~*~
still legst du dich nieder
der wind weht durch dein haar
singt dir seine lieder
zum fassen sind sie nah
himmelsgleiche stille
durchbricht das dunkel mit dem gesang
unendlich tief sind die gefühle
unendlich weit reicht dieser klang
noch einmal öffnest du die augen
siehst dich um und lächelst sacht
das leben getaucht in tausend farben
wie wunderschön ist sie, die nacht
nun hälst du sie geschlossen
gibst dich deinen träumen hin
das licht der sehnsucht unerloschen
der morgen bergüßt deinen neubeginn
~*~
still legst du dich nieder
der wind weht durch dein haar
singt dir seine lieder
zum fassen sind sie nah
himmelsgleiche stille
durchbricht das dunkel mit dem gesang
unendlich tief sind die gefühle
unendlich weit reicht dieser klang
noch einmal öffnest du die augen
siehst dich um und lächelst sacht
das leben getaucht in tausend farben
wie wunderschön ist sie, die nacht
nun hälst du sie geschlossen
gibst dich deinen träumen hin
das licht der sehnsucht unerloschen
der morgen bergüßt deinen neubeginn
~*~