Natursingles

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Sich sein eigen Weg des Glückes suchen,
nicht nach den Wegen anderer hinterher watscheln,
jeder ist sein eigen Individuum mit sein eigen Gesicht,
hat eigene Ideen und Vorstellungen vom Leben,
mit der eigenen Kraft und den Mitteln die einem gegeben,
im Rahmen der vorgaben Handeln und finden.
 
Ich sitze am Ende des Steges,
bin im Gedanken und Suchend,
vor mir kleine Dunstwolke vorbeiziehen,
unbeirrt des ganzen die Tierwelt,
sein treiben und Tanzen,
es sei schön diese Unbeschwertheit,
in sich aufzunehmen die diese Tiere von sich geben.
 
Ins Schlauchboot setzen um sich vom Fluss treiben zu lassen,
dann einfach den Kopf an den Bootsrand legen den Blick gegen Himmel gerichtet,
jetzt die Seele baumeln lassen und die Energie in sich einsaugen und konservieren,
dabei alles schlechte und belastente von sich gehen lassen,
am Ende dieser Flussfahrt sich der Blicke der Liebsten einfach in die Arme fallen!
 
Was bringt eigentlich einem das Leben,
Einsamkeit, Zweisamkeit, Familienglück!

Nun gut es sei nicht alles Bestimmung im Leben,
dem will ich nicht ganz glauben so gleich,

Ein Baum richtet sich auch zum Licht zu und nicht ab,
er findet immer einen Weg um einige Strahlen der Sonne zu erhaschen.
 
Am Morgen wieder aufgewacht
erlöst von den vielen Verstrickungen
der anderen, die fast lautlos
ihren Ballast in der Gegend verteilen,
um neue Rollen einzunehmen.
Ich halte mich fest, ganz fest,
damit sie nicht mehr nach mir greifen können,
um sich mal eben bei mir zu bedienen,
schenke der Morgensonne ein Lächeln
und singe den Pflanzen ein Lied,
verlasse die Welt
der vielen Missverständnisse, Verdrehungen,
Unklarheiten
und begebe mich auf meinen eigenen Weg
in Liebe.
 
Meine Gedanken den Weg des Glückes suchen,
doch nein es fehle die kraft es zu schaffen,
es rollen tränen dem Gesicht entlang,
auch der Mundwinkel sich nach unten bewegt,
es kann nicht sein das dies alles ist vom Leben,
sei das meine Aufgabe vom Leben zu leben,
sei das alles wonach man greifen kann,
nur Trauer und tränen die einem gegeben werden,
wo sei mein Glück um das schwere los zu lassen,
endlich fliegen im Zauber der Schwerelosigkeit,
die Geräusche anders zu empfinden als sonst,
die Sonnenstrahlen wieder als wärmend zu empfangen.

Ja wo ist mein Teil vom Glück ……
 
Rot, Blond oder Braun welch seltsam,
als ob das Glück nach einer dieser Farben fragt.

Schlank, Normal oder Dick welch seltsam,
als ob das Gefühl sich nach diesen Dingen richtet.

Das Glücksgefühl sich nach den inneren Werten des Menschen sucht,
nach dem gemeinsamen Erleben wollen und können,
mit den Herzklopfen gemeinsames erleben wollen,
dem Verlangen nach wiedersehen,
dem Verlangen nach Körperlicher nähe dem anderen,
dem Verlangen dessen Atem auf meiner Haut zu spüren.
 
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Man sagt …. wenn blicke töten könnten ….
Ich sag …. wenn blicke Knieschlottern verursachen!

Ungeahnt von allem nehme ich Stufe um Stufe,
nimm die Türschnalle in die Hand um die Tür zu öffnen,
wie immer geht mein Blick in Richtung des am Ende liegenden raumes,
was können da meine Augen erblicken,
den Menschen den man einst so sehr liebte,
ihr Körber sich nun in meine Richtung dreht,
die blicke beider sich begegnen,
welch ein wunder volles Gefühl mein Körber erfühlt,
doch dies für meine Knie erkennbar zu viel des guten sei,
schnell nach einer Sitzgelegenheit gesucht wird,
alles nur dies hätte ich mir nie im Leben je wieder erträumt,
lang sei es vergangen als und das Herzgefühl vereinte.
 
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