlichen Wurzeln verankert ist, die immer wieder solche chaotischen Gewaltexsesse hervorbringen?

Menschen.......oh je....Man könnte glatt verzweifeln....:rolleyes:


U.
 
Eigentlich rein objektiv betrachtet an solchen Geschichten ist, dass man Christen immer zur Toleranz erzieht. Ebenfalls auch andere Religionen sind äusserst tolerant, es gibt aber nur eine Religion die es nicht ist und sogar nicht vor Gewalt zurückschreckt. Ich denke rein vom Aspekt her, wäre es umgekehrt, würde sich wohl kaum jemand aufregen. Es wurden in diesen Ländern auch schon Flaggen von Nationen verbrannt etc.. Weshalb müssen, die Anderen tolerant sein und die Anderen nicht?
Man sollte sich mal bewusst werden, es wird immer nur gedroht, gezwängelt, erzwungen und wenn möglich sogar mit Gewalt?
Ist denn das noch eine Religion, wenn man anders Gläubige nicht akzeptieren kann und wegen jedem *kleinen Mist*, gleich durchdreht?
Ich denke der Islam muss auch noch viel lernen und sich mässigen.
Ich bin dankbar für diejenigen Muslime die gemässigt sind und sich wirklich angpasst haben an unsere Kultur und eigentlich überhaupt nicht extrem sind, sondern normale Mitbürger sind.
Deshalb ein herzliches Dankeschön, an die Muslime die sich wirklich zeitgemäss und moderat benehmen und sich nicht aufhetzen lassen.
lg
Cyrill
 
Schlangenstab schrieb:
Eigentlich rein objektiv betrachtet an solchen Geschichten ist, dass man Christen immer zur Toleranz erzieht. Ebenfalls auch andere Religionen sind äusserst tolerant, es gibt aber nur eine Religion die es nicht ist und sogar nicht vor Gewalt zurückschreckt.

Vielleicht erinnerst Du Dich an 1933? Und ich bin überzeugt, daß die Leute damals sogar noch viel christlicher erzogen wurden, als heute....Das hat sie aber nicht davon abgehalten, den "totalen Krieg" für ihren Adolf zu führen bzw. Bücher von Andersdenkenden zu verbrennen und in die völlige Barbarei abzudriften und tatsächlich 6 Millionen Menschen anderen Glaubens zu töten.....Von wegen Christen und bessere Menschen? Vergiss es...Alles nur Tünche....Und dabei würde ich meinen, daß das damalige Deutschland und Österreich sogar noch als die aufgeklärteren Länder galten. Unter diesem Blickpunkt ist die ganze Barbarei noch weniger zu verstehen...:rolleyes:


LG
U.
 
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Vielleicht erinnerst Du Dich an 1933? Und ich bin überzeugt, daß die Leute damals sogar noch viel christlicher erzogen wurden, als heute....Das hat sie aber nicht davon abgehalten, den "totalen Krieg" für ihren Adolf zu führen bzw. Bücher von Andersdenkenden zu verbrennen und in die völlige Barbarei abzudriften und tatsächlich 6 Millionen Menschen anderen Glaubens zu töten.....Von wegen Christen und bessere Menschen? Vergiss es...Alles nur Tünche....


LG
U.

Wer hat Hitler mitinspiriert gegen die Juden vorzugehen, ... .
http://www.antikriegsforum-heidelberg.de/antiislam/unheimliche_allianz_report_mue.html
Von hier geht es schnur stracks zu denen zu deren "Ehren" das Ganze gedreht wurde: Irans Staatspräsidenten Achmadi Nedschad und Hisbollah.
Und was macht Hamas zu Anhänger Hitlers: beide nennen in ihrem Programm die antijüdischen Protokolle der "Weisen von Zion“.

http://www.zionismus.info/antizionismus/arabisch-4.htm
Im Epilog "Der Mufti und die Deutschen" zu seinem Buch "Djihad und Judenhass" stellt Matthias Küntzel die Frage, warum in den Büchern deutscher Autoren kaum über palästinensische Fraktionen berichtet wird, die seinerzeit mit den Zionisten zusammenarbeiten wollen, und warum die umfassendste Untersuchung, die 1988 (!) veröffentlichte Dissertation von Klaus Gensicke "Der Mufti von Jerusalem Amin el-Husseini und die Nationalsozialisten", in Fachbüchern, Universitätsseminaren und in den Medien kaum Verbreitung findet. Die Lektüre der Schandtaten dieses Verbrechers müßte alle Linken von ihrer Verehrung des Yasser Arafat abbringen, der sich in bester Mufti-Tradition befindet. Für ihn ist der Mufti, Unterstützer der 1959 von Yasser Arafat gegründeten Fatah, "Onkel" und ein Held. So sehen es auch "Palästinaspezialisten" wie Klaus Polkehn und Karam Khella, der die Mission des Mufti in Deutschland glatt umkehrt und verklärt.
lg
Cyrill
 
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