negative Gedanken"mühle" stoppen?

Huhu, also ich weiss wie es dir geht... und ich denke nicht nur, ich ertappe mich oft dabei dass ich mal was laut ausspreche und mit mir selbst rede, alles nochmal durchspiele im Kopf, aber ich spreche dabei laut. Ich weiss, viele denken sich jetzt viell. ich bin komplett bescheuert, ich glaube ich habe mir das abgeschaut von Muttern und Oma, die beiden haben auch immer Selbstgespräche geführt um Dampf abzulassen in dem sie das Streitgespräch wiederholt haben. Immer und immer wieder. Mir gehts genauso, am Abend fangen die Gedanken zu kreisen an.

Einen Vorschlag hätte ich, das ist aber keine Ursachenbekämpfung, nur eine Möglichkeit vorübergehend etwas Ruhe zu schaffen gerade vor dem Schlafen. Ich habe vor kurzem angefangen Hörbücher zu hören.... Da musst du zuhören und hast keine Zeit über was nachzudenken. Sicher, du musst an einem anderen Zeitpunkt an dem Problem arbeiten, aber zu dieser Zeit ist es nicht gut über alles negative nachzudenken. Am Ende hatte ich Panikattacken, weil ich immer und immer wieder nachdachte und immer tiefer rutschte, und dann kam die Angst udn dann die Panik. Bekam am Ende sedierende Tabletten, damit ich keine Zeit mehr habe am Abend nachzudenken. Hab sie inzwischen abgesetzt, kann wieder gut und normal schlafen ohne Chemie.

Du könntest vor dem schlafengehen auch meditieren. Das hat mir früher sehr geholfen. Du kannst auch autogenes Training machen. Oder du machst, so wie ich seit kurzem, Sport :) Ich gehe immer Abends, weil es anders nicht zu machen ist, ins Fitnessstudio, bin danach so fertig, dass ich nurmehr duschen will und dann ins Bett falle. Da hab ich auch keine Energie mehr nachzudenken. Vielleicht bist du unter Tags zu unausgelastet? Kann das sein? Die Energie kommt dann am Abend hoch. Hab oft mitten in der Nacht zu putzen angefangen, um mich abzulenken, und um meine Energie loszuwerden.
 
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Mit einer negativen Gedankenmühle ist in der Tat nicht zu spassen. Es schränkt die Lebensqualität ein. Jedoch zwingen dich solche Gedanken in Zukunft vorsichtiger zu sein.
Man kann nicht nur fröhlich durch die Welt gehen. Das ist normal.
Nicht normal ist, wenn die negative Gedankenmühle nicht mehr aufhört. Das könnte schon das Vorzeichen einer Schizophrenie oder Depression sein.
Der Mensch ist jedoch darauf spezialisiert, selbst in schwierigsten Zeiten Lösungen zu finden, die langfristig zum Erfolg führen. Und so auch du.
Tut mir Leid, dass ich keine konkretere Antwort liefern kann.

Denkst du ehrlich dass das eine Vorstufe einer Schizophrenie sein KÖNNTE ? :confused: Oder ist das nur so daher gesagt? Man spricht ja mit keiner Stimme, sondern man widerholt lediglich das Gespräch im Kopf... oder so wie ich auch lautstark..... ^^ *peinlich*
 
Essentiell ist aufmerksamkeit gut, wenn sie aber sagen, dass diese AUfmerksamkeit von einer Gedankenmühle begleitet ist, dann ist das Argumentation.

Es ist nicht dreist einfach zu stoppen, denn das Innereste argumentiert nicht, und unser innerstes Wesen, jeder hat ein eigenes ist das authentische Wesen.

Wenn die Aufregung eine ist wie wenn man psychisch Kleider zerreist, dann handelt es sich um ein falsche Persönlichkeit, also das wir unser wahres innerstes in diesem Moment vergessen haben, und die Gedanken dazu sind seine Legion des Admiral Zornus.

