Nazis demonstrierten "gegen MULTIKULTI" - absurde Wirkung

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich hab den Tread über Familienaufstellung und sexuellen Missbrauch jetzt überflogen. Warum hast du mich darauf hingewiesen, was wolltest du mir damit sagen?

überfliegen hilft nicht.

Ich beschäftige mich nicht mit Familienaufstellung, weiß nicht mal genau, was das ist.

es geht nicht um familienstellen, sondern um die wesentlichen, menschlichen einsichten im thread.

Aber wenn da jemand schreibt, dass ein missbrauchtes Kind in einem früheren Leben ein Mörder war und sich dieses "missbrauchte" Leben ausgesucht hat um quasi zu büßen, kann ich nur den Kopf schütteln, tut mir leid. Zu so einer Anmaßung kann ich nichts mehr sagen.
Erklär das einem missbrauchtem Kind, natürlich wenn es älter ist und therapeutische Hilfe angenommen hat. "Du warst schlecht in deinem letzten Leben, in diesem büßt du dafür. Du hast es dir selbst ausgesucht."

Also wirklich....

ja. da stimme ich dir zu.
aber warum sind dir genau die wichtig ??
es gibt viel wichtigeres in diesem thread! da muss man aber aus der fast-food-haltung rauskommen.
aber entrüste dich nicht schon wieder ! ;-)
jeder zahlt irgendwann für seine äusserungen und inneren haltungen.

Mit einer Aussage allerdings stimme ich vollkommend überein. Ich weiß nicht mehr, wer sie geschrieben hat in dem Tread aber sie lautete:
Ich brauche deine überheblichen Hilfsangebote nicht.


*lool* die informationsresistenz deinerseits war mir vorher schon klar.
es war kein überhebliches hilfeangebot, es war eine diskussion und ich hab dich auf informtionen hingewiesen, die jedem verantwortlichen handelnden menschen zur verfügung stehen sollte, weil sie dem opfer dienen.

dagmar
 
Werbung:
stephan!

aber warum machst du dich zum advocatus diaboli? ich finde, das hast du nicht nötig. beruhige dich bitte. es ist meine meinung, die ich immer wieder umstülpe, beleuchte und zu vieler leute kummer bleibe ich dabei, dass es den allerwenigsten zusteht, jemandem zu sagen, sein kind wäre ein mörder (gewesen). wenn dir das nicht einleuchtet, hoffe ich, dass du es wenigstens ruhig auf dich einwirken lässt oder es ignorierst, statt feuer zu spucken. jaja, ungefragt mal wieder. aber bei weitem nicht so dumm wie mord und co. ich glaube (ungefragt), dass hellinger in einer suppe steckt, die eher seine persönliche geschichte ist. und wer davon seinen nutzen ziehen möchte, sollte nicht alles unreflektiert aufnehmen. man kann einen menschen nicht bewundern und ihn sich überstülpen! das auch, das ist anmassend und selbstzerstörerisch. und wirkt auch nicht gut nach aussen, wenn man von mord spricht und kinder reinzieht.

liebe grüsse
mina
 
Mina,
das soll sie erst mal allen eltern mit misshandelten kindern ins gesicht sagen. ich denke, dann kriegt sie eine gescheuert.

Du führst Hypothesen an aufgrund derer ich hier zum Opfer gemacht werde. Deine Aggressionen sind durch und durch spürbar und jetzt müssen dazu auch noch erfundene Eltern und Kinder herhalten, die stellvertretend für dich zuschlagen.

Welche Aussage genau, sollte bei welchen Eltern wessen Kindes zu körperlicher Gewalt führen ??
Woher weißt du das ich genau diese Worte verwende ?


Die die zu mir kommen, kennen mich. Die lesen mich schon lange. Und sie wollen genau hören was ich ihnen sage.
Und sie merken, es ist auf den Punkt, es geht auf den Kern der Sache.
Jedes Gespräch verläuft sensibel, sehr sensibel.
Und ich mute ihnen zu was ist.

