"Natur"-Religion?

Yamina schrieb:
Naklar,Christian...alles was man will :weihna1 ...es ist sozusagen ein universelles Einsatzmittel um die ganze Menschheit im Innersten zu verändern...
sollte sich jeder merken...auch wenn es für die meisten hier Spinnerei ist...
egal...
1.:bin ich anonym
2.:bin ich es gewohnt,das man über meine Art zu Denken lacht:stickout2
3.:aber das macht nix denn ich habe bei meinen 41Jahren mittlerweile oft gemerkt,das das was ich denke und ausgesprochen habe erst viel,viel später auch von anderen Leuten umgesetzt wurde...und dann von ihnen als ihre eigene ,,Erfindung,Gedachtes,Überlegtes" ausgaben...
liegt an meinem Wassermann-Merkur...
Handys gabs in meinem Kopf schon lange,lange bevor das erste gebaut wurde...nur mal so ein Beispiel...:clown:
Lg,Yamina:)
Du weist uns darauf hin, daß jede geistige Technologie (geistiges Telefonieren, Telepathie) auch eine irdische Technologie ist, die nur auf einen Entdecker wartet! Bravo! Davon spreche ich die ganze Zeit, und seit ich dem Pyramiden-Medizinmann Sat Naam begegnet bin sogar mit ganz anderen Worten als zuvor! Ich selber habe eben die Gesamtheit der "Geschichten" (Historie, Zeitgeschichte, Romane, spirituelle "Geschichten") einmal über eine Kamm geschoren und bin dabei wie die hohen Magier beim einzelnen Buchstaben und damit bei der Wichtigkeit der Kom-mumikation (communio) für den inneren und äußeren Frieden gelangt. Und diese Erfindung muß sich verbreiten, damit sie nicht in einem schon wieder mal Überhand gewinnt. Das hatten wir ja schon.
Wenn man wirklich das Wort im Gegenüber hört, dann kann man es "klären" ohne zu erklären, einfach nur durch zuhören und unmittelbares Aufrechterhalten des Gesprächflusses ohne Widerstand gegen irgendetwas. Das ist die Waffe gegen Wort-Widerstand. Auf der anderen Seite kann man auch sehr verletzen und auch Kommunikaton schlicht mit einem Wort unterbinden, wie das beim TaiChi mit den Augen oder mit einer Geste gemacht wird.

Die Sache ist eigentlich nur die, daß man beim Schreiben im Schreibfluß wie Michael Ende beim Schreiben seiner "Unendlichen Geschichte" ist:
Man beginnt mit dem Dieb einer Geschichte, die man sich traut, trotzdem zu lesen, ein ganzes inneres Land fächert sich auf wie Phantásien sich vor dem inneren 3D-Auge von Bastian Balthasar Bux auffaltet, dem kindlichen Leser. Und dann kommt der Wendepunkt: Das sich Ausdehnende Innere Universum (Selbst) und das sich durch das Schreiben verkleinernde Universum (Ego) sind gleichgroß und Phantásien verschwindet (alle Chakren sind leer, "Kristallkind", in der Geisteswissenschaft Christusbewußtsein genannt).
Und dann kommt es zu der Situation, in der Bastian Balthasar Bux, der Junge, der das Buch geklaut hatte, die Neuschöpfung Phantàsiens dadurch erlebt, daß er in die Geschichte Phantàsiens selber einsteigt und aktiv wird. Und er erschafft so das Land neu, allerdings hat keiner mehr Angst und alles wird gut.
Am Ende wird Bastian die "Anderswelt" leider wieder verlassen, weil er zu seinem Vater will: durch einen Spiegel aus Wasser, der von zwei Schlangen gehalten wird. In der "alten" Welt ändert sich dann für ihn viel: er gibt das Buch, das Wort, zurück in das Sammelsurium der anderen Geschichten der Welt des Antiquariats, und er verbessert die Beziehung zu seinem Vater, von dem er sich über den Tod der Mutter entfremdet hatte. Und wenn ich mich recht erinnere, dann kämpft er auch noch ein Wortgefecht mit den Kindern, die ihn früher immer gemoppt und gehänselt hatten und ist also auch da ein "Mächtiger". Eben Worte mit Einem Sinn, nicht Worte mit einer inneren Wortbedeutung, die oft energetisch dem Energiefluß in den nadis widersprechen kann. Und vor allem: Worte aus dem Bauch, aus dem Moment, und nicht aus dem Gedankenmaterial des Autors (oder für Fortgeschrittene: des Sprechers).

