nahtoderfahrungen fragwuerdig.

nahtoderfahrungen sind fragwuerdig ,ob sie tatsaechlich real sind.

manche erleben landschaften und personen.
andere sagen, nein landschaften ,personen erleben ist unsinn,denn im jenseits spielt sich alles im molecularen bereich ab.

hindus ,buddisten,und muslims sehen bei ihrem nahtod natuerlich keinen jesus.
das heisst die klinisch toten erleben das was sie sich denken zu erleben.

das einzige was alle eint ,ist der austritt aus dem koerper und das tunnelerlebnis.alles andere ist dichtung.

meine theorie.
das eeg zeigt zwar den hirntod an ,doch ist das eeg vielleicht nicht so genau,sodass das gehirn obwohl tot angezeigt doch noch nicht tot ist und deshalb bilder von ausserhalb des koerpers noch wahrnehmen kann[/B].
wir duerfen nicht vergessen unser gehirn ist clever,denn wir sehen nicht mit unseren augen sondern die bilder entstehen erst im gehirn.wenn also ein gehirn dazu faehig ist bilder entstehen zu lassen,vielleicht ist es dann auch in der lage bilder ausserhalb unseres fast toten koerpers entstehen zu lassen.
nur eine theorie mit der ich nicht sehr gluecklich bin,doch durch die unterschiedlichen nahtoderlebnisse bietet sich solch eine theorie

Also wenn das EEG mal den Hirntod anzeigt, ist wohl kaum mehr damit zu rechnen, dass der Patient noch einmal in einen Zustand gerät, in dem er von seinen Nahtoderfahrungen sprechen kann. Und im "Jenseits" befand er sich auch nicht, denn ein Nahtoderlebnis hat man während des Sterbevorganges und nicht erst dann wenn man tot und im "Jenseits" ist.
Ansonsten ist Nahtod (dem Tod nahe) schon reichlich erforscht, was jegliche "Theorien " eigentlich erübrigt.

http://www.wissenschaft.de/home/-/journal_content/56/12054/62660/
http://www.spiegel.de/wissenschaft/...erklaerung-fuer-nahtod-erlebnis-a-916121.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Nahtoderfahrung
u. s. w. .... das Netz ist voll von Information

R.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
.Aus Erfahrung ist mir bekannt, das Selbstmörder und Ermordete ebenfalls, teils eine sehr lange Zeit (z. B. mehrere hundert Jahre) hier bleiben und nicht hinüber kommen, denn das Tunnelloch hatte sich nicht geöffnet.
Wie genau sieht diese, DEINE Suizid-/Mord-Todeserfahrung aus? Was hast du wo wie erfahren, um eine derart verbindliche Aussage (über mehrere hundert Jahre) machen zu können?

R.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim Nahtoderlebnis hier gab es Hilfswillige von der anderen Seite, die den Unfalltod erleichtern und den Übergang vorbereiten wollten.

Zwanzig Jahre später Astralreisen. Auch dort Hilfswillige, die beschützen und anleiten wollten.
Einmal kam ein Team Hilfswilliger von hier, vorher per email kontaktiert. Dort ging es (für mich überraschend) gemeinsam auf einen Berg, ein Schwitz-Tipi errichten für eine Heil-Zeremonie.
Habe keinen Kontakt mehr dorthin, obwohl es gut gemeint war. Alter, Bewußtseinszustand und Vorgehensweisen passen nicht ganz zusammen und wenn einer versucht Boss zu sein kann ich dort nicht mithalten.

ja giri bosse ,wichtigtuer,finde ich auch widerlich.
koennte mir gut vorstellen das es im jenseits hilfe gibt.
auf der anderen seite ,braucht ein unfalltoter wirklich hilfe,denn schliesslich wird er sich mit sicherheit pudelwohl fuehlen sobald er aus seinem koerper raus ist.
keine schmerzen ,freiheitsgefuehl,evtl gluecksgefuehl,was bewirkt da hilfe.
klar ist es eine freude wenn ich dann im jenseitsbereich freunde wieder treffe.
aber hilfe ,wozu.
lg. sigurd
 
Wer sagt das, außer der Kirche?

R.

was die kirche sagt ist mir eigentlich unwichtig.
mir sagt meine logik,das man das was man angefangen hat ,auch zu ende bringen muss.wer seine lehre abbricht ,hat schlechte karten in seinem beruf ein meister zu werden.
kirche ist eh der groesste misthaufen.protzbischof/kardinal und kindesmissbrauch.
lg. sigurd
 
was die kirche sagt ist mir eigentlich unwichtig.
mir sagt meine logik,das man das was man angefangen hat ,auch zu ende bringen muss.wer seine lehre abbricht ,hat schlechte karten in seinem beruf ein meister zu werden.