Dagmar
 
dagobert, ich freue mich, endlich das wort "sensibel" zu lesen: da spricht ein mensch. das hatte ich selten bei stellern und legern. es ist so weit gegangen, dass ich sie schon abschätzig bezeichne, da sie sich als extrem unsensibel im FORUM herausstellen. sonst kenne ich keine persönlich.

meine frage: glaubst du wirklich, dass diejenigen, die hier (unsensibel und eine backpfeife riskierend) mit mord um sich werfen, im real life "äusserst sensibel" mit den menschen umgehen? ich sehe hier einen widerspruch. und das ist es, was meine skepsis (nicht hass) nährt.

mina
 
mina, spucke ich wirklich feuer in meinen beiträgen? das liegt mir fern.
aber ich weiß, nicht alles was ich schreibe, würde ich mit einem tag abstand genauso schreiben. ich arbeite dran. für hinweise bin da immer dankbar; nicht alles merk ich selber, auch nicht hinterher.

du kannst und darfst von hellinger und seinen thesen/theorien und seiner praktischen arbeit selbstverständlich halten und glauben was du magst.
es ist auch deine eigene angelegenheit, wie du zu deinem urteil kommst. ob es da ist, bevor du dich informiert hast, oder erst danach.
das ist deine eigene legitime entscheidung, nicht meine.

ich mache mich zu niemandes advocaten, mina, zumindest nicht daß ich wüßte.
ich habe, soweit ich mich erinnern kann auch noch nie geschrieben, ich würde hellingers theorie teilen (ganz oder teilweise), seine arbeitsweise gutheißen o.ä. wie denn, ohne genauere kenntnis des ganzen??

mir scheint indes, wenn man nicht in den chor der gegner und verurteiler und vor-verurteiler hellingers/christophs/dagoberts einstimmt und sich gar von dem geschrei dieses chores auch noch offen distanziert, dann zählt man hier für viele schon zum "hellinger-camp".
"Wer nicht dagegen ist, ist dafür." Und umgekehrt.
(Ist nach eigenem öffentlichen Bekunden auch das Motto eines G.W.Bush, übrigens.)

ich versuche nur, was drüber in erfahrung zu bringen, mina. welches urteil ich mir später mal darüber bilde, weiß ich doch noch gar nicht.

ich weiß nicht genau, wie deine vermutung zu hellinger gemeint ist. ich kann dazu auch noch nichts sagen. ich weiß es einfach nicht.

Der Text zum Entrüster aber, den Dagmar hier reingestellt hat, ist eine überaus treffende Beschreibung der täglich tausendfach anzutreffenden Situation, in "kleinen" wie in "großen" Opfer-Täter-Entrüster-Konstellationen.
Dieser Text beschreibt erstmal "nur" eine Situation aus der Sicht eines unvoreingenommenen Dritten, eines tatsächlich neutralen Beobachters.
(neutral beobachten ist natürlich was völlig anderes als gleichgültig rumstehen! es bedeutet doch nicht, hände in die hosentaschen und warten,d aß sich alles irgendwie von selbst regelt. es bedeutet m.E. zuerst aufmerksam, intensiv und mit viel selbstdisziplin hinschauen, ohne dabei moralisch zu werten. und dann an die lösung zu gehen.)
Er beschreibt damit möglichst objektiv einen Zustand. Ich stimme dieser Beschreibung zu, ich halte sie für präzise und zutreffend.
Es ist doch so einleuchtend, was da gesagt wird!

Der text gibt doch keinerlei Lösung vor!! Auf die wäre ich im Einzelfall sehr gespannt und wer weiß, welche Meinung ich mir dazu dann bilden werde.

Der Text hätschelt weder dem "Täter" die Wange, noch wendet er sich gegen das "Opfer". Er beobachtet. Ohne zu werten, ohne einzugreifen.
"Erst beobachten, dann -behutsam- eingreifen." Ist doch ein völlig einleuchtendes Motto?
Das, was leider naheliegt, was die meisten tun (wollen) und was ich bis vor kurzem auch getan hätte ist die Alternative dazu und lautet:
Reflexhaft eingreifen - neuer, dritter Teil der Problemsituation werden - und dann wundern, das die Situation wohl in mindestens 90% (ist nur eine schätzung ins blaue) der Fälle völlig ungeahnte und unverständliche Verläufe nimmt.