Liebe Grüße, Christian
 
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LEGENDA schrieb:
:liebe1:

Hallo Morgenwind,

ich glaube, du meintest Yamina:clown:

Aber Gemeinsamkeiten haben wir auch:zauberer1
Liegt vielleicht an meinem Wasserman MC und Sonne/Uranus- Konjunktion :weihna1

Ich hoffe, unsere Wassermannanteile sind genug geerdet, dass wir unsre Ideen auch verwirklicht bekommen:stickout2

:liebe1:
Wie gesagt, die Astrologie ist nur eine Geschichte- eine sehr mächtige Geschichte. Der Sprachfluß, der sich durch die Astrologie im Gesamtbewußtsein der Menschheit in allen bisherigen Zeiten ergeben hat, bildet das Bild, das unsere Augen sehen. Jedes Wort ist ein Mantra- es wird in die Akasha-Chronk eingeben. Diese Chronik ist ein elektromagnitisches Feld, das das "physische Bild" der Erde vor unseren Augen materialisiert. Mit Astrologie beschäftigt sich die Menschheit schon sehr lange, deshalb sind diese Worte schon oft gesprochen worden- viiiiiiieeel öfter, als wir heute wissen. Dadurch materialisiert sich diese Geschichte vor unseren Augen. Die jüngste Geschichte des 11.9. spiegelt den geistigen Krieg der Religionen: die eigene Polarität gerät durch das Gespräch mit dem inneren Meister oder mit Gott in einen dualen Wandel. Das Leben verändert sich. Der Islam dagegen wandelt in seinem Bewußtsein innerhalb seines natürlichen Seins mit dem Wunsch, in gesunden Familienzusammenhängen zu leben. Er ist jung, er ist also militanter als ältere Religionen. Er wird in seinem freien Bewußtsein gestört durch die unmittelbare Nacktheit der westlichen Medien und er sieht, in was für einer Welt wir leben: in einer Welt, in der Kinder in der Schule ihre Lehrer und Mitschüler töten- wie Märtyrer!

Am Anfang ist das Wort. Wir denken etwas und daraus ergibt sich später eine konkrete Handlung: entweder wir führen das Gedachte aus, oder wie "Töten" den Gedanken, indem wir ihn aus unserer "Verwirklichung" "abtreiben". Wir haben da bei Tageslicht betrachtet die Wahl: A oder B?

Wir haben dabei ja immer zwei "Bewußtseinsstränge" nebeneinander laufen. der eine sagt immer AAAAAAA, der andere sagt immer BBBBBBB.

Beide Seiten in sich wahrzunehmen reicht vollkommen aus, um C zu erreichen. Wenigstens einmal, kurz- eine kleine Erleuchtung. Achtet mal darauf- nach zwei polaren Aspekten der Wortsuppe, die so in uns aufsteigt, kommt immer eine kleine Lücke: freies Bewußtsein (C wie ...). Da ist für einen Moment die Polarität der Meinung A und B in unseren Gedanken ganz einfach nur durch das Zulassen beider Seiten verschwunden (ich hatte das besondere Glück per Geburt, diese Polarität in meinen beiden Schwestern zu beobachten, deren einer Vorname mit A, der andere mit B beginnt. (huch, erst hab ich C getippt- naja, woran das wohl liegen könnte :)) Ich war also zwangsläufig der Ruhepol zwischen den Fronten.