Zählen sie doch, wenn sie beginnen Grenzen zu überschreiten, auch wenn sie anderen helfen, ohne gefragt worden zu sein, beim einatmen bis sechs, halten sie die Luft an, zählen sie da auch bis sechs, und beim Ausatmen zählen sie auch bis sechs, bis das Modul der Grenzüberschreitung zu ihren Lieben gegangen ist, besiegen sie das Modul, so haben sie die ganze Mühle der Argumentation besiegt, bezüglich dieses Admirales der eine falsche Persönlichkeit wiederspiegelt, und Kopfweh und Energieverlust bleiben aus.

Das ist eigentlich wichtig, denn unsere Grenzüberschreitungen beeinflussen den intimen (das ist der beste) mentalen Fluss der anderen, und das kann soweit gehen, dass wir uns gegenseitig völlig mental auslöschen, so wie Admiräle.

Kein Meister ist vom Himmel gefallen, aber man darf nie aufgeben, Atmungsachtsamkeit, oder auch das Zirpen innerhalb des Gehirnes zu lauschen ist viel besser als alle unsere Gedanken.

Man kann auch Daumen und Finger so halten, dass sie einen Kreis bilden, so bleiben wir auch einfacher in uns, und zur Selbstverwirklichung der Familiensituation ihren aufbauenden Beitrag leisten.

Universelle Grüße
 
Hallo MediCora

Denkst du ehrlich dass das eine Vorstufe einer Schizophrenie sein KÖNNTE ? Oder ist das nur so daher gesagt? Man spricht ja mit keiner Stimme, sondern man widerholt lediglich das Gespräch im Kopf... oder so wie ich auch lautstark..... ^^ *peinlich*

Das habe ich ja nicht einfach so daher gesagt. Es kommt drauf an, auf welche Weise man die Stimmen hört. Ist der Unterschied zur Realität eher gross oder eher klein bzw. hören sich die Stimmen an, als ob jemand im Raum steht?
Bist Du die Stimme, oder gehört die Stimme jemand anderem?
Antworten die Stimmen, wenn man mit ihnen spricht?

Ich führe auch manchmal Selbstgespräche.
Ausserdem beweist die Simulierung eines Gespräches im Kopf eine gewisse Intelligenz ;)

Am Ende hatte ich Panikattacken, weil ich immer und immer wieder nachdachte und immer tiefer rutschte, und dann kam die Angst udn dann die Panik.

Als ich das letzte Mal Cannabis konsumierte, hatte ich sehr "assoziative" Gedanken. Teilweise kamen mir auch unangenehme Gedanken, die ich auf sehr unangenehme Weise immer und immer wieder "durchkaute". Ich kann mir diesbezüglich also ein gutes Bild solcher Gedanken in Endlosschleife machen.

Glücklicherweise fuhr mein Hirn nach dem Abklingen des Rausches wieder herunter - es ist grundsätzlich der Normalzustand des Gehirns, auf Stand-By zu sein :)

Deshalb behaupte ich nun, dass es nicht normal ist, am Abend, in der Nacht, sich den Kopf zu zerbrechen.
Der normale Zustand ist, sich auf irgendeine wohltuende Weise zu unterhalten - Buch lesen oder Film schauen. Von mir aus auch der eine oder andere traurige, wütende Gedanke an eine unschöne Sache der Vergangenheit oder an den endenden Tag.

Aber es ist nicht "normal", "nur" durch Gedanken in einen Panikzustand zu gelangen. Eine Schizophrenie wird es wohl nicht sein, jedoch kann von einer leichten psychischen Störung ausgegangen werden.

Edit: Ich wünsche euch beiden aber vor allem eine gute Besserung. Bei dir, MediCora, scheint es ja wieder in Ordnung zu sein?
 
