Nazis sind nicht nur gewaltätig....

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ja, klar. In diesem Punkt haben sie von den Politischen Parteien gelernt, wie man schon Kinder auf die eingeschworene Politische Linie impft.


Die SED hat das sicher so gehandhabt...aber hier in der Bundesrepublik...da sind bisher eigentlich nur ein paar auf rechte LehrerInnen aufgefallen, die ihren braunen Müll auf die SchülerInnen abluden...


Sage
 
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Die SED hat das sicher so gehandhabt...aber hier in der Bundesrepublik...da sind bisher eigentlich nur ein paar auf rechte LehrerInnen aufgefallen, die ihren braunen Müll auf die SchülerInnen abluden...


Sage


Ich komme aus einem blutroten Elternhaus. Bei uns zu Hause wurde die SPÖ in den Himmel gelobt und selbstverständlich mussten wir Kinder in die Jugendgruppe der SPÖ (Kinderfreunde bzw. Rote Falken) eintreten. Damals war ich ca. 7 - 8 Jahre und ab diesem Zeitpunkt wurde ich 2 x wöchentlich in den sogenannten '"Heimstunden" politisch geimpft.
 
Die SED hat das sicher so gehandhabt...aber hier in der Bundesrepublik...da sind bisher eigentlich nur ein paar auf rechte LehrerInnen aufgefallen, die ihren braunen Müll auf die SchülerInnen abluden...


Sage

Jojo.... Wenn Du es so sagst :sneaky:
In der BuntenRepublik wurde und wird genauso (für) politische Ziele und Parteisysteme ge/beworben.
Das geht von "Grün-Gutemenschen" über, grad in Bayern, Programme und Ziele der CSU/CDU; über (vermeintlich) "linke" Dogmen, die dann wohlüberlegt im Ethik und/oder Geschichtsunterricht usw. eingeflochten werden.
Nicht überall und immer "nur" die "bösen braunen" vermuten und munkeln, sondern einfach mal schauen, was wirklich so "hintenrum" passiert. :rolleyes:
Das Schulsystem in D IST durch politische Themen vorgegeben, und wird dementsprechend auch vermittelt.
Nix mit angeblich "freier Meinung"... Ein Schelm denkt da jetzt schlechtes :p
 
Es wäre sehr dumm zu glauben, dass Nazis nur gewälttätig in der Öffentlichkeit erscheinen. Es ist zu beobachten, dass Neonazis unter der Dekmantel der Tierliebe auftreten. "Die Thematisierung von Tierschutzbelangen gehört zu den traditinellen Themenfeldern von Rechtsextermisten. Zu ihren Ideologie gehört ein Weltbild, das an vermeintlich idyllische vergangene Gesellschaftsformen anknüpft. Dies schließt eine Verbnundenheit mit Heimat und Umwelt und Tierschuzaspekte ein."

Es wäre vermessen von mir wenn ich behaupten würde, alles was Naturschutz und Tierschutz betrifft wäre rechtsextrem oder von NPD insziniert. Icgh finde Tierschutz und Naturschutz selber sehr wichtig, ernähre mich in meinem Rahmen und Möglichkeiten biologisch und unterstütze auch die solidarische Landwirtschaft. Allerdings, erst durch ein Artikel in "Kontext" (ein Internetzeitung aus Stuttgart: www.kontextwochenzeitung.de) bin ich daruf gestoßen worden, dass Nazis und NPD nicht nur aus dumpfen Schläger besteht. Wie es unschwer zu erkennen ist, versuchen rechte Aktivisten berstimmte themen zu bestzen und so lamgsam aber stätig mehrEinfluss erlangen.

"Rechtsextremisten unterschiedlister Coleur rufen in jüngster Zeit immer häufiger zum Verbot der Haltung von Wildtieren im Zirkus auf, sie plädieren für eine artgerchte Tierhaltung statt industrieller Mastanlagen und fordern ein Verbot der Tierversuche. Sie demonstrieren gegen die pelindustrie und agitieren für ein Verbot des aus relliösen Gründen betriebenen Schlachtens von koscheren Tieren. Ihr Motto: Tierschutz ist heimatschutz."

