Nahtoderlebnis

der preis für das jenseits ist allein der wille dabei sein zu wollen.
diesen willen kannst du auch im allerletzen moment aufbringen,
aber wer will sich schon gerne darauf verlassen.

eine der wichtigsten tatsachen ist das zusammensein von mensch zu mensch wird wesentlich intensiver als wir es in unserem leben gewohnt sind.
darauf vorbereiten ist bestimmt kein fehler.

falsch ist jedoch eine reine glückseeligkeit.
wir werden es mit vielen und zahlreichen aufgaben zu tun bekommen,
die aber nicht unmöglich sein werden und lösungen sind mehr vorhanden als aufgaben.

was für uns besonders neu sein wird, das ist die zeitüberschreitende möglichkeit der erfahrungsgewinnung.
ganz anders als wir es mit den materiellen grenzen gewohnt sind.

es gibt eine einfache überwindungsform, die sprachprobleme zu lösen.
jeder kann mit jedem kommunizieren und wird der meinung sein, es ist seine eigene gewohnte sprache.

das sind nur zwei "neue" beispiele, wie es sein wird.

wenn es dir bekannt sein sollte oder wenn du es verstehst, dann wirst du trotzdem daran interesse haben, hier so lange wie möglich zu verbringen, denn die lebensformen sind sich ähnlich.

einen erfahrungswert den du hier im irdischen leben erlernt hast,
den brauchst du nur mehr zu ändern.
aber wenn du nichts hast, was verändert werden kann,
dann musst du von vorne anfanchen zu lernen und erfahrungen zu sammeln
um an der fülle des lebens anteil zu haben.

und ein :weihna2
 
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Hallo Sarahlie !

Das mit den 98 % kann ich schon gut verstehen.
Man fragt nach der Uhrzeit und bekommt erzählt,
wie das Wetter ist.

Das was wir erleben ist immer eine Reaktion auf das
was wir ganz tief innerlich erwarten. So gesehen kann
man die Schuld nie bei anderen suchen, sondern für sich
selbst gibt es immer mögliche Ursachen und auch Vorteile,
zum Beispiel um daraus zu lernen, sich besser auszudrücken
oder um zu lernen sich selbst und anderen zu verzeihen oder
um zu lernen darüber zu stehen.

Zum Beispiel ist es wichtig immer an das zu denken was man will
und nicht an das was man nicht will. Dieses zu lernen ist hier und
besonders auf der anderen Seite überlebens wichtig, denn dort ist
jeder Gedanke sofort die Realität und es macht sicher Sinn schon
hier zu lernen seine Gedanken unter Kontrolle zu halten. Ohne sich
zum Beispiel warum auch immer über andere zu ärgern usw.

Habe jetzt keine Zeit mehr, einen schönen Tag an alle, Gruß Lutz.
 
HI Lutz,

das hört sich doch super an wenn man drüben direkt sehen kann was der andere denkt, dann wird auch sicherlich erkannt was man will und es ist dann auch so das man richtig verstanden wird und nicht wie hier, alle sitzen drum herum hören was ich sage und raus kommt dabei der oberhammer (allerdings erst später) denn keiner sagte was er denkt. Dabei war es Harmlos.Einfach nur eine Erklärung warum wir zur Zeit keine Freunde haben mein Mann und ich und es war nur eine Erklärung, nichts schlimmes aber es ist was schlimmes draus geworden.Ich versteh nun mal nicht ,wenn man deutlich spricht genau sagt was sache ist, das dabei immer noch was anderes raus kommt.
Wenn ich sehen kann was der andere denkt und umgedreht das ist doch toll,nichts hinterlistiges mehr keine geheimnisse man sieht das wirkliche denken, kein getratsche einfach toll.
Also ich finde diesen Gedanken wundervoll so gesehen zu werden wie man ist.

LG Michaela
 
Hallo Michaela !

