"negative" gefühle, gedanken - magischer nutzen ??

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1. zunächst die Wut, Hass auf die anderen fühlen, eventuell für dich zum Ausdruck bringen...
2. ...darunter liegt Wut auf dich selbst, oftmals auch Scham, Schuld-Gefühle...
3. ...trauern, sich selbst verzeihen, sich selbst lieben...

wenn du 1 abblockst, staut sich die Wut und platzt irgendwann heraus - oder du wirst krank und psychosomatisierst (Halzschmerzen, Bronchitis, Ohnmachtsgefühle, Ängste etc.)
wenn du 2. abblockst, dann wirst du die Wut immer nur gegen andere richten und es wird stets Groll verbleiben - und du wirst dich latent immer als Opfer fühlen
wenn du 3. abblockst, dann wirst du dich zwar mit der Wut auf dich selbst zu Handlungen motivieren, aber du wirst dich nie lieben und mit dir zufrieden sein, dich aus EINsicht motivieren

zu 1: getan!
zu 2: ebenso!
zu 3: hier liegt mein problem(ich bitte dies im magischen paradigma zu sehen): wenn soll ich lieben: ich seh nur treibende Muster, und finde dahinter nix..... ausser einem gandalfchen der zuschaut und auch nix beizutragen weis s
ich sehe nur einen ansatzpunkt: meine wut! motive fehlen(im sinne eines wahren selbst(selbstverwirklichung/thelema...))...ich weiss das motive mich nur zu weiteren kompensationsstrategien führen würden.

ich traue den religiösen/sinnstiftenden tendenzen meines Hirns nicht mehr (hilf 418 :D)

daher meine frage nach einem magischen konzept, ritual .....
 
zu 1: getan!
zu 2: ebenso!
zu 3: hier liegt mein problem(ich bitte dies im magischen paradigma zu sehen): wenn soll ich lieben: ich seh nur treibende Muster, und finde dahinter nix..... ausser einem gandalfchen der zuschaut und auch nix beizutragen weis s
ich sehe nur einen ansatzpunkt: meine wut! motive fehlen(im sinne eines wahren selbst(selbstverwirklichung/thelema...))...ich weiss das motive mich nur zu weiteren kompensationsstrategien führen würden.

ich traue den religiösen/sinnstiftenden tendenzen meines Hirns nicht mehr (hilf 418 :D)

daher meine frage nach einem magischen konzept, ritual .....
du siehst doch den hier, der hier schreibt... (siehe dein Post)
...der hier fragt, der die vielen treibenden Muster sieht und ein wenig verzweifelt ist....
...den könntest du lieben :D

...vielleicht kann dir bei der Liebe dein Gandalfchen ein wenig helfen...
...dafür könnte er dir aber ein wenig "näher" kommen :D ;)
 
zu 1: getan!
zu 2: ebenso!
zu 3: hier liegt mein problem(ich bitte dies im magischen paradigma zu sehen): wenn soll ich lieben: ich seh nur treibende Muster, und finde dahinter nix..... ausser einem gandalfchen der zuschaut und auch nix beizutragen weis s
ich sehe nur einen ansatzpunkt: meine wut! motive fehlen(im sinne eines wahren selbst(selbstverwirklichung/thelema...))...ich weiss das motive mich nur zu weiteren kompensationsstrategien führen würden.

ich traue den religiösen/sinnstiftenden tendenzen meines Hirns nicht mehr (hilf 418 :D)

daher meine frage nach einem magischen konzept, ritual .....
Ok, auf ein Hupferl :D:

Liebe den Ursprung.


Später mehr. :escape:
 
du siehst doch den hier, der hier schreibt... (siehe dein Post)
...der hier fragt, der die vielen treibenden Muster sieht und ein wenig verzweifelt ist....
...den könntest du lieben :D

...vielleicht kann dir bei der Liebe dein Gandalfchen ein wenig helfen...
...dafür könnte er dir aber ein wenig "näher" kommen :D ;)

hört sich stimmig an, umsetzung scheint zwielichtig und wirr!
 
Da man immer tut: faul sein, laufen lassen, raus gehen aus der unmittelbaren Kommunikation.