Ui, das reicht erst mal wieder als Input, glaube ich. Es ist auch schon hell und die Mücke am Fenster ist tot- ich geh mal schlafen.
Danke für's Lesen!

Darunter muß ich eines setzen, damit ich von den Märtyrern frei werde:

AUM
 
:liebe1:
Christian schrieb:
Beide Seiten in sich wahrzunehmen reicht vollkommen aus, um C zu erreichen
.

Du meinst also, Zwei-fel ist sogar wichtig. Das mein ich mittlerweile auch:)

Natürlich sollte es beim Zweifel nicht bleiben, aber auch nicht mit einer Sicherheit Aoder B wählen.

Das erinnertmich grad an was:

- Da gibt es aber Zweifel-Energie. Wenn sie dich besucht, zerreissen Gegensätze werden dich. Wirst nicht halten das Gleichgewicht.

- Aber da gibt's auch die Energie der Selbstsicherheit. Wenn Selbstsicherheit und Zweifel sich gleichen, wird das der Genauigkeit und der Schönheit Hilfe sein.

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=657101&postcount=48

:liebe1:
 
oder auch durch therapeutische, angstlösende Gespräche).

@leprachauness: alle Bilder und Geschichten in uns spiegeln nur "Bewußtsein". Was sich schütteln wird, das ist das "Bewußtsein", nicht die Erde- so sehe ich das wenigstens. Es schüttelt nämlich gaanz viele unnötige Gedanken ab, wenn man etwas natürlicher zusammenleben wird.


Liebe Grüße, Christian

Hallo Christian,
ich habe in der Tat im Rahmen meiner Ausbildung einen Waldkindergarten konzipiert und auch praktiziert, das war eine tolle Zeit, in der auch wir "erwachsenen" Studies wieder ein bisschen Kind sein konnten. In diesem Stück Natur habe ich gehandicapte (auch Rolli-Fahrer), Schulkinder, Kindergartenkinder, Schwer erziehbare Jugendliche und Erwachsene erleben können und bemerkt, wie schnell selbst die schwierigsten Kids sich ganz anders verhielten als wenige Momente zuvor, als sie noch vorm Gelände standen. Auch Hyperaktive Kinder können zur Ruhe kommen, wenn man genügend Freiraum zum Experimentieren lässt. (z.B. Trommelbau aus einem Stück Stamm, dauert zwar lang, aber man kann sich dran austoben, klingt auch gut....)
Der Respekt gegenüber einer anderen Person, auch in Bezug auf eventuelle suizidale Gedanken machen doch die eigentliche soziale Arbeit aus, oder nicht? Wenn ich mein Gegenüber nicht respektiere, kann ich nicht arbeiten und bekomme auch keinen Respekt zurück, was meine Person betrifft. Aber es macht Spass, mit psychisch Erkrankten zu arbeiten, ich habe mich schon oft gefragt, ob ich eine Störung habe oder die anderen....
Hat sich also nun jemand entschlossen, sich aus dem "aktiven Leben" zurückzuziehen, dann muss ich das respektieren. Es ist die persönliche Entscheidung eines Individuums, meist eines denkenden Individuums. Wer bin ich, diesen Entschluss in Zweifel zu ziehen. Das einzige, was ich sagen kann, ist die Art des Endes so zu gestalten, dass es nicht eklig für den eventuellen Finder ist und das niemand Aussenstehender mit hineingezogen wird, wie z.B. ein Zugführer....Das mag teils hart erscheinen, dass ich so argumentiere, aber ich habe die Erfahrung gemacht in der arbeit mit diesem Klientel, dass sich die Betroffenen nun verstanden und wichtiger noch auch ernst genommen fühlten. Ich bin mit den Menschen zum Ursprung diese Wunsches vorgedrungen und habe den Menschen versucht, klar zu machen, dass sie eben auch wichtig sin, ein Talent haben, oder anderweitig eine aufgabe haben. Und ihnen gesagt, dass sie wertvoll sind. Die letzte Entscheidung liegt aber immer bei den Betroffenen.

