Name und Geburtsdatum?

Farbenvogel

Aktives Mitglied
Registriert
3. August 2004
Beiträge
1.163
Ort
Bayern / Oberpfalz
Hallo ihr Lieben,

ich hab nur eine kurze Frage an Euch und hoffe, es kann mir jemand helfen!

Es gibt Kartenleger, die benötigen vor einer Legung deinen Namen und das Geburtsdatum von der oder den beteiligten Personen...

Kann mir jemand sagen, für was genau man das braucht und was man dann damit anfangen kann? Etwas berechnen oder geht es darum, nur besseren Kontakt zu haben?

Wär dankbar für eure Hilfe

Herzliche Grüße und ein :danke: im voraus

zwerg
 
Werbung:
Hallo,

beim Tarot kann man mit dem Geburtsdatum die Persönlichkeits- und Wesenskarte, die Abwesenheitskarte und die Jahreskarte berechnen. Mit anderen Decks kenne ich mich nicht aus.

lg
MK
 
Hallo,
Ich denke das kein Kartenleger/in das Geb.datum zu wissen braucht. Gut in der Nummerologie errechnet man den persönlichen Code = die Persönlichkeitszahl,die Namenszahl, die Herzzahl und soweiter....
aber man benötigt es im allgemeinen nicht. Wieder andere wollen über das Geb.datum dein Sternzeichen herausfinden um zu sehen ob du ein ERD-FEUER-WASSER-oder LUfttyp bist. Und ganz raffinierte sagen dem Kunden,, Wenn sie verheiratet sind müssen sie den Kartenstapel mit der rechten Hand abheben, unverheiratete mit der linken Hand.'' :rolleyes: Nur um den in Familienstand Erfahrung zu bringen :) Aber wie gesagt das einzige was ich sinnvoll finde, das ist die Persönlichkeitszahl!
liebe Grüße
Nefi
 
nochmals hallo,

was ich mitten in der Nacht vergessen habe: Wenn man persönliche Daten (und das Geburtsdatum ist ein solches, unterliegt dem Datenschutz!) herausgibt, kann, darf und soll man fragen, wozu das gebraucht wird - auch bei Kartenlegern!

Ich fand es schon spannend, meine Persönlichkeits- und Jahreskarte zu berechnen. Die Jahreskarte ist heuer bei mir das Rad des Schicksals und taucht verdächtig oft in meinen Legungen auf. Dieses Wissen erleichtert mir schon das Deuten.

Wenn du irgendwann doch neugierig wirst: die Berechnung wird in "Im Dialog mit den Bildern des Tarot" von Lilo Schwarz beschrieben.

lg
MK
 
Hallo Zwerg,

man benutzt häufig das Geburtsdatum als kleine Zusatzhilfe. So weiß man wie alt die Person ist der man die Karten legt. Damit kann man z.B. auszuschließen, dass eine Person die sagen wir mal 66 Jahre, ist schwanger sein kann. :)
Wenn man den Namen weiß (egal ob richtiger oder falscher ;) ), macht das kartenlegen ein wenig vertrauter als wenn man "Sie" sagt.

Liebe Grüße

Sepsa
 
Werbung:
Hallo,

mir helfen diese Daten nicht.
Wenn ich einer mir völlig fremden Person die Karten lege, hilft mir ein Foto!

Ich schaue es mir an, während ich mische, und versuche mich auf diese Person zu konzentrieren.

Liebe Grüße
Nicki :kiss3:
 
Zurück
Oben