Liebe Grüße, Stephan
 
mag das neu sein. aber dagobert sollte eine ungefähre vorstellung davon haben, worum es mir geht.

ist doch egal. bekriegen wolln wir uns hier nicht. das scheint ja wohl klar zu sein. ich mag ja gerade eine sehr bildliche vorstellung von einer ohrfeige abgegeben haben. aber ich wollte nur zeigen, wie es sich anfühlen könnte, wenn man mit solchen dingen unsensibel umgeht. und auch im forum sollte man das denke ich tun.

mina
 
mina73 schrieb:
meine frage: glaubst du wirklich, dass diejenigen, die hier (unsensibel und eine backpfeife riskierend) mit mord um sich werfen, im real life "äusserst sensibel" mit den menschen umgehen? ich sehe hier einen widerspruch. und das ist es, was meine skepsis (nicht hass) nährt. mina
100,00% Zustimmung, mina. Ja, genauso ist es, wie du sagst. das meine ich absolut ernst, null Ironie!

Wenn du nun Allegras und auch deine Statements mal durchgehst und dabei für diesen moment ignorierst, wer sie konkret geschrieben hat und dann diesen hier von dir niedergeschriebenen gedanken ins spiel bringst - wohin führt dich das dann?

Liebe Grüße, Stephan

P.S. mina, meinst du mit "feuerspucken" diesen hier?
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=148445&postcount=49

hm, der ist ziemlich emotionsgeladen verfaßt, zugegeben.
aber, wenn du auch vorher sowas schreibst, mensch!! siehste mal, was du aus mir jetzt schon machst, ;) lach!
 
mina73 schrieb:
dagobert, ich freue mich, endlich das wort "sensibel" zu lesen: da spricht ein mensch. das hatte ich selten bei stellern und legern. es ist so weit gegangen, dass ich sie schon abschätzig bezeichne, da sie sich als extrem unsensibel im FORUM herausstellen. sonst kenne ich keine persönlich.

mina, manchmal denke ich, du setzt sensibel mit 'eiapopeia' gleich.
hast du aufstellungsseminare besucht ?
wieviele ? bei wem ?

meine frage: glaubst du wirklich, dass diejenigen, die hier (unsensibel und eine backpfeife riskierend) mit mord um sich werfen, im real life "äusserst sensibel" mit den menschen umgehen? ich sehe hier einen widerspruch. und das ist es, was meine skepsis (nicht hass) nährt.

ich hab eine backpfeife riskiert, mina, du wolltest mich verhauen lassen.
ob ich sensibel mit menschen umgehe ?

in einem anderen forum hatten wir eine riesenwelle, weil ich den standpunkt vertrat, dass man auch ein schwerbehindertes kind austragen kann, und den zeitpunkt des todes dem schicksal überlässt. dass man das kind liebt solange man darf und es hütet. dass man nicht in sein leben und sterben eingreift. sondert dient, dem kind und seinem leben, solange es dauert.
große welle, entrüstung, die wogen gingen hoch. teufel teufel.


einige wochen später war eine frau aus dem forum schwanger mit einem schwerbehinderten kind. und sie wollte es austragen. sich in den dienst stellen, solange sie darf. gegen den arzt entschied sie sich gegen einen med. indizierten abbruch.
sie ging den ganzen schweren weg, begleitete ihr kind auf seinem weg.
und alle im forum waren einverstanden, gerührt, berührt, fanden es gut und stimmig.


wegbereiter haben es schwer, mina.

die die kommen und rat wollen, sind meistens so weit, dass sie auf kopfstreichler, eingeseife, honig fürs maul verzichten können, sie wollen kein artenschutzprogramm oder schonhaltung, die wollen ernst und für voll genommen werden, sie wollen geachtet sein und würdig behandelt werden.

