Nahtoderfahrungen, die sich gegenseitig widersprechen?!

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:thumbup:

Schade,dass ich das seinerzeit nicht weiter verfolgt habe...doch echt toll,
dass du nochmal darauf hinweist.
Es ist auch schade,dass soviele NTEs und auch Erfahrungen,wie dort
geschrieben,irgendwo sich im UF verteilen,öfter man alle
nochmal nach Vorne holen sollte.

Auch ich sage..nichts ist eben unmöglich..absulut nichts..

vielen Dank,liebe giri

von Herzen dir,madma
 
Die Erinnerung wurde schnell weniger präsent im Laufe der Zeit. Ängste um den Körper bleiben zumindest zum Teil, Angst vor Schmerzen zum Beispiel oder Befürchtungen, noch nicht alles Wichtige oder Schöne erlebt zu haben.

Ja, das kommt mir sehr bekannt vor.... und mit jedem Mal ist die Verlustangst noch gestiegen
 
Ich finde diese beiden Varianten widersprechen sich.

Hallo,

halten ans Drehbuch oder freier Wille ?

vorinkarnative Absprachen nehmen uns nicht die Fähigkeit der freien Entscheidung.
Der Kraftpunkt liegt immer in der Gegenwart.
Wenn der Sinn der Absprache hinfällig geworden ist muss die Situation nicht mehr stattfinden.

Zwei (ich nenne sie mal) Seelenverwandte vereinbaren, dass Mensch Bruno einen Unfall verursacht, der Mensch Jutta zur Querschnittslähmung führt, damit selbige in dieser Inkarnation weniger physische, sondern mehr psychische Fähigkeiten entwickelt.

Nun tendiert Jutta aber schon in jungen Jahren zur Psychologie, so dass der Sinn der Absprache obsolet wird und daher unterbewusst entschieden wird, den Unfall nicht stattfinden zu lassen.

Das All-Eine agiert in Myriaden von Wahrscheinlichkeiten und ist all seinen Erscheinungsformen inhärent, also haben wir als individualisiertes Bewusstsein dieselben Fähigkeiten uns in Myriaden von Wahrscheinlichkeiten auszudrücken und sind nicht deterministisch eingeschränkt, sondern haben jederzeit die Möglichkeit Situationen zu ändern, die uns nicht mehr dienen.

Grüße
rainbowrising
 
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Hallo,

halten ans Drehbuch oder freier Wille ?

vorinkarnative Absprachen nehmen uns nicht die Fähigkeit der freien Entscheidung.
Der Kraftpunkt liegt immer in der Gegenwart.
Wenn der Sinn der Absprache hinfällig geworden ist muss die Situation nicht mehr stattfinden.

Zwei (ich nenne sie mal) Seelenverwandte vereinbaren, dass Mensch Bruno einen Unfall verursacht, der Mensch Jutta zur Querschnittslähmung führt, damit selbige in dieser Inkarnation weniger physische, sondern mehr psychische Fähigkeiten entwickelt.

Nun tendiert Jutta aber schon in jungen Jahren zur Psychologie, so dass der Sinn der Absprache obsolet wird und daher unterbewusst entschieden wird, den Unfall nicht stattfinden zu lassen.

Das All-Eine agiert in Myriaden von Wahrscheinlichkeiten und ist all seinen Erscheinungsformen inhärent, also haben wir als individualisiertes Bewusstsein dieselben Fähigkeiten uns in Myriaden von Wahrscheinlichkeiten auszudrücken und sind nicht deterministisch eingeschränkt, sondern haben jederzeit die Möglichkeit Situationen zu ändern, die uns nicht mehr dienen.

Grüße
rainbowrising

Was meine These bekräftigt, dass wir irgendwohin gelenkt werden sollen - von unserem höheren Selbst. Umd die Prüfungen zu bestehen, die unsere Seelenfamily uns auferlegt hat und etwas ganz bestimmtes zu lernen.

Alles Liebe
Dark
 
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