Neo - haste nicht gesehen

Lass mal den Baum in seinen Samen wachsen. Wenn du das schaffst, okay - warum auch nicht? ^^

Zwar mag der Schüler irgendwann der Lehrer sein, aber immer ein neuer - hoffentlich.

Die Frage ist nur, ob das Alte noch blühen kann. Wenn es das kann, dann ist es noch jung. :)
Der Same wächst - in der Erde - zu einem Baum heran - und junge Pflanzen brauchen erst kleine, und später größere Töpfe
sie fühlen sich sonst nicht sicher ^^
 
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Viel mehr, gestern besuchte ich vor dem Einschlafen im Geiste eine alte Kirche um der Inspiration Kraftort aus einem anderen Thread nachzugehen.
Tatsächlich war zwar schon von Kraftort, aber sehr stark jene Beeinflussung des Macht und Manipulationsthema das uns seit Jahrhunderten eingedrillt wurde.

Einer anderen Freiheit kommst du natürlich näher, wenn du dich täglich 15 min auf schamanischen Wege, wie zBsp. Tiertanz mit deinem Krafttier verbindest. Dieses dein Bewusstsein mit seiner Energie färben kann.
Aber, das Alles bist trotzdem nur Du.
Nix Neo. Oder Neo kann alles sein was man will.
Und bitte jetzt um kompetenten schamanischen Widerspruch, sonst macht das keinen Spaß. :barefoot:
Selbst der neuste Neo wurde von einem viel Älteren gefunden und erarbeitet sich gänzlich neue Wege, wenn die alten nicht gehbar sind.
 
Manch Trauma Lösung wäre unnötig, wenn zur rechten Zeit geholfen werde würde, BEVOR
sich das Trauma festsetzt und immer tiefere Narben hinterlässt... bis Heilung nicht mehr möglich.
Im Anfangsstadium kann vieles rekonstruiert werden, was später nur mit Mühe und Not mittels
Prothese scheinbar wieder funktionstüchtig gemacht werden muss, aber niemals wieder das sein
wird, was es war.
Nur, dann verkriechen sich alle in ihren Höhlen und sind glücklich über den Neo, der es zumindest
versucht..,

Klar, das lässt sich nicht pauschalisieren, dennoch ...

Pauschalbehandlung gibts im Schamanismus sowieso nicht und nicht ganz unähnlich wie in der Medizin hat niemand Kenntnis von allem.

Wer nach besten Wissen und Gewissen handelt, macht nichts falsch, das darfst du ganz pragmatisch sehen.
Transparenz geht da über alles...Klartext...der Klient entscheidet...

Ich hatte schon mit Kriegsärzten zu tun...einer der besten Unfallchirurgen der Welt...o Ton "Wenn ich operiere, kann ich ein paar Leute vor dem Sterben retten, wenn ich schlafe, dann sterben in dieser Zeit einige Leute, aber irgendwann muß ich halt schlafen... "

Es gibt Extreme, die können einen ganz schön überfordern...wenn Dinge durch die Luft fliegen, die sich eigentlich nicht bewegen dürften und so ein Mist...aber man wächst an den Aufgaben...
Von solchem Krimskrams darf man sich auch nicht ablenken lassen...das sind Blendungen, um das wesentliche zu Verschleiern...hinter dramatischer Wut steckt immer eine dramatische Trauer;

Man kann aber nicht jedem helfen und das muss man auch garnicht...in dieser Hinsicht darf man sich selbst auch nicht so wichtig nehmen...

Wenn keiner weiß, wie man einen Michelinreifen bastelt, dann geht man halt back to the Roots und baut ein eisenbeschlagenes Rad aus Holz...das ist schon eine hohe Kunst wenn man sowas nie gemacht hat, selbst wenn man weiß, daß ein Michelinreifen wohl besser wäre...das eigene Können mit der Realität von Zeit zu Zeit abgleichen ist nicht so kervehrt.