Da auf der anderen Seite jeder Gedanke sofort die Realität ist,
gibt es dort auch ganz verschiedene Bereiche oder Ebenen wo
die Menschen sich aufhalten und dem was die Menschen dort erleben.

Es gibt unzählige Menschen die ziemlich weit unten hängen geblieben
sind, wie es in dem anderen Bericht beschrieben wird und das ist auch
ganz logisch. Denn jeder Mensch wird eben mit seinem Gedankenstamm
genau dort landen, was seinem Wissen und seinen Erwartungen entspricht.

Da ich in meinem Besuch auf der anderen Seite, gleich am Anfang
unzählige Menschen, mit Ihren kompletten Lebensläufe kennen gelernt
hatte, hatte ich soviel Wissen und so viel Erfahrung das mich diese
materiellen Dinge nicht fesseln konnten. Mein Weg war daher einen glatter
Durchmarsch. Mich konnten weder die schönsten Frauen, noch die tollsten
Feste, noch die feinsten Häuser oder Schlösser, noch Unmengen von Geld,
noch irgend welche andere Materiellen Dinge aufhalten.

Das ist alles nur eine Falle, es ist alles unwichtig, zumindest auf der
anderen Seite. Denn dort ist eben alles Realität was unseren Gedanken
entspricht. Wir können jeder Zeit alles das haben, allerdings dann wohl
auch mit all den negativ gefühlten Nebenwirkungen wie sie hier sind.

Denn letzten Endes kann man alle haben, nur braucht man es ?
Wozu brauch man viel Geld, wenn alles umsonst ist ? Wozu brauch man
eine Frau wenn dort so und so ein dauerhaftes Gefühl der Liebe vorhanden
ist und das mit jedem Wesen, das man trifft ? Wenn es weder Hunger noch
Kälte gibt ? Wenn einfach alles vorhanden ist, dann werden andere Sachen
einfach wichtiger, zum Beispiel das Wissen über alle diese Zusammenhänge.

Einen schönen Tag, Gruß Lutz !
 
na gut, dann war ich eben in einem anderen film.

die gute nachricht, das ist klar, jeder der will, kann ins jenseits kommen.
aber die böse mitteilung ist jene, es gibt nicht alles nur so im vorbeigehen, sondern nur miteinander und ohne diesem gemeinsam erleidet man einem mangel, der wieder dorthin führt, so als wollte man nicht ins jenseits.

was sieht man im jenseits?

kein vergleich mit dem irdischen bildern, das ist wahr, nicht nur die farben sondern auch die formen und die damit zusammenhängende funktionen, was dazuführt, alles zu sehen und sogar zu begleiten, aber nicht einzuschreiten.
selbst wenn man es als einzelnes seelenelement könnte.

einfach gesagt ist es gar nicht ein sehen sondern eher ein fühlen,
mit unseren beschreibungen ausgedrückt.
die dazu passenden bilder bilden sich in dir selbst und sind von dir abhängig.
je mehr du im jenseits bist, desto mehr entsprechen sie denen,
bist du aber noch hier verwurzelt, dann gestaltest du das jenseits mit den vorgaben von hier - dort.

alles klar?

und ein :clown:
 
Hallo Lutz

Georg Lennox hatt auch ein Nahtoderlebnis, er erlebte es aber anderst als du. Er erzählte später folgendes.

In einem Kohlenbergwerkgefängnis stürzte die Decke ein und verschüttete den Pferdedieb Georg Lennox. Der Arzt erklärte ihn für tot. Als man die Leiche vor der Totenfeier in den Sarg legen wollte, stolperte ein Helfer und sie fiel zu Boden. Zum Schrecken aller Anwesenden hörte man von dem angeblich Toten ein tiefes Seufzen. Noch bevor der Arzt da war, verlangte er nach Wasser. Später erzählte Georg Lennox vielen Menschen, was er in der Zeit, wo er Klinisch tot war, erlebt hatte.