Aber diese "moralische Vorstellung" kommt von der Kirche. Wer genau maßt sich ansonsten an zu sagen/wissen ob für einen anderen die Lebenszeit abgelaufen ist?
Dass Selbstmörder so verpönt sind, und angeblich mit Strafen im "Jenseits" rechnen müssen erzählt die Kirche und sonst niemand. Das ist ein Glaubenskonstrukt, nichts anderes.

Den (etwas geschmacklosen) Vergleich mit der Lehrstelle verstehe ich nicht .... Auch da finde ich es in Ordnung wenn jemand einen für ihn unhaltbaren Zustand beendet weil er zu dem Schluss kommt dieser Beruf ist nicht der richtige, oder das Arbeitsklima ist für ihn krankmachend. In einem ungeliebten Beruf will wahrscheinlich eh niemand Meister werden.

R.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber diese "moralische Vorstellung" kommt von der Kirche. Wer genau maßt sich ansonsten an zu sagen/wissen ob für einen anderen die Lebenszeit abgelaufen ist?
Dass Selbstmörder so verpönt sind, und angeblich mit Strafen im "Jenseits" rechnen müssen erzählt die Kirche und sonst niemand. Das ist ein Glaubenskonstrukt, nichts anderes.

Den (etwas geschmacklosen) Vergleich mit der Lehrstelle verstehe ich nicht .... Auch da finde ich es in Ordnung wenn jemand einen für ihn unhaltbaren Zustand beendet weil er zu dem Schluss kommt dieser Beruf ist nicht der richtige, oder das Arbeitsklima ist für ihn krankmachend. In einem ungeliebten Beruf will wahrscheinlich eh niemand Meister werden.

R.

meine meinuung ist das im jenseits niemand bestraft wird,da jeder das lernt was fuer ihn notwendig ist.
nur um alles zu lernen macht es keinen sinn ,sein leben abzubrechen.
kirche ,sagte ich schon ,ist fuer mich uninteressant.

klar unter dem gesichtspunkt das die lehrstelle eine fehlentscheidung war ,macht ein abruch natuerlich sinn.
auf der anderen seite ,wenn ich mal meister werden will muss ich die lehre zu ende bringen.das gleiche gilt fuer ein leben.
leider weiss ja niemand ob sein leben fuer ihn notwendig ist,daher ist selbstmord keine loesung.
bei einer lehre ist das anders ,da sehe,fuehle ich schon ,ob mir diese arbeit liegt,von daher ist ein abbruch schon denkbar.
nur irgendwann muss man wohl etwas finden ,was einem liegt und dann seine lehre beenden.wer dann abricht ,hat entweder im lotto gewonnen,oder ist sehr dumm.
lg. sigurd
 
@Ruhepol
Dass Selbstmörder so verpönt sind, und angeblich mit Strafen im "Jenseits" rechnen müssen erzählt die Kirche und sonst niemand. Das ist ein Glaubenskonstrukt, nichts anderes.

das kann ich hier nicht so stehen lassen, denn bei meinem Nahtoderlebniss habe ich von dem Lichtwesen ganz klar eine Botschaft mitbekommen, das ich mich an gewisse Regeln halten muss, um mit diesem gelebten Leben dann später nach dem körperlichen Tode dem Kollektiv beizuwohnen .... er sagte folgendes zu mir "du darfst niemals einen anderen Menschen töten, du darfst dich nicht selber töten, du darfst nicht hassen und tue Gutes, verbreite die Liebe und eigne dir Wissen an (wobei sich das Wissen auf die spirituelle Sichtweise bezieht, das eigene Erkennen, wer und was du eigentlich bist)

um zu verstehen, was man bei einer Nahtoderfahrung gesehen und gefühlt hat, müsste man es selbst erlebt haben ... es ist einfach mit Worten nicht zu beschreiben, denn es fühlt sich realer an, als dieses hier auf Erden ... dieses Leben fühlt sich für mich nun irgendwie so an, als wenn ich in einem Kasperletheater bin und meine Bewegungen fremdgesteuert sind .... bin voller Sehnsucht nach diesem wunderschönen Ort und sehne mich nach den vielen Seelen, die mich dort begrüßt haben ... all diese Seelen fühlten sich an, als wenn ich zu ihnen gehöre und ich "Zuhause" war ... endlich Zuhause ..... und es war wunderschön, mit Worten halt nicht zu beschreiben

ich hatte mich nie zuvor mit dem Sterben auseinandergesetzt, denn es war für mich nie ein Thema ... vielleicht hatte ich früher aber auch zu viel Angst vorm Sterben ansich ... als dann der Unfall passierte dachte ich nur "scheiße, das wars jetzt, so wie das aussieht wars das ...schüss du schöne Welt!"