Der irre Kriegsmediziner war übrigens als Medizinstudent bei einem indigenen Volk, sehr kleinwüchsig, aber mit 2 Meter langen Speeren unterwegs. Sie waren friedlich...Sein Job war es, Blinddarm-Ops durchzuführen, obwohl er das noch nie gemacht hatte...es gab eine schriftliche Anleitung, an die hat er sich gehalten...er wurde darin immer besser, hatte erfahrene Op-Gehilfen zur Seite, war aber alleinverantwortlich. Natürlich starben ihm in der Anfangsphase ein paar seiner Patienten weg, das war zu erwarten...die Indigenen kamen dann...er fand das etwas bedrohlich...waren aber friedlich und fragten nur nach, ob sie den Leichnam mitnehmen dürfen...den hat er ihnen dann gegeben und gut wars...kein Stress...

Hätten die Indigenen jedoch diese Versorgung nicht gehabt, hätten sie garkeine Versorgung in der Hinsicht...und die kamen nur wegen Blinddarm...alles andere haben deren eigene Heiler geregelt, aber jenen Eingriff hatten sie nicht intus...

Was ich damit sagen will...alles Wissen der Welt ist begrenzt, selbst in der höchsten Ausdrucksform. Das Lernen hört nie auf und manchmal ist ein erfahrener Schlosserhelfer, der auch ein bisschen was von Elektrik versteht eine größere Hilfe als der große Zampano, der alles kann, aber garnicht so wirklich will^^

Wer bereit ist, in eine Sache Herzblut zu stecken, soll das tun; nicht für andere, nur für sich selbst...es ist besser, sich innen gut zu fühlen, als nach aussen hin bloß gut auszusehen :)

Erfolgserlebnisse sind von Bedeutung. Kann ich solche einfahren, lassen sich Niederlagen, die unvermeidbar sind, leichter wegstecken. Wenn abgesehen von der Tagesverfassung alles schiefläuft, sollte ich mir vielleicht überlegen, ob das, was ich da mach, das richtige für mich ist...^^

Der kleine Pinguin, der nicht singen konnte, aber so sehr wollte...war im Ende ein Spitzentänzer, hat Tradition und alles um sich herum verändert, im Sinne einer Besserung...ok, nur ein Zeichentrickfilmdingens...aber...ein Verkaufsschlager, weil...die Menschen glauben halt an so einen Mist...weil in jedem Menschen so ein Mist drinsteckt...

Flausen im Kopf sind nicht böse...das eigene Ding machen auch nicht...solange ich mich selbst und niemanden damit gefährde...ein bisschen mehr Scheiss drauf, Stock aus dem Arsch, weil sonst wirds ganz schnell ganz langweilig...xD

Go nairi an bothar leat, Tiger
 
Der Vergleich hingt, weil selbst Löcher im Rasen wieder zuwachsen.
Erst, wenn da nur noch unfruchtbarer Boden ist, schauts mau aus.

Oder isoliert sich weil er Neo, oder Schamane sein will. Mütterchen Natur sieht dem kleinen Starrkopf liebevoll zu, weil sie weis er wird wachsen und wie Alle sein. :)
 
Pauschalbehandlung gibts im Schamanismus sowieso nicht und nicht ganz unähnlich wie in der Medizin hat niemand Kenntnis von allem.

Wer nach besten Wissen und Gewissen handelt, macht nichts falsch, das darfst du ganz pragmatisch sehen.
Transparenz geht da über alles...Klartext...der Klient entscheidet...