Schon den ganzen Morgen, während ich Kohle sprengte, hatte ich das Gefühl, dass etwas Schreckliches geschehen würde. Ich meldete dies meinen Vorgesetzten. Doch er schickte mich wieder zur Arbeit. Plötzlich hörte ich ein Krachen und es wurde dunkel um mich.

Auf einmal sah ich ein eisernes Tor das sich öffnete. Ich ging hindurch und dachte: «Jetzt bin ich tot und in einer anderen Welt.» Ich kam an einen breiten Fluss. Es kam ein Boot mit einem Mann. Ich stieg in das Boot und wollte fragen, wer er sei, aber meine Zunge schien am Gaumen zu kleben. Wir kamen auf die anderen Seite des Flusses. Als ich ausstieg, verschwand der Mann plötzlich. Vor mir waren zwei Wege. Der eine war breit, und es schienen viele darauf gegangen zu sein. Der andere war schmal und führte in eine andere Richtung. Instinktiv folgte ich dem breiten Weg.

Plötzlich erschien ein furchtbares, menschenähnliches Wesen. Seine Augen glänzten wie Feuerbälle. Mit einer entsetzlichen Stimme befahl es mir, ihm zu folgen. Wir kamen an einen Berg mit einer senkrechten Wand. Darauf sah ich deutlich die Worte «Hölle» geschrieben. Es öffnete sich eine Tür und wir gingen hinein. Während wir durch einen dunklen Gang gingen, hörte ich schwere Seufzer, als ob jemand im Sterben läge. Je weiter wir kamen, desto mehr Seufzer hörte ich. Wir gingen durch ein weiteres Tor und ich hörte unzählige Stimmen nach Wasser schreien. Wieder öffnete sich eine Tür und wir kamen aus dem Berg heraus. Vor uns war eine weite Ebene.

Das Wesen verschwand und es kam ein anderes furchtbares Wesen. Es sagte: «Du bist jetzt in der Hölle. Lass alle Hoffnung fahren. Auf dem Weg durch den Berg hörtest du das Seufzen der Verlorenen. Dort wirst du bald hinkommen. Doch vorher kannst du noch sehen, wo du hingekommen währst, wenn du anders gelebt hättest.»

Wie betäubt sank ich zusammen. Wie im Traum sah ich in weiter Ferne eine wunderschöne Stadt. Die Mauern waren aus Edelsteinen. Die Wiesen waren mit schönen Blumen bedeckt. Ich sah einen breiten Strom, der in ein glasklares Meer floss. Viele Menschen gingen durch das Tor der Stadt und sangen herrliche Lieder. Unter ihnen sah ich meine Mutter, die vor einigen Jahren, mit grossem Kummer wegen meiner Gottlosigkeit, gestorben war. Sie sah zu mir herüber und schien mir zuzuwinken, aber ich konnte mich nicht bewegen. Ein sanfter Wind wehte den Duft der herrlichen Blumen zu mir herüber. Deutlich hörte ich die liebliche Melodie der Engelsstimmen. Flehend sagte ich: «Könnte ich doch zu diesen Erlösten gehören!»

Durch das furchtbare Wesen wurde ich vom herrlichen Anblick wieder in die grausame Wirklichkeit zurückgeholt. Wir gingen zurück in den finsteren Berg. Es öffnete sich eine Seitentür und vor mir lag ein Meer, das wie Feuerflammen brannte. In den glühenden Wogen sah ich Menschen die herzzerreissend nach Wasser schrieen. Ich drehte mich um und las die Worte hinter der Tür: «Das ist dein Urteil, die Ewigkeit hat kein Ende!» Der Boden wich unter meinen Füssen und ich sank in den Feuersee. Ich bekam einen unbeschreiblichen Durst. Plötzlich sah ich mich im Krankenhaus. Ich schrie nach Wasser und war überglücklich, dass ich noch lebte und auf der Erde war.

