Du weißt nicht, was für ein *Bild* ich von dir habe - du kennst davon nur einen Ausschnitt (und nimmst davon wiederum vielleicht auch nur einen Ausschnitt wahr - warum solltest du so anders sein als andere Menschen).
hmmm....nach deinen bisherigen Ausführungen zum Thema Mond stellst du da einen interessanten Vergleich an, und damit meine ich nicht mich.
Daß du alle Welt *gut sein lassen kannst* - ja, ich glaube dir, daß dir das
manchmal gelingt - allerdings sprechen viele deiner Beiträge, Bewertungen und *Bilder*, die du dir von anderen machst, teilweise eine andere Sprache.
Ist ja auch okay - bist eben ein Mensch
ich hab einfach aufgrund mehrerer deiner Texte zum Thema Mond mal dir DIE ART Fragen gestellt, die du sonst so gern und sehr hartnäckig anderen stellst.
Es sieht so aus, daß dir das nicht besonders gefällt und du dich damit sehr einseitig gesehen fühlst.
Kannst du dir eventuell vorstellen, daß es jenen, denen du solche Fragen -
mit häufig implizierten Schlußfolgerungen deinerseits - stellst (aufgrund eines Wortes oder nur eines einziges Satzes - manchmal sogar ohne jeden inhaltlichen Zusammenhang), ähnlich geht ?
gutes Nächtle wünsch ich dir und eine sanfte Umarmung vom Mond...
Der Mond bricht Licht und erzählt über eine Schattenwelt, die ganz natürlich ist. Ebenso meint es auch das eigene geistige Augenlicht, was durch uns
selbst gebrochen wird, sinken wir unbewusst tief hinab in einen Sumpf, der keiner ist. Dort sind Frösche zu Hause. Du möchtest Dich in Deiner Sicht von mir bestätigt wissen. Hast jedoch jede wirkliche Annäherung verweigert, als ich sie Dir anbot. Ich gehe nicht von Kleinmut aus und weiß auch andere großmütig, auch wenn sie sich selbst noch vermissen. Ich kenne mich bestens sowohl mit Hölle als auch Himmel aus bzw. mit allen Bereichen, die uns im Geiste in Abgründiges und Verworrenheit bringen.
Der Mond braucht keine Bestätigung durch anderes, dass er gut genug für sich und absolut vollkommen ist - genauso wenig wie alle anderen GeBildeten, die dafür nicht eines AlphaBetes mächtig sein müssen. Und dass der Mond unseren Leib nicht nährt, ist Fakt. Ebenso wie er unseren Füssen den Boden entzieht und der Fortschritt unsicher bleibt - vergleichbar eines kleinen Kindes, dem noch ein sicherer Auftritt fehlt...Die eine Seite ist brandheiß und die andere Seite ist für unsere warmblütige Natur eiskalt. Es bedarf also immer eines Schutzpanzers (= Krebs-Tier/astrolog. Mond-Prinzip), um in dieser Atmosphäre mit ihren Bedingungen tief durchatmen und wieder zu frischem Atem/Winden kommen zu können...Da der Mond nicht nährt, kann es nicht unser aller Mutter sein...
Wenn Du Dich selbst erforscht hast, ist Dir doch nichts mehr von Dir fremd. Oder guckt sich der Mond selber schief an und glaubt, Silber sei weniger Gold wert?
Dem entsprechend bin ich gerne für andere das, was ihnen hinten als ihr Allerwertester vorbeigeht, den sie für das Hinterletzte halten.
Fühlst Du Dich nicht mehr durch Worte aufs Gänsefüsschen getreten, sondern hältst dazu in Deinem Gefühl gebührend Abstand, bist Du Dir wieder näher als jeglichem mißverständlichem Wort, wovon das astrologische Prinzip MOND, was nicht von SATURNIA zu trennen ist, die damit bedeutungsschwanger geht und hochträchtig wirkt, doch zeitlose Geschichten erzählt, die alle Worte überdauern. Ich gehöre zum Mutter-Clan.
Wenn wir also nicht die Mitte und das große Ganze als weites Herz für uns selber sind, hält sich die eine Hälfte für die Füsse und die andere für den Kopf getrennt von gähnender Leere, wovon auch der Mond erzählt. Der Mond ist sich jedoch selber Kopf und Füsse und seine eigene Mitte.
Es gibt viele Perspektiven wie sich Ge-Bildetetes sehen und verstehen lässt und ich weiß zwischen dem, was abrichtend und dem was aufrichtend wirkt , zu unterscheiden und verwechsel mich nicht damit.
Was geistert Dir also an Überzeugung im Dachstübchen herum, wenn Du schreibst, dass ich so wie der Mond auch nur ein Kind des Kosmos als Mensch bin? Dass ein Mensch weniger sich selber würdig ist und Gott prinzipiell fern?
Missverständnisse lassen sich nur durch vertiefte Kommunikation klären und nicht durch Flucht vor sich selbst. Deswegen möchte ich nochmal ausdrücklich betonen, dass ich NICHT Deines Verständnisses bin und auch andere nicht in dem Licht sehe und verstehe, in dem DU mich glaubst.
Das Licht des Mondes führt zu Kurzsichtigkeit oder wenn er gar nicht am Himmel steht, macht er auch unsereins zu einem imaginären Maulwurf. Das Mutter-Prinzip oder Arche-Noa-Typ Maulwurf kennt sich jedoch bestens mit ihren Gängen aus im Vergleich zu uns mit unseren eigenen in Gedanken. Von Übel und menschenfeindlich sind wir uns nur unbewusst aufgrund Gott-Ferne. Bewusst wäre es ja unklug, wenig intelligent oder ziemlich dumm. Hat eins also die Unter- oder Schattenwelt bewältigt, weiß es doch, womit andere sich noch schwer tun. Dass Du mich nicht wirklich verstehst, macht mir nichts. Dich lässt es jedoch immer wieder meiner Spur folgen. Warum fragt sich, worauf Du doch selber die Antwort bist. Wenn ich für Dich eine Unholdin bin, kann es doch nur sein, weil Du Dir selber nicht bis in alle blinden Blickwinkel absolut hold und aller Welt gut bist.
Das Wetter entspricht nicht immer dem individuellen Geschmack, deswegen macht es uns selber weder gut noch schlecht so ist es auch mit dem Wort. Nur, wenn Du Dir und Deiner wahrhaftigen innersten WesensNatur so wie Mond und Sonne absolut sicher bist, kann Dir kein Wort mehr auf das Gänsefüsschen treten, weil Du dann heil bist. So findest Du immer noch für Dich in meinen Texten STICH-Worte, die Dich falsch gesehen und Dir unähnlich fühlen lassen.
Du musst mich nicht verstehen. Wesentlich ist doch, dass Du DICH bestens verstehst. Ich verstehe Dich bestens. Zum Verstehen reicht das Licht des Mondes, auch wenn es nicht da ist. Zum tiefen SinnBlick bedarf es der Sonne, die dann die Schwarzen Löcher in der Erinnerung an sich selbst füllt.
Wenn Du Dir also selber auf die allerfeinste Spur kommst, mußt Du mir nicht mehr auf den Versen bleiben. Denn sie bringen Dir doch nicht mehr Licht. Das Vielseitige integriert das Einseitige, das im Einseitigen noch so wie ein Lebenskeim in seinem Schneckenhaus verborgen ist.
Del Fine.
Namasté.