Ich hatte schon mit Kriegsärzten zu tun...einer der besten Unfallchirurgen der Welt...o Ton "Wenn ich operiere, kann ich ein paar Leute vor dem Sterben retten, wenn ich schlafe, dann sterben in dieser Zeit einige Leute, aber irgendwann muß ich halt schlafen... "

Es gibt Extreme, die können einen ganz schön überfordern...wenn Dinge durch die Luft fliegen, die sich eigentlich nicht bewegen dürften und so ein Mist...aber man wächst an den Aufgaben...
Von solchem Krimskrams darf man sich auch nicht ablenken lassen...das sind Blendungen, um das wesentliche zu Verschleiern...hinter dramatischer Wut steckt immer eine dramatische Trauer;

Man kann aber nicht jedem helfen und das muss man auch garnicht...in dieser Hinsicht darf man sich selbst auch nicht so wichtig nehmen...

Wenn keiner weiß, wie man einen Michelinreifen bastelt, dann geht man halt back to the Roots und baut ein eisenbeschlagenes Rad aus Holz...das ist schon eine hohe Kunst wenn man sowas nie gemacht hat, selbst wenn man weiß, daß ein Michelinreifen wohl besser wäre...das eigene Können mit der Realität von Zeit zu Zeit abgleichen ist nicht so kervehrt.

Der irre Kriegsmediziner war übrigens als Medizinstudent bei einem indigenen Volk, sehr kleinwüchsig, aber mit 2 Meter langen Speeren unterwegs. Sie waren friedlich...Sein Job war es, Blinddarm-Ops durchzuführen, obwohl er das noch nie gemacht hatte...es gab eine schriftliche Anleitung, an die hat er sich gehalten...er wurde darin immer besser, hatte erfahrene Op-Gehilfen zur Seite, war aber alleinverantwortlich. Natürlich starben ihm in der Anfangsphase ein paar seiner Patienten weg, das war zu erwarten...die Indigenen kamen dann...er fand das etwas bedrohlich...waren aber friedlich und fragten nur nach, ob sie den Leichnam mitnehmen dürfen...den hat er ihnen dann gegeben und gut wars...kein Stress...

Hätten die Indigenen jedoch diese Versorgung nicht gehabt, hätten sie garkeine Versorgung in der Hinsicht...und die kamen nur wegen Blinddarm...alles andere haben deren eigene Heiler geregelt, aber jenen Eingriff hatten sie nicht intus...

Was ich damit sagen will...alles Wissen der Welt ist begrenzt, selbst in der höchsten Ausdrucksform. Das Lernen hört nie auf und manchmal ist ein erfahrener Schlosserhelfer, der auch ein bisschen was von Elektrik versteht eine größere Hilfe als der große Zampano, der alles kann, aber garnicht so wirklich will^^

Wer bereit ist, in eine Sache Herzblut zu stecken, soll das tun; nicht für andere, nur für sich selbst...es ist besser, sich innen gut zu fühlen, als nach aussen hin bloß gut auszusehen :)

Erfolgserlebnisse sind von Bedeutung. Kann ich solche einfahren, lassen sich Niederlagen, die unvermeidbar sind, leichter wegstecken. Wenn abgesehen von der Tagesverfassung alles schiefläuft, sollte ich mir vielleicht überlegen, ob das, was ich da mach, das richtige für mich ist...^^

Der kleine Pinguin, der nicht singen konnte, aber so sehr wollte...war im Ende ein Spitzentänzer, hat Tradition und alles um sich herum verändert, im Sinne einer Besserung...ok, nur ein Zeichentrickfilmdingens...aber...ein Verkaufsschlager, weil...die Menschen glauben halt an so einen Mist...weil in jedem Menschen so ein Mist drinsteckt...

Flausen im Kopf sind nicht böse...das eigene Ding machen auch nicht...solange ich mich selbst und niemanden damit gefährde...ein bisschen mehr Scheiss drauf, Stock aus dem Arsch, weil sonst wirds ganz schnell ganz langweilig...xD

Go nairi an bothar leat, Tiger
Schön das man dem Kriegsmedizinen keine Granate ins Zelt geworfen hat und er seiner Berufung folgen und verfeinern konnte.^^
 
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