Sofort bekannte ich Gott im Gebet alle meine Sünden und nahm Jesus Christus als meinen Retter und Herrn an. Die entsetzlichen Bilder der Hölle vergessen ich nicht mehr. Aber auch die herrliche Stadt der Erlösten bleibt in meiner Erinnerung. Ich weiss, dass ich meine liebe Mutter wiedersehen werde, weil Jesus Christus mir alle meine Sünden vergeben hat.

Der Gedanke, einmal, mit allen Erlösten am herrlichen Ufer des Lebensstroms zu sein, gibt mir Mut, ganz nach dem Willen Gottes zu leben. Ich wünsche allen Menschen, dass sie die Rettung von Jesus Christus annehmen, um nicht in die ewige Qual zu kommen.» Soweit die Erzählung von Georg Lennox

Bist du ganz sicher, dass du das wahre Licht gesehen hast und nicht das verführerische Licht von Luzifer? Bist du auch sicher wie Georg, dass du nach dem Tod in den Himmel kommst?

Wenn du alle deine Sünden bereust, sie Jesus bekennst (1. Johannes 1, 9), Jesus als deinen Erlöser und Herrn in dein Leben aufnimmst (Johannes 1, 12), und ihm täglich die Führung deines Lebens übergibst (Lukas 9, 23), dann kannst du sicher sein, dass du zu Gott kommst (Johannes 5, 24).

Gott segne dich!
 
Bist du ganz sicher, dass du das wahre Licht gesehen hast und nicht das verführerische Licht von Luzifer? Bist du auch sicher wie Georg, dass du nach dem Tod in den Himmel kommst?

Deine Geschichte zeigt doch,das erst durch Luzifer das Licht erkannt werden kann.
Erkennst Du nicht die Sinnhaftigkeit deiner eigenen Geschichte,Boerni?

Grüsse vom Narren
 
eine sehr schöne aber doch plumpe schauergeschichte,
die von boernie erzählt wurde.

keinen moment denke ich daran, sie hätte sich so abgespielt,
wie gesagt, eine sehr schöne ausschmückung mit unseren gewohnten bildern.
ich frage mich hier nur, ist es ein wichtigtuer oder hat er es in einer phantasie wirklich so erlebt?

betrachten wir dazu den satz, der von thomas an erster stelle in seinen aufzeichnungen angeführt wird und auch bei matthäus zu finden ist, etwas genauer:

(1) Und er sprach:
Wer die Interpretation dieser Worte findet, wird den Tod nicht schmecken.


zuerst einmal ist es notwendig die worte zu finden und zu lesen.
ganz im gegensatz dazu steht die lehrmeinung, man werde ihn nicht in den büchern finden, sondern im leben, den meister selbst.

im zweiten teil ist davon die rede, den tod nicht zu schmecken.
darin ist die aussage, es gibt ihn, den tod.
er ist möglich und er ist dann das endgültige ende.
zwei möglichkeiten werden hier angeboten, den tod zu schmecken oder ihn nicht zu schmecken.
keine rede davon, es gäbe einen gönnerischen himmel oder dem gegenüber eine schreckliche hölle mit schmerzen, sondern nur das weiterbestehen oder das ende, ohne genauer auf die weiteren damit verbundenen möglichkeiten gleich direkt einzugehen und eine eingleisigkeit damit festzusetzen.

mit der bezeichnung schmecken ist ein ganz bestimmter tod gemeint, keiner aus der vergangenheit, keiner in weiter zukunft, sondern jener der nach der symbiose von materie und geistiger seele auf sich warten lässt.
das spüren in der form des schmeckens ist ein bestandteil unseres lebens,
beim übergang und umgehung des todes wird damit ein weiteres bestehen angesagt, jedoch ist danach gleichzeitig ein nichtschmecken vorbestimmt. also weit entfernt von der meinung der essener, die der meinung waren, es erfolgt eine auferstehung mit körper und geist.
wir haben es also danach gemäss dieser aussage mit einem leben zu tun, in dem wir den tod nicht schmecken werden und genau so auch nicht mehr das leben schmecken. ohne es zu nennen wird hier eine andere form der wahrnehmung in aussicht gestellt, geheimgehalten und versteckt, so dass die konzentration auf das erleben im irdischen ausgerichtet werden kann, bis zu dem punkt, wo sich die frage stellt, im letzten augenblick: hat der tod nun einen geschmack oder hat er ihn nicht, ist er also nur geschmacklos?