Es scheint also immer schwieriger zu werden zu unterscheiden kommt nur ein Tierschützer aus einer "rechten Ecke" oder nicht, welche Motive hat er, wo ist sein politisches Heimat?

(Alle Zitate stammen aus der Internetzeitung KONTEXT)

Shimon

ich sag`s ja, habe es gerade in einen anderen thread geschrieben...in dieser hinsicht bist und bleibst du ein paranoide:)....bin gespannt was dir noch so alles lustiges einfällt...:sneaky:
 
Jojo.... Wenn Du es so sagst :sneaky:
In der BuntenRepublik wurde und wird genauso (für) politische Ziele und Parteisysteme ge/beworben.
Das geht von "Grün-Gutemenschen" über, grad in Bayern, Programme und Ziele der CSU/CDU; über (vermeintlich) "linke" Dogmen, die dann wohlüberlegt im Ethik und/oder Geschichtsunterricht usw. eingeflochten werden.
Nicht überall und immer "nur" die "bösen braunen" vermuten und munkeln, sondern einfach mal schauen, was wirklich so "hintenrum" passiert. :rolleyes:
Das Schulsystem in D IST durch politische Themen vorgegeben, und wird dementsprechend auch vermittelt.
Nix mit angeblich "freier Meinung"... Ein Schelm denkt da jetzt schlechtes :p


Shit...hast ja so rechts...is abba auch wirklich ne Unverschämtheit, daß im Ethik- und Geschichtsunterricht keine Holocaustverleugnung erlaubt ist...oder so ein bisken Rassenlehre...und daß die "Nigger, Zigeuner und andere Untermenschen" allenfalls so als Arbeitstiere...in entsprechenden Gehegen gehalten werden sollten...da blutet sicher manchem auf rechten Recken das Herzelein...


Sage
 
Shit...hast ja so rechts...is abba auch wirklich ne Unverschämtheit, daß im Ethik- und Geschichtsunterricht keine Holocaustverleugnung erlaubt ist...oder so ein bisken Rassenlehre...und daß die "Nigger, Zigeuner und andere Untermenschen" allenfalls so als Arbeitstiere...in entsprechenden Gehegen gehalten werden sollten...da blutet sicher manchem auf rechten Recken das Herzelein...


Sage

Was Du in meinen vorigen Post hineininterpretierst zeigt doch, wie abstrus und schräg DEIN Denken ist.
Nichts des von Dir genannten wurde irgendwie, mit auch nur einer Silbe von mir (oder auch anderen hier) geschrieben.
Ja, die "kulturelle Paranoia" schlägt wieder zu...

"Drum seien Sie liebe Leser auch morgen wieder dabei, wenn es heisst:
WER IST HEUT DER FOREN_NAZI?"
Der Gewinner des Tages bekommt dann stolz den goldenen "Gutmenschen Oskar" mit Lorbeerkranz verliehen...

gagagaga :D:confused:
 
@ litha14:
wenigstens müssen leute, die sich kampfhunde halten, ein vielfaches an Hundesteuer zahlen, wenns nach mir ging, müssten die nochmal mehr zahlen.

es gíbt keinen kampf
davon kommen die garantiert nicht ins grübeln, und die einzigen Hunderassen, für die sich Neonazis interessieren, sind kampfhunde, neuerdings listenhunde genannt.und die werden mit brutalen Methoden dann scharf gemacht. wenigstens müssen leute, die sich kampfhunde halten, ein vielfaches an Hundesteuer zahlen, wenns nach mir ging, müssten die nochmal mehr zahlen.

es gibt eigentlich keine kampfhunde!...sie werden lediglich von den haltern scharf gemacht....was du meinst sind hunde mit ernomer beisskraft...so einen habe ich auch..aber er ist von geburt auf alles andere als ein kampfhund...und so ist es bei allen hunden...
 
Ich glaube, du liegst da ziemlich falsch, echte Nazis sind nicht für den Tierschutz, sondern mögen es Bestände zu schützen, um dann hinterher genüßlich die Wildtiere zu jagen und abknallen zu können.