DanIs Hinweis mit der Frage nach dem Ursprung finde ich auch wichtig. Will sagen, hinschauen, was im Moment kurz VOR dem Gefühl war

ja.

kurz davor: ausgrenzung, allein, kritik

darunter: wunsch nach er(auf)lösung, gnade

danke, alte lochschwester:D
 
bin gespannt, was du damit meinst!


kether, eltern, gott .......?!?
Das ist schwer in Worte zu fassen, weil die Worte, die da wären - leicht als Sublimation interpretiert werden könnten....
und genau das brauchst du ja jetzt gerade nicht.

Ich werde es daher umschreiben:

Der Ursprung ist das, was du für die Zukunft siehst, willst-
positiv-konstruktiv (also stimmig für dich und dein Umfeld)-
welches schon in der Vergangenheit, in seinem Grund drinsteckt.


Du schaust nach vorne, untersuchst die Gegenwart und siehst das in der Vergangenheit-

Das gilt es zu entdecken.

Damit schliesst du religiöse/romantische Vorstellungen aus.

Also Emotion ja- Gefühl nein.
Denken ja- nachdenken nein

usw....

(Ist ein bisserl schwierig - ich weiss- ;))
 
das ist das problem , es ist für mich das selbe . mein ganzes ich besteht nur aus identifikationen, welche wiederum auf trennung basieren.
ich gut , weil du böse!
ich suber schlau, weil du übersiehst und blöd bist.
......
ich sehe in mir niemanden mehr , der auch nur ein bisschen mehr ist, als ein "sich unterscheider woller " ist! traurig aber wahr !
ich=muster=identität=trennung

wo finde ich ein " ich" für mich ausserhalb so einer kindergartenscheisse :wut1:
meine negativen emotionen sind meine einzige energiequelle die ich dafür noch nutzen kann, mein idealismus (zur Magie) und gutmenschentum reicht nur noch für einen müden lacher .

freu mich auf deine ausführungen

Elvis
Es geht darum zu verstehen, dass Identifikation wichtig ist dafür Dinge zu bezeichnen zu erkennen. Unterscheiden-

Also auch sich selbst.

Das Trennen ist wieder etwas ganz anderes.

Zb kannst du kunstbegabt sein und ich stabile Häuser bauen können,
das unterscheidet uns, definiert uns, trennt uns aber gar nicht-

Das Unterscheiden ist die Vielfalt, ist das "Männliche", Luzifer- sozusagen.

Trennungen sind Sublimierungen/Sublimate (zb Grosse Liebe-Kleine Liebe),
das ist der Tyrann.

Er hat überhaupt keine Funktion.
Es liegt in der Fähigkeit des Menschen abstrakt zu denken, und sich vorzustellen,
dass es etwas gibt, was es nicht gibt.

Verbindet man diese Fähigkeit mit dem Ego /Identifizierung, dann hat man ein Paket,
was es so schwer macht ein Muster zu lösen,
denn das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

Es ist also wichtig herauszufinden, wo dieser Ring Selbstbestimmung/Identifikation ist und wo er schlicht "überhebt/trennt".

Das was überbleibt ist ein Ich, dass wenn auch noch gekränkt - weiss, dass es noch gekränkt ist und zb spinnen tut- vl noch nicht weiss, wie es damit zurecht kommt, aber es weiss damit schon sehr viel.

Das Thema ist Luzifer und Tyrann zu unterscheiden:

Muster sind nicht authentisch.

*Ich* schon.
 
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Das ist schwer in Worte zu fassen, weil die Worte, die da wären - leicht als Sublimation interpretiert werden könnten....
und genau das brauchst du ja jetzt gerade nicht.

Ich werde es daher umschreiben:

Der Ursprung ist das, was du für die Zukunft siehst, willst-
positiv-konstruktiv (also stimmig für dich und dein Umfeld)-
welches schon in der Vergangenheit, in seinem Grund drinsteckt.


Du schaust nach vorne, untersuchst die Gegenwart und siehst das in der Vergangenheit-

Das gilt es zu entdecken.

Damit schliesst du religiöse/romantische Vorstellungen aus.

Also Emotion ja- Gefühl nein.
Denken ja- nachdenken nein

usw....

(Ist ein bisserl schwierig - ich weiss- ;))

ich rieche freiheit .....

danke :)

gehe ich recht in der annahme das meine bitte um eine handlungsvorschrift / ritual bzgl. wut-energie absichtlich nicht kommentiert wurde, weil dies nicht de weg ist?

gute nacht

elvis
 
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