ich sage ihnen oft unangenehme sachen, riskiere was. aber sie wissen, dass ich sie nicht verurteile sondern ihnen nur sage was ist, sie noch ein stück begleite.

bei denen wirkt das ganz anders als bei dir, mina. die nehmen es ganz anders auf. eher so, 'endlich jemand den ich nicht für dumm verkaufen kann, dem ich nichts vormachen kann, der es auf den punkt bringt, einer der wenn, dann auf die 12 haut'.

das was ist, knallt meistens rein, das ist der schreck der erkenntnis.

sensibel bin ich in der hinsicht, dass ich weiß was ich sagen muss, ich weiß welche worte, ich achte auf rapport, ich achte, ob ich die erlaubnis habe, wie weit ich gehen kann, wieviel der andere verträgt, wieviel er aufnimmt und verarbeitet.
harte worte sind mitunter auch gute worte.
aber sie sind vielleicht für dich nicht nachvollziehbar. weil sie nicht für dich sind.


manchner verstrickte helfer riskiert den selbstmord seines klienten. wobei bert hellinger hat auch mal gesagt, kein therapeut kann seinem klienten schaden, es sei denn, der will das.
und dem ist so, meiner beobachtung nach.

darum meine ich halt, laßt ihr helfer, euch nicht vor den karren spannen.
wenn sich der helfer gegenüber dem täter entrüstet, gibt es keine lösung für den klienten.

Franz Ruppert
8 Gesellschaftliches Umfeld
- Helfer (Polizisten, Juristen, Sozialarbeiter, Psychologen, Ärzte ...) sind in Gefahr, sich ebenfalls in das kranke und verwirrte Familiensystem zu verstricken. Oft erleben sie sich selbst überfordert, hilflos und ohnmächtig in der direkten Konfrontation mit dem Phänomen des sexuellen Missbrauchs.
- Ein Teil der Gesellschaft hat eine starke Neigung zur Verleugnung, Verdrängung, Verharmlosung und Tabuisierung des Sexuellen Missbrauchs (Elternschonung, Identifizierung mit Tätern, milde Strafen, „fal-se memory“-Bewegung)
- Ein Teil der Gesellschaft neigt zur Entrüstung, ohne sich auf die komplizierte emotionale Dynamik bei Sexuellen Missbrauchs einzulassen (Elternanklage, Identifizierung mit Opfern, Racheimpulse).
- Eine unvorbereitete Konfrontation von Tätern und Mitwissern durch Sozialpädagogen ist nicht anzura-ten. Ein solches aufdeckendes Gespräch sollte gut vorbereitet und immer in Anwesenheit einer zweiten Person aus dem Helfersystem erfolgen. Leugnung, Drohungen und Gegenangriffe sind immer zu erwar-ten und in die eigene Strategie mit einzubeziehen. Eine fundierte Kenntnis der Entstehungshintergründe von sexuellem Missbrauch und dessen Verlauf ist unabdingbar.