Die meisten Jagdgesetze beruhen in D immer noch auf die alten Gesetze von Hermann Göring, der es liebte sich selbst als "Oberjägermeister" zu zelebrieren, da gibt es in der Tat eine lange Tradition, und es ist auch ein offenes Geheimnis, dass in der Jägerschaft oft rechte Ansichten herrschen,viele heutige Jäger sehen immer überall nur "ihre Pacht" und benehmen sich wie Herrenmenschen, dass heißt, sie jagen auf Privatgrund!

Das Ding ist, dass du in D als Grundstücksbesitzer denen die Jagd nicht verbieten kannst! Und das auf deinen eigenen Grundstück!

Das leider gar nicht so bekannt in der Öffentlichkeit, ich musste beim Hegeringsleiter darum bitten, aber er hätte dem nicht zustimmen brauchen, nach den jetzigen Gesetzen!

(Trotzdem,sind nicht alle Jäger rechts, das wäre ein falscher Umkehrschluss, und ungerecht! Aber Tendenzen gab und gibt es da schon, ist wo ich wohne allgemein bekannt!)

Hier ein paar Fakten :

Nach Vorbereitung von Ulrich Scherping wurde es im Rahmen der nazistischen Gleichschaltung von ReichsjägermeisterHermann Göring 1934 als Reichsjagdgesetz in Kraft gesetzt und stimmt in den wesentlichen, jagdlichen Teilen mit dem Bundesjagdgesetz überein. Erstmals wurde damals die Hege des Wildes und seiner Umwelt zur ersten Jägerpflicht.

Quelle : https://de.wikipedia.org/wiki/Jagdgesetz



shalom.

sollte es dir nicht aufgefallen sein: ich habe etwas zietiert, was eine internetzeitung geschrieben hat - ich habe das nicht recherschiert. allerdings kann ich mir gut vorstellen, dass neonazis "unverfänliche" themen ausnützen um auf kommunale ebene zu punkten. es ist zu beobachten, dass sie versuchen themen zu bestzen die viele nicht-nazis gut finden...es isdt strateige. nicht alle nazis sind dumpfe schläger, allein das wollte ich aufzeigen!
Ich glaube, du liegst da ziemlich falsch, echte Nazis sind nicht für den Tierschutz, sondern mögen es Bestände zu schützen, um dann hinterher genüßlich die Wildtiere zu jagen und abknallen zu können.

Die meisten Jagdgesetze beruhen in D immer noch auf die alten Gesetze von Hermann Göring, der es liebte sich selbst als "Oberjägermeister" zu zelebrieren, da gibt es in der Tat eine lange Tradition, und es ist auch ein offenes Geheimnis, dass in der Jägerschaft oft rechte Ansichten herrschen,viele heutige Jäger sehen immer überall nur "ihre Pacht" und benehmen sich wie Herrenmenschen, dass heißt, sie jagen auf Privatgrund!

Das Ding ist, dass du in D als Grundstücksbesitzer denen die Jagd nicht verbieten kannst! Und das auf deinen eigenen Grundstück!

Das leider gar nicht so bekannt in der Öffentlichkeit, ich musste beim Hegeringsleiter darum bitten, aber er hätte dem nicht zustimmen brauchen, nach den jetzigen Gesetzen!

(Trotzdem,sind nicht alle Jäger rechts, das wäre ein falscher Umkehrschluss, und ungerecht! Aber Tendenzen gab und gibt es da schon, ist wo ich wohne allgemein bekannt!)

Hier ein paar Fakten :

Nach Vorbereitung von Ulrich Scherping wurde es im Rahmen der nazistischen Gleichschaltung von ReichsjägermeisterHermann Göring 1934 als Reichsjagdgesetz in Kraft gesetzt und stimmt in den wesentlichen, jagdlichen Teilen mit dem Bundesjagdgesetz überein. Erstmals wurde damals die Hege des Wildes und seiner Umwelt zur ersten Jägerpflicht.

Quelle : https://de.wikipedia.org/wiki/Jagdgesetz
 
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