In diesem Sinne liebe Grüßlies
Leprachaunees
 
ich hab keine ahnung wie ich mich noch deutlicher ausdrücken soll

@ morgenwind

um was es mir geht?
darum dass endlich mal die leute aufhören rumzuheulen und zu verlangen man solle im einklang mit der natur leben und am besten überhaupt ganz gleich
ich hebe auch müll auf, wenn ich welchen im wald finde.
aber ich denke nicht, dass wir nur gast sind...
wir gehören genauso zur erde wie die erde ins sonnensystem und überhaupt alles zusemmen gehört

ich denke, dass es einfach unlogisch ist, seine lebengrundlage tot zu wirtschaften. es macht schlichtweg keinen sinn, wenn man ein wenig zukunftsorientierter denkt

noch deutlicher als im 2ten post von mir kann ich mich nicht ausdrücken

ausserdem hab ich nur eine ablehnung gegen moralapostel die in wirklichkeit nicht viel besser sind als jeder andere zivilisierte mensch auch.
 
na ja, dann paßts doch. Seine Lebensgrundlage totwirtschaften trifft doch ins Schwarze. Da bin ich auch nicht dafür. Aber wie anders soll man leben als im Einklang mit der Natur, wenn man sie nicht totwirtschaften möchte?

Der Rest, ob wir nun Gast hier sind, oder nicht - kann jeder so denken wir er möchte. Ich jedenfalls denk nicht, daß ich für Äonen und Hunderttausende von Jahren nur auf der Erde sein werde.Aber was ist schon Zeit! Daß wiederum alles in allem enthalten ist, da sag ich gar nichts dagegen.