Hallo MediCora



Das habe ich ja nicht einfach so daher gesagt. Es kommt drauf an, auf welche Weise man die Stimmen hört. Ist der Unterschied zur Realität eher gross oder eher klein bzw. hören sich die Stimmen an, als ob jemand im Raum steht?
Bist Du die Stimme, oder gehört die Stimme jemand anderem?
Antworten die Stimmen, wenn man mit ihnen spricht?

Ich führe auch manchmal Selbstgespräche.
Ausserdem beweist die Simulierung eines Gespräches im Kopf eine gewisse Intelligenz ;)



Als ich das letzte Mal Cannabis konsumierte, hatte ich sehr "assoziative" Gedanken. Teilweise kamen mir auch unangenehme Gedanken, die ich auf sehr unangenehme Weise immer und immer wieder "durchkaute". Ich kann mir diesbezüglich also ein gutes Bild solcher Gedanken in Endlosschleife machen.

Glücklicherweise fuhr mein Hirn nach dem Abklingen des Rausches wieder herunter - es ist grundsätzlich der Normalzustand des Gehirns, auf Stand-By zu sein :)

Deshalb behaupte ich nun, dass es nicht normal ist, am Abend, in der Nacht, sich den Kopf zu zerbrechen.
Der normale Zustand ist, sich auf irgendeine wohltuende Weise zu unterhalten - Buch lesen oder Film schauen. Von mir aus auch der eine oder andere traurige, wütende Gedanke an eine unschöne Sache der Vergangenheit oder an den endenden Tag.

Aber es ist nicht "normal", "nur" durch Gedanken in einen Panikzustand zu gelangen. Eine Schizophrenie wird es wohl nicht sein, jedoch kann von einer leichten psychischen Störung ausgegangen werden.

Edit: Ich wünsche euch beiden aber vor allem eine gute Besserung. Bei dir, MediCora, scheint es ja wieder in Ordnung zu sein?

Ja, so einigermaßen, damals wohnte ich bei meiner Oma im Haus und meine Gefühle zu ihr waren sehr ambivalent. Ich hasste sie einerseits, weil sie so ein verschrobenes Weltbild hat, andererseits ist sie bald 90 Jahr und damals gab sie mir Obdach, da ich mit meiner Mutter nicht klarkam. Und da kam in mir die Panik auf, dass sie jederzeit sterben könnte. Also ich geriet eigentlich nicht in Panik wegen der Streitgespräche, die ich lautstark widerholte, sondern ich hatte massive Verlust und Existenzängste. Ich dachte dann so intensiv daran dass ihr was passieren könnte, dass sie einfach umfällt und tod ist und ich dann mit dem leeren Haus ohne Geld alleine dastehe. Keiner in meinem Umfeld der mir helfen könnte. Da geriet ich dann in Panik und hatte einige "Zusammenbrüche" (wenn man das so nennen kann ich heulte bis in die Nacht hinein und war sehr verzweifelt. Aber das hat sich ja gelegt, da ich jetzt mit meinem Freund in einer gemeinsamen WOhnung bin, und dieses Problem ist vom Tisch. Ich konnte von ihr Abstand nehmen, und ich denke aus dem gröbsten bin ich raus. Wenn sie stirbt, ist ein böser Mensch weniger auf der Welt und ich steh nicht mehr inmitten meiner gespaltenen Emotionen. Sicher bin cih traurig wenn es soweit ist, denn sie war trotzdem immer da.

Also, um die obigen Fragen zu beantworten, nein ich höre keine Stimmen, ich rede meine Rolle laut, und denke mir die Antwort dazu. Dann kommt wieder eine lautgesagte Antwort von mir... und so gehts dann unendlich weiter bis ich es verarbeitet habe. ein paar wochen später, erinnere ich mich wieder an das Streitgespräch und ich muss es wieder durchkauen weil es mich in dem Moment wieder so aufwühlt. Naja, vielleicht bin ich ja doch gestört. ^^ Aber Schizophrenie ist es nicht, denn ich übernehme beide ROllen, da ist keiner der mir antwortet.
 
