Nerzfarmen in Deutschland

Zitat: Das hat mit paranormalen Phänomenen nichts zu tun. Es gibt Geräte, mit denen man die "Schwingungen" von Pflanzen messen kann.
Warum nehmen andere Pflanzen dem Gras den Lebensraum, wenn es nicht gemäht wird?


"Schwingungen" hört sich genauso esoterisch an.

Zum 2. Punkt:

Weil der Rasen dann überwuchert wird.
Probiere es selbst aus, falls du einen Rasen besitzt.
Am Ende hättest du einen Wald, und kein Gras (Rasen) mehr.
Daher profitiert das Gras tatsächlich davon, dass du es mähst.
 
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Zitat: Das hat mit paranormalen Phänomenen nichts zu tun. Es gibt Geräte, mit denen man die "Schwingungen" von Pflanzen messen kann.
Warum nehmen andere Pflanzen dem Gras den Lebensraum, wenn es nicht gemäht wird?


"Schwingungen" hört sich genauso esoterisch an.

.
darum hab ich es ja unter Kommata gesetzt. Weiß grad kein anderes Wort. Reden kann es ja nicht.
Zum 2. Punkt:

Weil der Rasen dann überwuchert wird.
Probiere es selbst aus, falls du einen Rasen besitzt.
Am Ende hättest du einen Wald, und kein Gras (Rasen) mehr.
Daher profitiert das Gras tatsächlich davon, dass du es mähst
Bäume wachsen wohl nicht so von alleine, aber überwuchert kann es schon werden.
Ich weiß es ja auch nicht, vielleicht ist es ja nicht so, dass das Gras wirklich leidet, wenn der Rasenmäher drüberfährt??
 
Zitat:Bäume wachsen wohl nicht so von alleine, aber überwuchert kann es schon werden.

Wenn irgendwelche Bäume in der Nähe sind, wird dort dann auch ein neuer Baum wachsen.

Zitat:Ich weiß es ja auch nicht, vielleicht ist es ja nicht so, dass das Gras wirklich leidet, wenn der Rasenmäher drüberfährt??

Pflanzen haben kein Nervensystem und empfinden deshalb auch keine Schmerzen, noch psychisches Leid. Aber unabhängig davon ist "Natur" nicht Nachbars Blumengarten (wobei das dort auch brutaler ist als man auf den ersten Blick meint) sondern ein Ort in dem täglich ein Überlebens- und Konkurrenzkampf herrscht, was aber andererseits sogar nötig ist, damit die Ökosysteme nicht zusammenbrechen. Da bin ich froh, dass sich der Mensch da teilweise darüber hinwegsetzt.
 
dragonheart7 schrieb:
es wäre eben nur sehr schön, wenn man diesen Tieren hier in Deutschland das Elend und die Qualen schon vorher ersparen könnte ....

Ja, absolut. Da ging ja neulich ein "Aufschrei" durch die Medien, über die Akkordarbeit in den Schlachthöfen. Ich hoffe sehr, dass Frau Ministerin Aigner ihr Wort hält und sich die Arbeitsbedingungen bessern.

FlamingStar schrieb:
dann wäre nicht genug Fleisch da, weil ja jetzt schon nicht jeder (bei dem Fleischverbrauch in Ö und D) versorgt werden kann.

Das glaube ich nicht. Deutschland hat im Jahr 2010 ca. 3,7 Mio. Tonnen Fleisch exportiert. Grund (oder mit ein Grund) dafür sind wohl die Schwellenländer, in denen der Fleischkonsum durch höhere Einkommen immer mehr steigt. Immer wenn ein Riesenschlachthof errichtet werden soll schreien Merkel & Co. "hier!".... :confused:

http://www.taz.de/!86176/

PsiSnake schrieb:
Pflanzen haben kein Nervensystem und empfinden deshalb auch keine Schmerzen, noch psychisches Leid.