auch die ausrichtung auf eine person mag zwar sehr verführerisch und einfach gehalten sein, angelehnt an unsere traumbilder in solitärer ausführung, jedoch kann ich ihr nicht sehr viel abgewinnen. das beruht vielleicht darauf, dass ich mich damit schon lange nicht mehr begnüge, sondern steigernden wert darauf lege, andere personen der vergangenheit, zum beispiel aus diesem kreis kennenzulernen. etwa das brüderpaar andreas und petrus, in der blütezeit ihres irdischen lebens. sie können wirklich nicht verheimlichen, dass sie brüder sind. während sich andreas noch mit rötlichen haaren schmücken konnte, war bei petrus schon eine weisse haartracht in frühen jahren zu bemerken, was am ende zu einer glatze führen sollte und seinen kopf wie einen stein für jeden sichtbar erkennen lassen sollte.
mit dieser ähnlichkeit ausgestattet war die betonung des ursprungs, also der vererbung aus der gemeinsamen mutter, kein so grosser schritt mehr, wenn man dazu weiss, sie war im sternzeichen der fische zur welt gekommen und dieses zeichen diente in der ersten phase als gemeinschaftliches zeichen für die bruderschaft.

trotzdem wird davon berichtet in der apokalypse,
übertönt von einer bestimmenden person,
da wäre eine gestalt gewesen, mit einem schwert,
und dazu soll sie eine weisse haartracht gehabt haben.

oft kann der messerscharfe plan-A nicht in die tat umgesetzt werden,
gut wenn man dann einen plan-B zur hand hat, der auch sehr hart sein kann.

wie sich die bilder oft gleichen!

ja, und schlank sind sie alle gewesen. die zwei.
im gegensatz zu uns fettleibigen mitteleuropäern.


und ein :zauberer1
 
Hallo an alle !

Wie man sieht erleben die Menschen verschiedene Dinge auf der anderen Seite.
Das ist auch ganz normal, denn wie schon erwähnt realisieren und entwickeln sich
sich die Dinge, genau unseren Gedanken entsprechend und das sofort.

Irgendwo habe ich mal gelesen, es ist wichtig zu lernen richtig zu sterben.
Ich meine sterben werden wir alle einmal und dann ist es wichtig, unter anderem
so wenig wie möglich zu denken, so wenig wie möglich über die Dinge zu urteilen.

Also ist es schon mal wichtig hier die eigene Gedankenkontrolle zu lernen und einzuüben,
das muß zum Automatismus werden. Genauso ist es wichtig positive Dinge zu erwarten,
sich positive Gedankenbilder zu entwickeln.

Im übrigen kommt uns diese Art und Weise zu denken auch hier schon zu Gute, denn auch
hier wirken unsere Gedanken ursächlich nur eben Zeitverzögert und auch nicht 1 : 1 aber im
Prinzip genauso, denn auch hier gilt, wie oben so unten und wie unten so oben.

Noch einen schönen Sonntag, Gruß Lutz !
 
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Vielen Dank Lutz,
dass du uns dieses Erlebnis mitgeteilt hast.
Habe erst die erste Seite gelesen...
Berührt mich sehr und bestätigt mir vieles,
mit dem ich gerade befasst bin.
Magst du mir den Text (Nr.15 auf der ersten Seite)
in den Ur-Formel-Thread stellen?
Wäre ein tolles Geschenk!

:liebe1:
K.S.
 
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