@Heldin sorry für dass ich deinen Thread missbraucht habe für mein Problem. Es passte nur so gut dazu, weil es mir ähnlich geht/ging.
 
Hi,

indem man ein spiel daraus macht.
Grundsätzlich sollte man freude am denken haben egal in welcher art die gedanken sind. Man kann das nicht immer, das mit dem denken, darum sollte man es geniessen solange man es kann, das steht erstmal über dem was man denkt.
Hat man diese grundsätzliche konstruktive einstellung gegenüber den gedanken kann man dieses konstruktive in die gedanken mit einbauen.

Das spiel besteht daraus erstmal die worte die man denkt in konstruktiv und destruktiv zu unterscheiden, wohlgemerkt erstmal nur die einzelnen worte. Man bemerkt ein destruktives wort indem man ein wort findet welches nicht so destruktiv ist, wenn man ein destruktives wort durch ein konstruktiveres, nicht so negatives, ersetzen kann.
hat man eine alternative gefunden denkt man den ganzen satz nochmal, aber eben diesmal in einer konstruktiveren art und weise, durch die wortveränderung.
Als wenn man eine art " Filter " in sich installiert, durch den filter trennt man sich von dem gedachten, das gedachte wird überprüft und eine der letzten instanzen ist eben das destruktiv-konstruktiv.
Man kann über etwas was einem widerfahren ist, auch wenn es negativ / destruktiv war, in einer konstruktiven weise nachdenken. Der anfang ist die unterscheidung und austausch der benutzten wörter.

Grüsse


:danke:
 
Guten Morgen,

Hilfe! Ich hab sehr oft im Kopf eine negative Gedankenmühle, hat jemand Tipps wie man dem entgegenwirken kann?
(...)

Hallo zusammen :)

Ich knüpfe nochmals direkt an die Eingangsfrage an:

Eine "Gedankenmühle", das ständige Kreisen um die selben Dinge zeigt ja grundsätzlich an, daß das "Problem" bzw. der Gegenstand des Denkens so noch nicht richtig verarbeitet wurde, um es letztendlich vergessen zu können.

Die Gedanken kreisen immer um das selbe Thema, die gleichen Gefühle (die hier negativ sind), so daß man dies immer mehr als Belastung empfindet.

Aus meiner Erfahrung heraus sind unerledigte Konflikte meist deshalb so stark im Kopf, weil man schon lang Zeit viel Energie da hineingelegt hat. Die Konzentration, der innere Fokus richtet sich jeden Tag darauf (meistens aus Angst oder Ärger).. irgendwann wird "das Problem" zur Gewohnheit...

Wie da herauskommen?

1. Schritt: sich bewußtwerden, welche Gedanken es permanent sind (am besten einen Zettel nehmen und das alles mal aufschreiben)

2. Schritt: sich bewußtwerden, daß es eine Gewohnheit geworden ist (was nicht schlimmes ist) - aber wenn man z.B. jeden Tag das gleiche Lied hört, bekommt man es irgendwann auch nicht mehr aus dem Kopf

3. Schritt: das so für sich annehmen und akzeptieren (es also nicht gewaltsam "weg haben wollen", es vielleicht als kleine "Macke" hinnehmen) indem man das für sich annimmt, nimmt man ein Stück den Druck gegen sich selbst weg, daß es z.B. nicht gut ist, oder man vielleicht krank sein könnte, was ja noch mehr Angst und Druck in einem aufbaut...

4. Schritt: sich für andere Gedanken und Erfahrungen wieder bewußt öffnen (das Beispiel mit den Hörbüchern finde ich sehr gut!), z.B. Entspannungsmusik hören, in die Natur gehen, nen schönen Film anschauen, sich ablenken, gutes Essen, Badewanne usw. - also alles tun, was der Seele und dem Körper gut tut. (und nebenbei die Gedanken gar nicht mehr so sehr beachten, sie "dürfen" weiterhin da sein)..