liebe Grüsse

Morgenwind
 
Von den Waldkindergärten hab ich schon gehört. Prima sind die, oder? Fehlt jetzt nur noch ein wenig Spirit in der Natur, dann ist das doch gut.
Leprachaunees schrieb:
(...)Der Respekt gegenüber einer anderen Person, auch in Bezug auf eventuelle suizidale Gedanken machen doch die eigentliche soziale Arbeit aus, oder nicht? Wenn ich mein Gegenüber nicht respektiere, kann ich nicht arbeiten und bekomme auch keinen Respekt zurück, was meine Person betrifft.
Das sehe ich auch so. Was aber eigentlich helfen würde, wäre den Menschen aus seinen Gefühlen wirklich in einem Gespräch heraus zu holen und sein Bewußtsein so zu erhöhen, daß er auf sein Inneres mit einer neuen Bewußtheit schauen kann. Wo wirkt denn soziale Arbeit heute noch- auf die herkömmliche Art kommuniziert. Bei den meisten Menschen kommt die doch gar nicht an, die kriegst Du ja in der Regel nur, wenn Du hingehst (Ausnahmen bestätigen die Regel). Gelegentlich muß man Sozialarbeit ja auch kaufen- wenn nicht, bezahlt sie der Steuerzahler. Für die Massen der Menschen, die heute Sozialarbeit benötigen, ist diese Art der Hilfe ja auch gar nicht zu finanzieren.
Für mich wäre eher so eine Art "Lebensberater" interessant, der den Menschen ganzheitlich und nicht nur sozial betrachtet. Jemand, der Energie mit seinen Händen übertragen kann und so einfache Leiden heilt, der durch heilsame Worte in der Lage ist, das Bewußtsein des Klienten zu klären, wie J.C. das gemacht hat (ich habe die entsprechende Kommunikations-Technologie! Babyleicht!), der nach Hause kommt und die Familie in Fragen der Kindererziehung und Talentförderung berät etc. Eine Art Universaler Ansprechpartner für Angenehmes und Unangenehmes im Leben. Ein "Vater " für das Viertel. Ich denke da etwas weiter in die Zukunft, weißt du... etwas weiter...aber auch wirklich nur bis zum nächsten Wort weiter...
Leprachaunees schrieb:
Aber es macht Spass, mit psychisch Erkrankten zu arbeiten, ich habe mich schon oft gefragt, ob ich eine Störung habe oder die anderen....
Hab ich mich nie gefragt, für mich war von Geburt an klar, daß die sie nicht alle haben können. Ist echt so und ich bin schon durch mehrere Tode gegangen in diesem Leben. Sie haben mich alle nicht gekriegt.
Leprachaunees schrieb:
Hat sich also nun jemand entschlossen, sich aus dem "aktiven Leben" zurückzuziehen, dann muss ich das respektieren. Es ist die persönliche Entscheidung eines Individuums, meist eines denkenden Individuums.
Da behaupte ich das Gegenteil. Die meisten Menschen denken heute nicht mehr. Sie "lassen sich denken". Denken ist ein bewußter Prozess, da passiert kein Wort ungewollt. Und für diese Worte, die da passieren können, gibt es verschiedene Quellen- bildhafte oder Wort-Assoziationen, Satzbildung, Selbst, Gott etc.
Die meisten Menschen "denken" nicht aktiv, der Geist hat dafür heute durch die Medien, die Ernährung und die Art der kommunikation in Familien und am Arbeitsplatz überhaupt nicht mehr genügend Energie. Die meisten sind heute ihren innerlich ungewollt und unbewußt ablaufenden Worten emotional vollkommen unterlegen und wanken immer mit der Aufmerksamkeit zwischen einem Inneren Haderer und einem Inneren Förderer hin und her. Ständig Auf und Ab, da ist kein durchgehender Wille zu erkennen. Man steht morgens auf, macht das, was im Arbeitsvertrag steht oder was das Arbeitsamt will, dann stören abends die Kinder und nachts schnarcht der Alte. So ist das heute, von Denken kann da keine Rede sein. Sonst gäbe es hier nicht diesen Thread, den ich eröffnet habe. Und in meinen Augen hält die herkömmliche Sozialarbeit die Nicht-Denkenden sogar noch in ihrer Abhängigkeit fest, indem sie ständig Hilfe anbietet. Ohne eine Erhöhung des Bewußtseins läuft aber jede Hilfe ins Leere.
Leprachaunees schrieb:
Wer bin ich, diesen Entschluss in Zweifel zu ziehen. Das einzige, was ich sagen kann, ist die Art des Endes so zu gestalten, dass es nicht eklig für den eventuellen Finder ist und das niemand Aussenstehender mit hineingezogen wird, wie z.B. ein Zugführer....Das mag teils hart erscheinen, dass ich so argumentiere, aber ich habe die Erfahrung gemacht in der arbeit mit diesem Klientel, dass sich die Betroffenen nun verstanden und wichtiger noch auch ernst genommen fühlten. Ich bin mit den Menschen zum Ursprung diese Wunsches vorgedrungen und habe den Menschen versucht, klar zu machen, dass sie eben auch wichtig sin, ein Talent haben, oder anderweitig eine aufgabe haben. Und ihnen gesagt, dass sie wertvoll sind. Die letzte Entscheidung liegt aber immer bei den Betroffenen.

In diesem Sinne liebe Grüßlies
Leprachaunees
;-) Wenn du weißt, wer in Dir spricht, kann Dich auch keine innere Stimme umbringen ;-) Alles eine Frage der Übung in der Beobachtung des eigenen Inneren. Und das kann man ja vermitteln, Bewußtsein kann man heute (konnte man schon immer) erhöhen, so daß die Betrachtung des Inneren möglich wird. "Universale Energie", reines Bewußtsein ist das Stichwort.

Liebe Grüße, Christian
 
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ich arbeite auch hin und wieder in diesem bereicht, ich bin ausgebildete wald- und naturpädagogin und hab des öfteren aufträge in waldkindergärten spiele und führungen zu machen, aber auch in naturparks, wo man solche führungen buchen kann.

das ist eigentlich die arbeit, mit der ich alt werden möchte, ich hoffe, eines tages kann ich davon leben.
 
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