natürlich wollte ich nicht sterben, war ja gerade erst seit 6 Wochen verheiratet ... meine Lage war mit normalem Verständnis der Situation hoffnungslos, deswegen kam ja auch der Pastor zu mir und wünschte mir viel Glück bei meinem Aufstig ins Himmelreich

es kam dort "oben?" ja anders, denn mir wurde nahe gelegt, wieder in meinem Körper zurückzugehen, was ich dann tat (längere Geschichte) ... als ich dann am nächsten Tag die Augen öffnete, sprachen die Ärzte von einem Wunder, ich weiß aber, das es ein Wunder war ...als meine Frau dann an meinem Krankenbett kam, erzählte ich ihr sofort mein Erlebnis ....

warum sollte bei einem Todeskampf der Verstand seinem Bewusstsein etwas vorgaukeln, was nicht ist? und warum deckt sich dieses Erlebte mit anderen Personen, die eine NTE erlebt haben bei einigen zu 100% überein? wieso bin ich heutzutage dadurch ausgeglichener und glücklicher, als zuvor? auch habe ich keine Angst mehr vorm Sterben
 
Zuletzt bearbeitet:
ja giri bosse ,wichtigtuer,finde ich auch widerlich.
koennte mir gut vorstellen das es im jenseits hilfe gibt.
auf der anderen seite ,braucht ein unfalltoter wirklich hilfe,denn schliesslich wird er sich mit sicherheit pudelwohl fuehlen sobald er aus seinem koerper raus ist.
keine schmerzen ,freiheitsgefuehl,evtl gluecksgefuehl,was bewirkt da hilfe.
klar ist es eine freude wenn ich dann im jenseitsbereich freunde wieder treffe.
aber hilfe ,wozu.
lg. sigurd

In neuer Umgebung sein, etwas desorientiert, ungewohnt, nicht wissen wie es von dort und wohin weitergeht... Das Thema Hilfe geben wollen gab's dort häufig. Immer mehrere, die sich gern noch weitere hinzuholen.

Angeber wurden dort im Notfall nicht gesehen, aber offensichtlich unterschiedlicher Kenntnisstand und auch Irrtümer dort: Doch kein tödlicher Unfall einmal und Jahrzehnte später auf Astralreise an einem Friedhof vorbeikommend wurde man aufgegriffen und zu einer Art Sammelplatz transportiert. Der Helfer wurde von Kompetenten dort nett auf den Unterschied aufmerksam gemacht, man verabschiedete sich freundlich und für meine Person gab es dann kurze Verwirrung und ab nach Hause.
 
Werbung:
In neuer Umgebung sein, etwas desorientiert, ungewohnt, nicht wissen wie es von dort und wohin weitergeht... Das Thema Hilfe geben wollen gab's dort häufig. Immer mehrere, die sich gern noch weitere hinzuholen.

Angeber wurden dort im Notfall nicht gesehen, aber offensichtlich unterschiedlicher Kenntnisstand und auch Irrtümer dort: Doch kein tödlicher Unfall einmal und Jahrzehnte später auf Astralreise an einem Friedhof vorbeikommend wurde man aufgegriffen und zu einer Art Sammelplatz transportiert. Der Helfer wurde von Kompetenten dort nett auf den Unterschied aufmerksam gemacht, man verabschiedete sich freundlich und für meine Person gab es dann kurze Verwirrung und ab nach Hause.

wenn ich das richtig deute sprichst du davon ,das du diese astralreise gemacht hast.
unterschiedlicher kenntnisstand scheint mir logisch,das gibt es ja hier auch.
welche irrtuemer du meinst ,weiss ich natuerlich nicht.
todlichen unfall kann es ja wohl nicht geben,denn wie soll man einen geist toeten.am friedhof aufgegriffen.wer hat das recht jemanden aufzugreifen,das klingt nach miliz ,oder stasi.
das hast du ja noch mal glueck gehabt das du den geiselnehmern entrinnen konntest ,ohne die kompetenten saessest du moeglicherweise noch immer auf dem sammelplatz,oder man haette dich in ein gefangenen lager gebracht.
hat man dich mit dem bus abtransportiert,oder fussmarsch.
sich gegen den abtransport wehren war wohl zwecklos nehme ich an,die typen waren sicher schwer bewaffnet,denn du schreibst das niemand getoetet wurde. lg. sigurd
 
Zurück
Oben