Netanjahu und der Iran

Und in Russland bekommen kritische Journalisten keinen Maulkorb verpasst?
Ne,stimmt die werden in Russland ermordet.Von wem auch immer.
Journalisten bekommen in der ganzen Welt Maulkoerbe verpasst..... da ist Russland bestimmt keine Ausnahme.

In manchen Faellen kommen die Maulkoerbe allerdings nicht von den Medienbossen sondern von aussen


denn gewisse Themen sollten der Allgemeinheit besser enthalten werden


Gäbe es in Russland ein US-T dürften sie dort nur senden wenn sie sich freiwillig als Agenten erklären würden.

Du scheinst ein Insider zu sein oder gibt es Quellen fuer Deine Behauptungen?
 
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@ Siriuskind,
ich nutze diesen Thread hier um dir zu antworten aus dem Thread Wieso gibt es keine Revolution von muslimischen frauen?
da es mit dem genannten Thread und Thema nichts zu tun hat,
und ich deshalb nicht einen neuen Thread extra aufmachen will:

Zitat von SchattenElf
Ich bin auch seid 26 Jahren mit einer Frau aus einem anderen Kulturkreis verheiratet und wir haben 3 inzwischen erwachsene Kinder.
Ich käme aber niemals auf die Idee den Kulturkreis meiner Frau bedingungslos zu verteidigen,denn wenn er denn wirklich um sovieles besser wäre als unser westlicher Kulturkreis würde ich schon lange mit meiner Familie in diesem Kulturkreis leben.
Ich geniesse den anderen Kulturkreis,den meiner Frau,bewege mich sehr gerne im Urlaub in ihm,sie,meine Frau bewegt sich gerne in ihrem Kulturkreis,aber immer nur Urlaubsmässig und somit temporär.
Aber,wir wissen letztlich auch warum wir uns nur temporär in ihrem angeborenen Kulturkreis bewegen.
Das geht uns ganz genauso.

Ich verteidige den Iran auch nicht bedingungslos. Es fehlen mir für die Beschreibung momentan die passenden Worte, es klingt dann trotzdem irgendwie idealisierend, wenn ich es schreibe. Iran ist wahrlich kein Paradies, es ist ein diktatorisches System, die Menschen Leiden sehr darunter. Es leben jetzt dort zu 70% junge Menschen, die einfach für die Zukunft keine Perspektive haben. Doch trotzdem es dort so schlimm ist, wird von westlicher Seite ein NOCH einseitigeres Bild gezeichnet und das will ich korrigieren. Die Aussagen, die hier teilweise fallen, vermitteln den Eindruck, als seien alle Muslime und in dem Fall hier Iraner mit allem kritiklos und begeistert einverstanden und alle stehen parat, um die westliche Welt zu erobern. Dazu fällt mir leider nichts Sachliches mehr ein.

Die Iraner die ich kennen gelernt habe,habe ich in Deutschland kennen gelernt.Sie waren alle von einander unabhängig,kannten sich also nicht.
Das was sie gemeimam hatten war dass sie sich alle als Perser nannten und verstanden,also mit dem Begriff Iran nichts zu tun haben wollten.
Alle Iraner/Perser die ich in Deutschland kennen gelernt habe würde ich als eine Art Dissidenten bezeichnen.

Es ist aber auch für westliche Journalisten schwer möglich ein reales Bild über den Iran aus dem Iran zu bekommen.Das wenige was "rausgeschmuggelt" werden kann lässt ein ziemlich klares Bild aufzeigen,
nämlich das gerade der Grossteil der Jugend im Iran scheinbar nicht bedingungslos hinter dem Regime steht.Die westlichen Journalisten müssen,und das tun sie auch,immer dabei bedenken dass das Regime die Beiträge in Deutschland sieht und diejenigen im Iran die ein anderes Bild vom Iran aufzeigen immer in Gefahr bringen.
Was ich damit sagen will:So einseitig ist das westliche Bild über den Iran garnicht,und wenn bezieht es sich hauptsächlich auf das Regime selbst.
Und das meiner Ansicht nach auch zu Recht.
Im Iran herrscht eine Minderheit die aus der Revolution von 1979 hervorgegangen ist.
Revolutionsgarden und Revolutionswächter bestimmen den Alltag der Iraner und Perser,weil die Revolutionäre,selbst als Minderheit,die legislative aber auch exekutive Macht haben.
Woher weiss ich das?
 
@ Siriuskind,
ich nutze diesen Thread hier um dir zu antworten aus dem Thread Wieso gibt es keine Revolution von muslimischen frauen?
da es mit dem genannten Thread und Thema nichts zu tun hat,
und ich deshalb nicht einen neuen Thread extra aufmachen will:



Die Iraner die ich kennen gelernt habe,habe ich in Deutschland kennen gelernt.Sie waren alle von einander unabhängig,kannten sich also nicht.
Das was sie gemeimam hatten war dass sie sich alle als Perser nannten und verstanden,also mit dem Begriff Iran nichts zu tun haben wollten.
Alle Iraner/Perser die ich in Deutschland kennen gelernt habe würde ich als eine Art Dissidenten bezeichnen.

Es ist aber auch für westliche Journalisten schwer möglich ein reales Bild über den Iran aus dem Iran zu bekommen.Das wenige was "rausgeschmuggelt" werden kann lässt ein ziemlich klares Bild aufzeigen,
nämlich das gerade der Grossteil der Jugend im Iran scheinbar nicht bedingungslos hinter dem Regime steht.Die westlichen Journalisten müssen,und das tun sie auch,immer dabei bedenken dass das Regime die Beiträge in Deutschland sieht und diejenigen im Iran die ein anderes Bild vom Iran aufzeigen immer in Gefahr bringen.
Was ich damit sagen will:So einseitig ist das westliche Bild über den Iran garnicht,und wenn bezieht es sich hauptsächlich auf das Regime selbst.
Und das meiner Ansicht nach auch zu Recht.
Im Iran herrscht eine Minderheit die aus der Revolution von 1979 hervorgegangen ist.
Revolutionsgarden und Revolutionswächter bestimmen den Alltag der Iraner und Perser,weil die Revolutionäre,selbst als Minderheit,die legislative aber auch exekutive Macht haben.
Woher weiss ich das?



Das unterschreibe ich so, wie Du es hier beschreibst.:)

Es gibt schon Berichte, die ein differenzierteres Bild wiedergeben. Doch meist sind solche wirklich informativen, sachlichen Berichte zu Sendezeiten, wo der "normale" Bürger nicht mehr fernsieht oder lieber andere Programme schaut, so dass es sich eher Leute anschauen, die sich sowieso für solche Themen interessieren. Und so bleibt das undifferenziertere Bild wohl eher in den Köpfen der Allgemeinheit und ich immer mit großen Augen angeschaut werde, wenn ich Leuten erzähle, dass ich in den Iran reise, die dann reagieren, als fahre ich zu meiner Hinrichtung.
 
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