5. Schritt: jeden Tag einzeln leben lernen: nur das was heute ist, zählt wirklich! Zu lernen, sich wieder mehr auf den Augenblick einzulassen, das was jetzt gerade um einen ist, ist real! Die Gedanken über gestern oder morgen sind nicht real, sie finden nur im Kopf statt! Sich auch mal einfach nur hinsetzen, auf seinen Atem achten.. sich erden...mit den Händen wieder was anfassen, bewußt anfassen... was kreatives tun, das kann basteln, malen, töpfern, backen, aufräumen sein... Gerade die Ordnung in der Wohnung tut der Seele sehr gut! Ein äußeres Aufräumen bewirkt oft auch eine innere Neuordung :)

6. Schritt: zu spüren, daß man wieder ein Mensch ist und keine "Maschine", die im Alltag ihre Aufgaben zu erfüllen hat... seinem Leben eine ganz neue Richtung geben... zu wissen, daß Gedanken Energien sind, die man bewußt lenken kann (und auch darf), wenn sie positiv sind. Die Freude wieder entdecken... und sich jeden Tag über Kleinigkeiten neu freuen können...

Jeden Schritt kann man langsam beginnend üben und wissen, daß man sich selbst nicht an einem Tag heilen kann, jedoch jeder noch so kleine Schritt ein ganz wertvoller Beitrag dafür ist! Sich selbst auch mal loben, wenn man etwas geschafft hat :)
 
Ja, so einigermaßen,

Das freut mich.

bei meiner Oma im Haus und meine Gefühle zu ihr waren sehr ambivalent. Ich hasste sie einerseits, weil sie so ein verschrobenes Weltbild hat, andererseits ist sie bald 90 Jahr und damals gab sie mir Obdach, da ich mit meiner Mutter nicht klarkam.

Du hast sie wirklich wegen ihres Weltbilds gehasst? Das kann ich nicht verstehen, denn solange mir eine Person gut gesinnt ist und ich mich bei ihr geborgen fühle, ist es für mich zweitrangig, welches Weltbild sie hat.

Jedenfalls ist es bedauerlich, dass deine Oma, auf welche Art auch immer, in dir solche ambivalenten Gefühle ausgelöst hat.

Und bei deiner Mutter hast du dich anscheinend auch nicht geborgen gefühlt - und nach einem starken Vater brauch ich wohl gar nicht fragen?

Naja, vielleicht bin ich ja doch gestört. ^^ Aber Schizophrenie ist es nicht, denn ich übernehme beide ROllen, da ist keiner der mir antwortet.

Nein, Schizophrenie ist es wohl kaum, du hast halt auf eine familiäre Weise Leid erfahren, die ich nie kannte (und ich mich deshalb wohl auch nicht in dich richtig einfühlen kann).
Wie wärs mit deiner eigenen, persönlichen Selbstverwirklichung, was das auch sein mag, um eine innere Stärke aufzubauen und noch mehr Abstand zu erhalten? Eine Art Unabhängigkeit...

@Alphastern: Guter Beitrag.
 
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Hallo liebe Thread-Schreiber,

danke für eure Beiträge, habe imme rwieder hier gelesen, nur die Zeit zum Antworten fehlte / fehlt mir im Moment.
Aber ich bin an der Sache "dran".
Muss eure Beiträge nochmal alle gut durchlesen (sie sind irre toll!!!!!!!!!!! DANKE!!!!!!!) und dann schauen, welcher Lösungsanzatz ambesten zu mir passt /oder eine Mischung... ;-)

@MediCora
Kein Problem, was hier reinpasst darf hier gerne ebenfalls diskutiert werden! Ich rede nie laut, immer nur in meinem Kopf, aber in meinem Kopf schreie ich oft auch jemanden an, vielleicht, weil ich das im echten Leben nicht so gut kann...?

Ich wünsche allen schöne Weihnachtstage !

Liebe Grüße,
Heldin
 
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