naninia
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auf den ersten teil des traumes habe ich mir schon meinen reim gemacht, möchte ihn aber der vollständigkeit halber trotzdem niederschreiben:
meine arbeitskollegInnen und ich versammeln uns in einer tiefgarage (auch mit den entsprechenden lichtverhältnissen ).danach sollen wir wohl gemeinsam zu einem seminarort fahren, obwohl ungeklärt ist, wer mit wem usw. eine meiner kolleginnen wird von ihrem mann mit dem auto abgeholt, der rest "verteilt" sich und ich entdecke, dass ich zum ende hin allein dastehe. auf einmal hat diese garage den namen einer bekannten möbelkette, überall nur glasfronten. ich sehe meine kollegInnen durch die glasfronten - sie sind schon vor dem gebäude, ich finde jedoch nicht hinaus.
bis hierher kann ich mir noch einen reim darauf machen, ab sofort dann nicht mehr
es fahren alle weg, ich habe scheint´s die abfahrt verpasst/keine mitfahrgelegenheit gesehen und gehe durch gänge,bis ich an eine tür klopfe. es macht mir überraschenderweise meine vorgesetzte auf, die einen schaumbecher ißt. sie winkt mich herein und ich bin froh, dass sie noch da ist. wir sitzen in diesem raum und reden über belangloses. mit einem mal befinden wir uns in einem anderen raum, der sehr hell ist und große fenster hat. sie sitzt rechts neben mir, etwas vor ihr sitzt noch eine frau, mit dem rücken zu uns. mit einem mal eine durchsage, ob wir pässe dabei haben. ich sehe in meiner tasche nach und ja, mein pass ist da. da geht eine frau hinter unserem rücken vorbei und kontrolliert (durch nachfrage?) ob wir die pässe haben. etwas später muss die frau, die vor meiner vorgesetzten gesessen ist, aufstehen und den raum verlassen. wir sehen sie durch die großen fenster über einen platz gehen und denken, dass sie in ein flugzeug einchecken muss. mit einem mal setzt sich der raum in bewegung, ich schaue nach links in fahrtrichtung und sehe gleise - wir sind in einem zug und diese frau konnte nicht mitfahren. ich sage zu meiner vorgesetzten (die auf meine nachfrage hin auch nicht weiß, wohin die reise geht) dass ich es nicht mag, wenn ich unvorbereitet ins ungewisse reisen muss.
szenenwechsel:
meine vorgesetzte und ich befinden uns in recht eigenartiger gesellschaft und ich sage zu ihr, dass wir langsam schauen sollen, dass wir wegkommen. es steht eine art führerhaus (lkw) da, sie steigt als beifahrerin ein, ich als fahrerin. da der einstieg jedoch hoch und das führerhaus sehr eng ist, steige ich mit dem rechten fuß ein, der linke hängt noch außen - während ich noch dabei bin, auch mein linkes bein in die kabine zu heben, ist meine vorgesetze schon losgefahren (damit wir keine zeit verlieren) und ich bringe während der fahrt mein linkes bein in die kabine - knapp vor einer linkskurve. wieder schienen, wieder sind wir in einem zug, die vermeintliche lkw-kabine ist die lok. wir fahren an einer wunderschönen märchenlandschaft mit seen und viel grün vorbei - ich sage noch zu ihr, dass wir den zug dann die gleiche strecke im rückwärtsgang zurückfahren werden, und dass deshalb die hinteren fenster (heckscheiben) so groß sind.
mit einem mal kann ich "unseren" zug von vorne sehen - er hat so eine große spielzeugente vorne drauf (in manier von zeichentrickfilmen)
für hinweise dankbar