Erstmal find ich toll, dass Ihr Euch auch alle dafür interessiert .
Es ist wirklich schlimm, wie wir mit der Erde umgehen. Es gibt so viele gute Ansätze (nur ein wichtiges Beispiel: Wasserstoff-Autos), wie man die Natur schonen kann, aber irgendwie drücken sich fast alle darum, diese angemäßen zu fördern oder auf den Markt zu bringen; dafür gibt die Supermacht USA lieber eine BILLION DOLLAR (Irak-Krieg) aus, um anderen Ländern Waffen zu verbieten, die sie selbst haben, und weigert sich, das Kioto-Protokoll zu unterschreiben; sie bevorzugt es, von fossilen Brennstoffen zu kosten, die in Millonen von Jahren angehäuft und in Jahrzenten verbraucht wurden. Dabei checken wir achso hochentwickelten und zivilisierten Leute nicht, was irgendwelche Indianerstämme schon seit Jahrtausenden wissen: Essen wir zu viele Büffel, gibt's zu wenig Büffel, die sich paaren, und somit zu wenig neue Büffel zum Essen.
Wenn wir so weitermachen, dann enden wir echt, wie mein Onkel es so treffend formulierte:
Erst stirbt die Erde, dann stirbt der Mensch und dann hat die Erde Zeit, sich zu erholen.
Wir wissen doch, dass wir alle nur ein Teil des komplexen Systems Natur sind, in dem ein Lebewesen mit dem anderen in Symbiose lebt. Stirbt eins, stirbt das andere. Wir sollten uns nichts vormachen und denken, dass wir uns über dieses System hinwegsetzen könnten.
Doch eigentlich will keiner auf seinen Lebensstandart verzichten (da nehme ich mich nicht aus), deswegen müssen wir die Entwicklung und Forschung in die richtige Richtung lenken und sie fördern, wenn es uns so gut gehen lassen wollen wie bisher und unsere Nachfahren das nächste Jahrtausend erleben sollen!
Es ist wirklich schlimm, wie wir mit der Erde umgehen. Es gibt so viele gute Ansätze (nur ein wichtiges Beispiel: Wasserstoff-Autos), wie man die Natur schonen kann, aber irgendwie drücken sich fast alle darum, diese angemäßen zu fördern oder auf den Markt zu bringen; dafür gibt die Supermacht USA lieber eine BILLION DOLLAR (Irak-Krieg) aus, um anderen Ländern Waffen zu verbieten, die sie selbst haben, und weigert sich, das Kioto-Protokoll zu unterschreiben; sie bevorzugt es, von fossilen Brennstoffen zu kosten, die in Millonen von Jahren angehäuft und in Jahrzenten verbraucht wurden. Dabei checken wir achso hochentwickelten und zivilisierten Leute nicht, was irgendwelche Indianerstämme schon seit Jahrtausenden wissen: Essen wir zu viele Büffel, gibt's zu wenig Büffel, die sich paaren, und somit zu wenig neue Büffel zum Essen.
Wenn wir so weitermachen, dann enden wir echt, wie mein Onkel es so treffend formulierte:
Erst stirbt die Erde, dann stirbt der Mensch und dann hat die Erde Zeit, sich zu erholen.
Wir wissen doch, dass wir alle nur ein Teil des komplexen Systems Natur sind, in dem ein Lebewesen mit dem anderen in Symbiose lebt. Stirbt eins, stirbt das andere. Wir sollten uns nichts vormachen und denken, dass wir uns über dieses System hinwegsetzen könnten.
Doch eigentlich will keiner auf seinen Lebensstandart verzichten (da nehme ich mich nicht aus), deswegen müssen wir die Entwicklung und Forschung in die richtige Richtung lenken und sie fördern, wenn es uns so gut gehen lassen wollen wie bisher und unsere Nachfahren das nächste Jahrtausend erleben sollen!