Ja, damit reden es sich Vegetarier und Veganer schön, dass auch Pflanzen auf ihre Art leiden. Und es wird auch gern als Argument benutzt, um sich als bessere Menschen darzustellen (ganz allgemein gemeint). ;) Es gibt seit vielen Jahren Forschungen, die nachweisen, dass Pflanzen reagieren - eben auf ihre Art und Weise. Einfach zu sagen, Pflanzen haben kein Gehirn bzw. zentrales Nervensystem und empfinden deshalb keine Schmerzen, finde ich persönlich ein wenig zu einfach. Sie reagieren mit chemischen und auch elektrischen Reizen, sie warnen durch das Aussenden von Duftstoffen andere Pflanzen etc.pp. Das hat nichts mit Paranormalem zu tun. Und dass Pflanzen (auf ihre spezielle Art) schreien, wenn sie Stress haben, ist mittlerweile auch schon ein alter Hut. Man sollte Pflanzen nicht unterschätzen. ;)

http://www.innovations-report.de/ht...nzen_kommunizieren_elektrosignale_127574.html

http://www.tageblatt.lu/wissen/story/22345588
 
Ich bin schon seit Jahren Veganer und bin kerngesund!
Herz, Leber, Nieren, Blut-Werte, was ihr wollt - ist alles
in einem Top Zustand. Außerdem hatte ich vor meinem
Veganismus Probleme mit meinem Darm. Ich meine keine
Blähungen sondern immer sehr starke Bauchschmerzen,
nach dem Essen! Als ich dann auf Vegan umgeschwenkt
bin, haben sich diese Probleme von alleine gelöst.
Pflanzliche Produkte sind eben leichter für den Magen/Darm
zu verwerten als tierische! Außerdem gibt es Studien die
beweisen, dass Vegetarier/Veganer weniger an Herzkrankheiten,
Krebs und Schlaganfällen leiden als Omnivöre (Allesfresser).
Was für die Männer interessant sein könnte: Vegetarische/
Vegane Ernährung fördert die Potenz! Dies wurde ebenfalls
von Wissenschaftlern bewiesen. Warum dies so ist, ist einfach
und schnell erklärt: Damit diese Massen an Fleisch schnell und
billig produziert werden können müssen die Tiere schneller
wachsen, damit sie schneller "fertig" zur Abschlachtung sind.
Um dies zu schaffen werden den Tieren Hormone beigeführt!
Durch die Massentierhaltung verletzen sich die Tiere oft
gegenseitig, um Infektionen und andere Krankheiten zu vermeiden
werden auch Antibiotika unter das Futter gemischt.
Wer will also das Gegenteil behaupten das dieses Fleisch, dass
schon förmlich verseucht ist von Hormonen und Antibiotika,
euch nicht schaden würde? Ihr esst diese Hormone/Antibiotika
in euch rein, Mittel die in euren Organismus nichts verloren haben
und giftig sind.

Wer also nicht nur auf sich, sondern auch auf Tiere und die Umwelt*
achten möchte, lebt vegan, oder zumindest vegetarisch (was auch
nicht optimal ist, aber ein Schritt in die richtige Richtung ist)

*Vegan leben schützt die Umwelt deshalb:
Die Massentierhaltung verursacht mehr Schaden am Ozonloch als
alle Kraftfahrzeuge der USA gemeinsam. Wie? Ganz einfach, durch
Methan. Es hört sich banal an ist aber so. Es müssen millionen von
Tiere gezüchtet werden um die Fleischnachfrage zu stillen.
Ein weiterer Grund (der ein wenig Nächstenliebe aufbringt) ist,
lebt man vegan, gäbe es vermutlich keinen Hunger mehr auf der Welt.
Richtig, keine hungernden Menschen mehr in Afrika - oder sonst wo.
Was das alles mit dem Fleischkonsum von uns zu tun hat erläutere ich jetzt:
Getreide (Weizen, etc..) wird in Dritte Welt Länder produziert.
Dieses Getreide wird dann zu den Wohlhabenden Länder weiter verschifft.
Warum? Um es zu Tiernahrung weiter produzieren zu lassen!
Mit Fleischkonsum esst ihr also das Essen anderer weg!
Wissenschaftlich gäbe es genug Ackerflächen (mit den Flächen der
Massentierfarmen - welche bei Schließung wieder zu Felder werden könnten)
um jeden einzelnen Menschen mit pflanzlicher Nahrung zu versorgen.
Mehr als genug!

