Nerven!

ich kenn das nur zu gut, wenn die "nerven blank liegen".
in meinem halbjährigen krankenhausaufenthalt habe ich die sog.
progressive muskelentspannung erlernt.
hier ist der link dazu:

http://www.lernen-heute.de/progressive_muskelentspannung.html

lies es dir einfach mal durch, ich denke und hoffe aber, dass es dir
sehr gut helfen wird.

earth

und!! gönne dir jeden tag etwas gutes. fange klein an, den ersten tag z.b. nen leckeren kaffee in RUHE trinken, den zweiten tag, darfst du schon 2 schöne sachen machen, wie z.b. ausgiebig mit leckerem duschgeel duschen und n stückchen kuchen essen...jeden tag ein bisschen mehr...und du wirst sehen, du kommst langsam wieder in die puschen


dir wünsche dir viel erfolg :kiss4:
 
Werbung:
Kenne ein gutes homöopathisches Mittel zur Srärkung der Nerven.
Es ist von der Firma Pekana und heißt "PSY4".

Ich habe auch das Gefühl bei dir, dass du deine Trauer und die damit verbundenen Gefühle einfach annehmen solltest, d.h. ohne Wertung.
Keine Schuldgefühle oder andere Gefühle, die dich herabsetzen als Mensch, weil du momentan deiner Anischt nach nicht so nervenstark bist u. vielleicht das Gefühl hast du funktionierst nicht ordnungsgemäß...
Deine Trauer um deine Mutter ist sehr verständlich und in Ordnung und momentane "Auszeiten" auch...

Doch bedenke auch, dass sie immer noch bei dir ist, nur nicht für dich sichtbar.
Vielleicht hilft dir dieser Gedanke.

Mir hat dieser Gedanke viel Trost gegeben und tut es immer noch, als mein Vater gestorben ist.....

Deine Mutter ist ihren Weg gegangen, du gehst ihn noch. Und du wirst alle Hilfe bekommen, die du brauchst um dein Leben auch ohne die Liebe und die materielle Anwesenheit deiner Mutter zu gehen und zu meistern, wenn du es willst, es zulässt.

Ich umarme dich und wünsche dir von Herzen viel Kraft, Vertrauen,Mut u. Zuversicht.
Ich wünsche dir Menschen mit denen du reden kannst und dich fallen lassen kannst, die dich, auch ohne viele Worte zu machen, verstehen.
 
Liebe Manuela,

was verstehst du unter Medikament?

Manuela, teile mit dir die Auffassung, dass du nicht gleich schulmedizinische Hämmer nehmen willst....

PSYstabil von Pekana (heißt das Mittel und nicht PSY 4, entschuldige bitte die falsche Benennung des Mittels, Manuela) ist ein Mittel,das sich zusammensetzt aus homöopathischen Substanzen. Man bekommt es ohne Rezept in der Apotheke.

Es hilft die Nerven zu stärken.

Hier habe ich noch einen ganz interessanten Link, vielleicht enthält er ja Infos, die hilfreich sind :

http://www.pflaum.de/nhp.dir/nh/archiv/1999/nhp09/a_nh-sp01.html

Ausserdem kannst du wenn du willst und daran interessiert bist "PSY stabil" bei google eingeben.
Du kannst dich darüber informieren :)

Alles Liebe und viel Kraft

heike :kiss3:
 
gibt es nicht auch pflanzliche Extrakte, die unterstützend wirken? Vielleicht kommt ja noch etwas dazu da die Frage doch interessant ist.

Aufbauend und/oder beruhigend (Baldrian kenn ich) v
Lg wölkchen
 
Hallo
Ich hatte nach dem Tod meiner Mutter 9 Jahre Panikattacken. Nichts half. Machte Theraphien,probierte was mir nur angeboten wurde. Ich konnte nicht mehr arbeiten, war ein Wrack.hatte keinen Lebensmut mehr. Bis ich was kennenlernte das mir endlich nach 9 Jahren half. Ich bin jetzt seit 2 Jahren beschwerdfrei . Habe wieder Freude am Leben. Ich bin total überzeugt von diesem Produkt. Wer Interesse hat darf mir persönlich eine Mail schicken, gib gerne Tips, weil ich mit solchen Menschen mit Panik, Angst,schwachen Nerven mitfühle.
Ganz liebe Grüsse
Elisabeth
 
chrisu67 schrieb:
Hallo
Ich hatte nach dem Tod meiner Mutter 9 Jahre Panikattacken. Nichts half. Machte Theraphien,probierte was mir nur angeboten wurde. Ich konnte nicht mehr arbeiten, war ein Wrack.hatte keinen Lebensmut mehr. Bis ich was kennenlernte das mir endlich nach 9 Jahren half. Ich bin jetzt seit 2 Jahren beschwerdfrei . Habe wieder Freude am Leben. Ich bin total überzeugt von diesem Produkt. Wer Interesse hat darf mir persönlich eine Mail schicken, gib gerne Tips, weil ich mit solchen Menschen mit Panik, Angst,schwachen Nerven mitfühle.
Ganz liebe Grüsse
Elisabeth
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Na wenn da mal nicht eine Verkäufer-Seele am Werk ist.
:schnl:

Also mir hilft es schon immer, wenn ich meine Gefühle benenne. Wenn ich z.B. Wut spüre oder Trauer, dann drücke ich das aus, z.B. indem ich sge: "ich werde wütend, weil Du das tust". Oder auch "ich bin so traurig". Wenn man das immer öfter macht, dann entwickeln sich die Gefühle auch weiter, weil man sie nicht immer in sich drin behält und sie in ein Verhalten ausarten lässt. Das ist dann für die Umgebung auch viel angenehmer, weil diese kann einen dann "mittragen", das will sie ja eigentlich. Man denkt nur selber vielleicht zu oft: dieses Gefühl darf ich nicht äussern- oder man kommt gar nicht auf den Gedanken, man seine Gefühle auszusprechen.

:liebe1:
 
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