Ich glaube, du liegst da ziemlich falsch, echte Nazis sind nicht für den Tierschutz, sondern mögen es Bestände zu schützen, um dann hinterher genüßlich die Wildtiere zu jagen und abknallen zu können.
Die meisten Jagdgesetze beruhen in D immer noch auf die alten Gesetze von Hermann Göring, der es liebte sich selbst als "
Oberjägermeister" zu zelebrieren, da gibt es in der Tat eine lange Tradition, und es ist auch ein offenes Geheimnis, dass in der Jägerschaft oft rechte Ansichten herrschen,viele heutige Jäger sehen immer überall nur "ihre Pacht" und benehmen sich wie Herrenmenschen, dass heißt, sie jagen auf Privatgrund!
Das Ding ist, dass du in D als Grundstücksbesitzer denen die Jagd nicht verbieten kannst! Und das auf deinen eigenen Grundstück!
Das leider gar nicht so bekannt in der Öffentlichkeit, ich musste beim Hegeringsleiter darum bitten, aber er hätte dem nicht zustimmen brauchen, nach den jetzigen Gesetzen!
(Trotzdem,sind nicht alle Jäger rechts, das wäre ein falscher Umkehrschluss, und ungerecht! Aber Tendenzen gab und gibt es da schon, ist wo ich wohne allgemein bekannt!)
Hier ein paar Fakten :
Nach Vorbereitung von Ulrich Scherping wurde es im Rahmen der nazistischen Gleichschaltung von ReichsjägermeisterHermann Göring 1934 als Reichsjagdgesetz in Kraft gesetzt und stimmt in den wesentlichen, jagdlichen Teilen mit dem Bundesjagdgesetz überein. Erstmals wurde damals die Hege des Wildes und seiner Umwelt zur ersten Jägerpflicht.
Quelle :
https://de.wikipedia.org/wiki/Jagdgesetz