Naturheilmittel bei Meniskusproblemen

@Garfield

Das ist ja alles gut und schön, aber man kann auch nicht immer von sich selbst auf andere schließen.
Sie will keine OP, darum geht es.t


Tja, dann wird sie, wenn die Ursache wirklich der Meniskus ist, und sich das auch mit qualifizierter Krankengymnasitk nicht zu verbessern ist eben weiterhumpeln müssen.

Es gibt keine Eso-Wunderkur für Schmerzen durch kaputten Meniskus. Wenn da etwas mechanisch kaputt ist das aufgrund der Art des Gewebes nicht heilen KANN, dann werden auch keine Globuli, keine Gebete etc da was dran ändern.
 
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lach , klar du hast ja recht. Ich bin ja auch deiner Meinung. Ich würds auch net so weiter machen...Möcht ihr halt gern helfen, deswegen hab ich mir gedacht ich frag mal hier zwegs Infos und Alternativen

Grüssle
 
Es gibt keine Eso-Wunderkur für Schmerzen durch kaputten Meniskus. Wenn da etwas mechanisch kaputt ist das aufgrund der Art des Gewebes nicht heilen KANN, dann werden auch keine Globuli, keine Gebete etc da was dran ändern.


Ich kann mich nicht erinnern was von Globulies oder Gebeten geschrieben zu haben.
 
Dann würde ich ihr raten, nochmal bei einem wirklich kompetenten Orthopäden eine Zweitmeinung, evtl sogar eine Drittmeinung einzuholen, um einzuschätzen, ob wirklich der Meniskusschaden die Ursache der Beschwerden ist.

Weil es stimmt schon, es werden viele orthopädische Operationen vorgenommen, die nichts helfen, weil das, was operiert wurde zwar schadhaft war, aber nicht die Ursache der Schmerzen.

Mein Vater hat zB nach 10 Jahren konventioneller Therapie seine kaputte Wirbelsäule operieren lassen und es hat sehr gut geholfen. Eine OP ist nicht immer unschönes Teufelszeug sondern manchmal eben ganz einfach das was hilft.
 
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ich hatte auch mal einen Meniskuseinriss, hatte auch schon einen OP-Termin.
Zu der Zeit habe ich relativ viel Sport gemacht.
Da die Beschwerden aber nicht ärger geworden sind, sondern gleichbleibend oder manchmal eine leichte Besserung spürbar war, habe ich beschlossen, mich nicht operieren zu lassen.
Ich habe weitertrainiert, mit geringerer Intensität, und viel Stretching gemacht, aber mit eher auch geringer Intensität. (vorher habe ich zuviel gestretcht - Kampfsport).
Also etwa 60-70% der vorherigen Intensität bei Training und Stretching.
Langsam wurde es besser und mittlererweile habe ich im Gedanken die OP auf die Zeit weit nach meiner Pensionierung verschoben.
Inzwischen mache ich auch einige, hm, "innere" Übungen könnte man es nennen, frei nach Dr. Chang, Qi gong könnte ich empfehlen oder Ismakogie beispielsweise.
Tai chi bin ich noch auf der Suche.
 
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