Diese Argumente beruhen auf Statistiken und wissenschaftlichen Untersuchungen und einem Veganer der gesund lebt und sich
dadurch auch besser lebt. Ohne Nachteile, da es mittlerweile
für alle Produkte (Schnitzel, Würstchen, Salami, Milch, Schokolade
Käse, Jogurt, Quark, etc..) einen pflanzlichen Ersatz gibt, der
genauso aussieht und genauso schmeckt!
Das einzige was man dafür aufbringen muss ist etwas Mitgefühl
für die Tiere und Menschen denen man mit Fleischkonsum schadet.
UND den eigenen Willen um sich um zu gewöhnen (was bei mir ca.
2 Monate waren und danach kaufte, kochte, lebte ich genauso
weiter als zuvor). Nur eben mit dem Gefühl zu wissen das ich
kein Mörder mehr bin und UNSERER (damit meine ich jedes Lebewesen)
Welt etwas gutes getan zu haben.

Danke für die Aufmerksamkeit,
Shadix
 
http://www.peta.de/web/illegalepelzfarmen.5954.html

Wie wäre es, wenn wir mal was dagegen tun -

vielleicht eine Petition an die Bundesregierung schicken .... und nie Pelze tragen, und andere, die Pelze tragen zu einer anderen Sichtweise zu bringen ?

.... es ist eben nicht in anderen Ländern .... sondern direkt vor unserer Tür ....



es reicht nicht allein für die nbedauerlichen nerze einzutreten - es wäre dringend einganz andres, neues tierschutzgesetzt nötig es müte tiertaransporte, tierhaltung, tierschlachtung auf neue, vortschrittliche grundlagen stellen. dabei nützen leise petionen nichts, dazu wäre eimn genererllles umdenken notwendig. auch bessere gesetze nützen wenig, wenn wir nicht generell umdenken....




shomon
 
Ein Mann kam an einen Strand, der bedeckt war mit Seesternen, die ans Ufer geschwemmt worden waren.
Er sah einen Jungen, der die Seesterne zurück ins Wasser warf.
Darauf ging er zu dem Jungen und fragte ihn, was er da macht.
Der Junge meinte, er würde Seesternen das Leben retten, in dem er sie zurück ins Meer werfe.
Worauf der Mann über den ganzen Strand deutete und meinte "Bei diesen Mengen, das macht doch keinen Unterschied. Du wirst nicht alle retten können."
Der Junge bückte sich, nahm einen Seestern und warf ihn ins Wasser.
Dann sah er den Mann an und sagte "Für den hier macht es einen Unterschied.".

:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat: Dann sah er den Mann an und sagte "Für den hier macht es einen Unterschied.".

Für die Muscheln, die später von ihm gefressen werden auch. ;)

Natürlich spielt das in dem Fall keine weltbewegende Rolle, aber wenn man auf das Thema zurückkommt, ist es auch ökologisch problematisch, wenn militante Tierschützer amerikanische Nerze befreien, welche hier nicht heimisch sind und selbstverständlich einen großen Appetit haben. Dabei wurde zum Teil auch der europäische Nerz verdrängt.

Auch hier nachzulesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Amerikanischer_Nerz#Amerikanischer_Nerz_und_Mensch

LG PsiSnake
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ich bitte dich ... du wirst doch nicht so naiv sein, zu denken, dass Peta die Nerze, Marder, Marderhunde, etc. gegen deren Zucht es hier geht, danach einfach in die freie Wildbahn entläßt?
Das sind X-tausende Tiere! Zum einen sind die gestört und haben wohl weniger Chancen, in Freiheit zu überleben, zum anderen würde es ja eine Zusammenbruch des Ökologiesystems (noch einen größeren, wie eh schon durch uns bewirkt und es wär ja wieder Menschengemacht) bewirken.
Die "Entsorgung" fällt dann ans jeweilig zuständige Amt, logischerweise. Die werden getötet.
Primär gehts darum, dass eben nicht immer wieder welche neu gezüchtet werden und den Qualen ausgesetzt.

Ein bissle Mitdenken hilft schon.

Lucia
 
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