9 Erfahrungen aus der therapeutischen Arbeit mit PatientInnen
- Sexueller Missbrauch ist ein Tabuthema, scheinbar leichter behandelbare Krankheitssymptome und leich-ter lösbare Verstrickungen werden in Beratungen, Interventionen und Therapien stattdessen häufig in den Vordergrund geschoben. Sexueller Missbrauch kann auch ein tieferliegendes Trauma in der Familie überdecken.
- Ein notwendiges offenen Ansprechen von Sexuellem Missbrauch muss mit der Rücksichtsnahme auf die verletzten Schamgrenzen und die Ressourcen zur Traumaintegration der Patientinnen in Einklang ge-bracht werden.
- Eine Verharmlosung des sexuellen Missbrauchs durch Therapeuten ignoriert die traumatisierende Quali-tät des sexuellen Missbrauchs und erzeugt Illusionen in Bezug auf eine leichte Bewältigung der gravieren-den Folgen.
- Eine Dramatisierung von sexuellem Missbrauch durch Therapeuten ist andererseits Ausdruck unklarer eigener emotionaler Bewältigung des Themas und Ausdruck einer Überidentifikation mit dem Opfer.
- Wenn sich der Therapeut vor der verstrickenden Dynamik des sexuellen Missbrauchs fürchtet, bekommt auch die Patientin Angst und kann sich nicht öffnen.
- Heilsam ist zunächst das Finden und Bestätigen der Wahrheit: Der sexuelle Missbrauch hat stattgefun-den. Er war schlimm für das Kind.
- Das missbrauchte Kind darf dabei immer unschuldig bleiben. Seine Liebe und Verbundenheit zu seinen Eltern muss gewürdigt, seine Angst und Sorge um den Erhalt des Familiensystems muss anerkannt wer-den.
- Die volle Verantwortung/Schuld bleibt beim Täter. Er darf sich nicht entschuldigen oder herausreden. Das Kind muss dem Täter und den Mitverantwortlichen die Schuld zumuten.
- Verstrickte Gefühle brauchen Zeit, sich durch das Anschauen der familiärer Wirklichkeit aufzulösen. Das Kind löst sich vollständig aus der Paarbeziehung der Erwachsenen. Illusionäre Gefühle machen krank. Die Realität ernüchtert und heilt.
- Das Aufzeigen transgenerationaler Verstrickungen schafft ein besseres Verstehen der unbewussten Dy-namiken. Der sexuelle Missbrauch erhält dadurch seine Gewichtung in der Gesamtheit des Familien-schicksals.
- Heilende Bilder und Prozesse lassen allen Beteiligten ihre Würde und auch die Bürde der Schuld.
- Die Bewältigung der vielfältigen körperlichen wie seelischen Folgen von sexuellem Missbrauch bedarf in der Regel einer intensiven psycho- bzw. traumatherapeutischen Begleitung (z.B. Zuordnung von körper-lichen und psychischen Krankheitssymptomen zum sexuellen Missbrauch, über den sexuellen Missbrauch sprechen lernen, Energieblockaden im Körper auflösen, Rückfall in Verstrickungen widerstehen lernen, unangemessene Schuldgefühle zurückgeben, Selbstbestrafung aufgeben, gesunde Kontakte entwickeln ...).
- Traumatisierungen stellen Selbst- und Weltbilder in Frage. Aus dem Eingeständnis von Ohnmacht er-wächst oft die besondere Kraft für völlig Neues.

behalte deine skepsis bei!
ich meine das ernst und so wie ich es sage!! bleibe kritisch! übernimm nichts was deine überprüfung nicht besteht!

liebe grüße dagmar
 
stefan!

bei allegra: keine ahnung, was sie geschrieben hat. habe sicher nicht alles gelesen. aber der eine punkt, um den es mir eben auch geht, da fühlte ich meinen gedanken eben auch bestätigt.

jaja, feuer: den meinte ich... komisch. ich glaube, du hast da ein komisches feuerchen... aber gell, geht mich nichts an. ungefragt kriegt schallende ohrfeige:)

mina
 
Werbung:
mina73 schrieb:
dagobert, ich freue mich, endlich das wort "sensibel" zu lesen: da spricht ein mensch. das hatte ich selten bei stellern und legern. es ist so weit gegangen, dass ich sie schon abschätzig bezeichne, da sie sich als extrem unsensibel im FORUM herausstellen. sonst kenne ich keine persönlich.

meine frage: glaubst du wirklich, dass diejenigen, die hier (unsensibel und eine backpfeife riskierend) mit mord um sich werfen, im real life "äusserst sensibel" mit den menschen umgehen? ich sehe hier einen widerspruch. und das ist es, was meine skepsis (nicht hass) nährt.

mina

leider bist du mir wieder weggerutscht. ich wollte eine antwort. aus einer antwort wurde etwas ganz anderes. vielleicht kannst du es ja für dich verwerten. für mich ists im moment sowas wie vergeudete zeit.

mina
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben