Nahtoderfahrungen - neuester Stand

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Quellen:

Michael Nahm: "Wenn die Dunkelheit eine Ende findet - Terminale Geistesklarheit und andere Phänomene in Todesnähe"

- ders.: "Evolution und Parapsychologie"

Gerda Lier: "Das Unsterblichkeitsproblem" (2 Bände)

John C. Eccles: "Wie das Selbst sein Gehirn steuert."

Burkhard Heim: "Postmortale Zustände? Die televariante Area integraler Weltstruturen"

Dean Radin: "Entangeld Minds"

Einige Artikel im "Journal of Scientific Exploration"



Michael Nahm:


Funktion in der GfA
■Mitglied des Vereinsführungsausschusses

■Stellvertretender Leiter des Arbeitskreises Parapsychologie


Kurzvita

Dr. Michael Nahm, Biologe und Forstwissenschaftler, Lehrer für F.M. Alexander-Technik. Mitglied der Society for Psychical Research, der Wissenschaftlichen Gesellschaft zur Förderung der Parapsychologie und der Parapsychological Association. Derzeit tätig im Bereich Forstwissenschaft; Entwicklung von verbesserten Systemen zur Ernte von Holz für die energetische Nutzung.Bisherige Forschungsschwerpunkte: Untersuchung von physiologischen Indikatoren zur frühzeitigen Erkennung von Wassermangel in Bäumen, Prognosen zum Wachstumsverhalten von Buchen unter verschiedenen klimatischen Bedingungen. Langjährige Beschäftigung mit ungelösten Problemen der Evolutionstheorie, der Parapsychologie und ihrer Geschichte, sowie mit ungewöhnlichen Phänomenen in Todesnähe.



Super, ein vollgeiler nahmhafter Forscher, und ....Arzt???? oder ah net....... na donn muss es ja stimmen....
BRauch ich mir die anderen gar nicht mehr zu googeln...



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Endloses Bewusstsein
Autor: Pim van Lommel Kardiologe Niederlande,

Der Tod- ein neuer Anfang
Autoren: Dr. Karlis Osis und Dr. Erlandur Haraldsson

LG ethacarinae
 
In der neueren Literatur gibt es schon ein Werk das ich zum Kennenlernen von Nahtoderfahrungen empfehlen kann:

„Ich war tot“ von Günter Ewald.

Der Autor geht an das Thema zwar wissenschaftlich heran, hat aber mit dem Tod seiner Tochter einen sehr nahen Bezug zu diesem Thema, und darum ist es auch nachvollziehbar, dass er in seinen zusammenfassenden Erklärungen ein Verständnis für die Geisteshaltung in Religionen nicht vermissen lässt.

In meinem Dafürhalten zu dieser Thematik sollte jedoch nicht nur die Praxis und die Forschung allein auf dem Gebiet der Nahtoderfahrung herangezogen werden, sondern hier spielt auch das Verhalten kurz vor dem natürlichen menschlichen Sterben eine gar nicht so unbedeutende Rolle.

Wer sich also mit Nahtodforschung beschäftigt,
der sollte sich auch mit der Sterbeforschung beschäftigen.
Zum Beispiel mit den zahlreichen Werken von Frau Kübler-Ross.
Denn auch in diesem Bereich findet man nicht nur Verzweiflung und Hoffnung,
sondern auch ähnliche Aspekte wie in den Nahtoderfahrungen.

Allgemein muss jedoch gesagt werden, dass der Mensch nicht wirklich ein Macher ist der alles auf die Reihe bekommt, so was spielt es nur in einem unterhaltsamen Film. Viel mehr ist es so, er versucht zwar alles um ein Leben wirklich Leben sein zu lassen, aber wenn die Möglichkeiten nicht ausreichen und eine Lösung nicht ersichtlich, dann gestaltet er eine solche ungelöste Situation so angenehm und erträglich wie möglich. Legt sich sozusagen seine geistigen Fettpolster an.

Typische und zentrale Beispiele können da sein:

o) Wenn das eigene Leben zu Ende ist,
dann ist die Weitergabe des Lebens schön und angenehm,
liegt in der einfachen natürlichen menschlichen Struktur.

o) Wenn die Mittel des Einzelnen nicht mehr ausreichen,
dann ist die Bildung einer Gemeinschaft von zwei oder mehreren Menschen
mit einem wohlwollenden Gefühl verbunden aus den anfänglichen menschlichen natürlichen Entwicklungen.


Anderseits hören wir nicht selten es benimmt sich jemand wie ein Tier,
oder ganz extrem meinen wir der- oder diejenige benehme sich wie ein Satansbraten,
im Hervorkehren der eigenen nur egoistischen Verhaltensweisen.

Was wohl in beiden Varianten für unsere Orientierungen Pate stand.

So empfindet der Mensch, falls seine eigenen Bestrebungen nicht zum Erfolg führen, dann sieht er im Gelingen seiner unmittelbaren Gemeinschaft oder Gemeinschaften doch noch so etwas wie einen "persönlichen" Gewinn.


und ein :cool:
 
Als Laie ganz vereinfacht ausgedrückt:
Das Gehirn wird als eine Art Empfänger für das Bewußtsein gesehen
und damit auch ein Bewußtsein außerhalb des Körpers postuliert.


Es ist schon schwer sich eine Seele in Körper vorzustellen.
Scherzhaft habe ich vor kurzem gemeint,
es wäre sinnvoll einfach die Seele in einer Datei im Computer abzuspeichern,
und voila da ist sie!

Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich berichten,
es gibt eine Kommunikation zwischen:
Körper und Seele als Symbiose
- und Seele allein.

Das ist abhängig vom Wachzustand und den dabei höheren Schwingungen,
und den entspannten und meditativen alleinigen Zeiträumen der Seele.

Diese „Unterhaltung“ muss man sich so vorstellen,
dass im Ruhezustand Themen des Wachzustandes ebenso behandelt werden,
und umgekehrt der Wachzustand nicht nur als Grundlage allein dient,
sondern eben diese „geübte“ Aktivität der alleinigen Seele auch im Wachzustand sich bemerkbar machen kann, und damit ein aktiver Teil des Wachzustandes ist in seiner alleinigen seelischen Gestalt.

Das ist tatsächlich eine innere Angelegenheit des Körpers.

Erst danach, auf dieser Basis, ist es möglich Einflüsse außerhalb dieses Körpers zu registrieren. In einer Abgrenzung zu eben diesen beschriebenen seelischen Aktivitäten, je nach dem in welchem Programm und in welchen Schwingungen wir uns befinden. Obwohl das zumeist mit Umschreibungen versucht wurde zu erklären und so vielsagende Begriffe wie Ego, Bewusstsein und Selbst wurden dazu bemüht, was eigentlich immer nur diese eigene Seele betrifft, und darum ist es gar nicht verwunderlich, wenn in den optischen Darstellungen zuerst Formen verwendet werden die dem Körper ähnlich sind, um dann in einer weiteren Folge zu Darstellungen neigen die sich allein mit Energieformen wie das Licht begnügen, sofern es sich in äußere Regionen hin bewegt, diese Kommunikation.

Genau genommen besagt eine Information die sich in einem Körper kleidet im Allgemeinen, dass es sich um eine Position nah bei einem anderen Körper handelt.
So gesehen betrifft es also eine Kommunikation „von Körper zu Körper“ im seelischen Bereich.

Obwohl im alleinigen seelischen Zustand die Entfernung empfunden wird zu diesem „neuen Wirt“ und nicht selten in der Form des Lichtes ihre Darstellung gefunden hat und finden wird.
Das hat auch in der Sprache der Seele ihren Niederschlag, und darum sei nicht verwundert, wenn ich Dir sage ich kenne alle Vokabeln dieser Ausdrucksweise der Seele, habe sie schon erfahren, was es mit einer symbolischen Bezeichnung des Lichtes der Seele auf sich hat. Kann für Dich vielleicht ein schöner Sonnentag sein, oder nur ein sehr verregnetes Ereignis und eher düster in der Ausführung, oder eben nur eine Prognose für den nächsten Tag; aber ich kenne das gesamte Wetter der Seele wie es ist. So wie sich die Seele im Leben verhält, im Hinblick auch auf das Jenseits danach.

Dann sind diese körperlichen Beschreibungen nicht mehr erforderlich, nicht einmal die die sich auf die Lichtdarstellungen konzentrieren, sondern plötzlich wird es Dir in einer solchen Position möglich sein auf historische Beschaffenheit von früheren Personen Rücksicht zu nehmen in den Kommunikationen, aus dem einfachen Grund, dass eine solche zuvor beschriebene Abgrenzung zum Verständnis gar nicht mehr erforderlich, weil eh alles klar ist.

Bekannt dürfte also sein wir können alles mitnehmen in ein Jenseits was wir in die Seele transportiert haben, dort hinein gepackt worden ist. Aber darüber hinaus ist wie hier leicht ersichtlich ein gewisses Üben und Trainieren der Seele unbedingt erforderlich. Nicht nur ein Haben allein, sonder auch ein damit Umgehen ist notwendig.

Ein Lernen der Seele in einem Jenseits beruht auf ganz anderer Grundlage und wird sich auch anders gestalten.
Wird zwar vor sich gehen, denn es ist erforderlich, aber gewiss eine andere Prozedur als hier und jetzt.

Wer hier also schon „tätig“ ist in seiner Seele, der kann mit Recht behaupten die Voraussetzungen zu besitzen, dass derjenige irgendwann und irgendwie „wiederkommen“ wird.

Aber weil die Mehrzahl nicht davon berührt wird im vollen Umfang,
ist auch ein Gebot verständlich, das von einer Beschwörung der Toten absehen will.
Es sei denn man möchte sich den Vorzügen eines „Mediums“ bedienen.

Oder ist gleich selbst eines, jemand anderer nicht mehr, denn der ist schon gestorben.

Übrigens die einzige Möglichkeit um davon geheilt zu werden.




und ein :zauberer1
 
Immerhin ist mir jetzt klar, daß hier User sich aufspielen ohne echten Hintergrund. Dein Kommentar zeigt, daß es sinnlos ist, brauchbare Quellen anzugeben. "Brauch ich den Rest gar nimmer googeln ..." - brauch ich von DIR keinen Komment mehr anlesen. Sind ja eh alle :tomate:




Michael Nahm:


Funktion in der GfA
■Mitglied des Vereinsführungsausschusses

■Stellvertretender Leiter des Arbeitskreises Parapsychologie


Kurzvita

Dr. Michael Nahm, Biologe und Forstwissenschaftler, Lehrer für F.M. Alexander-Technik. Mitglied der Society for Psychical Research, der Wissenschaftlichen Gesellschaft zur Förderung der Parapsychologie und der Parapsychological Association. Derzeit tätig im Bereich Forstwissenschaft; Entwicklung von verbesserten Systemen zur Ernte von Holz für die energetische Nutzung.Bisherige Forschungsschwerpunkte: Untersuchung von physiologischen Indikatoren zur frühzeitigen Erkennung von Wassermangel in Bäumen, Prognosen zum Wachstumsverhalten von Buchen unter verschiedenen klimatischen Bedingungen. Langjährige Beschäftigung mit ungelösten Problemen der Evolutionstheorie, der Parapsychologie und ihrer Geschichte, sowie mit ungewöhnlichen Phänomenen in Todesnähe.



Super, ein vollgeiler nahmhafter Forscher, und ....Arzt???? oder ah net....... na donn muss es ja stimmen....
BRauch ich mir die anderen gar nicht mehr zu googeln...



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Oh man,man fühle sich von Büchern erschlagen:autsch::confused4:debatte:

gehts ja auch um den neuesten Stand,der Wissenschaft,so sei es...
doch nicht aus esoterischer Sicht,der neueste Stand,so trennen sich
eben die Geister...:blume::winken5:
 
Immerhin ist mir jetzt klar, daß hier User sich aufspielen ohne echten Hintergrund. Dein Kommentar zeigt, daß es sinnlos ist, brauchbare Quellen anzugeben.
*lol*
Brauchbare Quellen der Wissenschaft nennst du sowas??

Na da sieht man mal wieder aus welchem Pipilangstrumpfland hier manche kommen....

"Brauch ich den Rest gar nimmer googeln ..." - brauch ich von DIR keinen Komment mehr anlesen. Sind ja eh alle :tomate:


Ja bitte mach das, Sobek, und bleib in deinem "Hintergrund".:zauberer1:thumbup:
 
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Reagierst aber sehr locker. Naja, wirst ja postmortem selber sehen, was Sache ist. Bis dann: Viel Spaß mit deiner Illusion.
 
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