!Nahtod der anderen art!

Und?
Kannst du das mal ins Verständliche übersetzen???
Oder versteh das nur ich nicht?
Oder ist es noch zu früh um das zu verstehen?

Jetzt und gerade hier sehe ich den Fehler! Den ich Dir gemacht.
In dem Du der Troll hättest sein sollen.
Du hattest mir drei Fragen gestellt, die ich nicht beantworten konnte, so schnell und gut. Ich war sehr verlegen und fühlte betroffen, ja genötigt, was ja gar nicht stimmte, Du fragtest nur und hattest ganz recht.
Und siehst Du, jetzt steh ich vor Dir und gebe alles zu.
Was ist denn schon dabei, dass ich mich irrte. Nur weil ich im Moment sohilflos war.
Sollte das Glück hier sein, Dich in diesem Thead wieder bei uns zu haben, um von Dir zu lernen, wie wir weiterkommen und vertiefen.
Ich gehe davon aus.

Horst Gutekunst mit vollem Namen :kiss4:
 
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Ich muß da auch mal meinen Senf dazugeben. Also abgesehen davon das ich selbst auch schon ein Nahtoderlebnis hatte, mache ich Jenseitskontakte. Bei diesen Kontakten wird mir sehr viel erzählt, von Menschen die in der -ich sag mal anderen Welt sind-. Von dem was ich bisjetzt gelesen haben stimmt eigentlich gar nichts. Tut mir leid wenn ich euch das so sagen muß, vielleicht ist der Eine oder andere enttäuscht.
Zu dem das der Mensch aus dem Wasser entstanden ist, denk mal logisch. Wie soll das gehen? Der Mensch ist ein so perfektes Wesen, genauso wie die Natur unsere Erde und das Zusammenspiel von allem. So etwas kann sich nicht einfach so über Jahre aus dem Wasser entwickeln. Der Mensch stammt auch nicht vom Affen ab. Warum sollten sich einige Affen weiterentwickelt haben, und einige sind Affen geblieben. So nach dem Motto, ach ich möchte kein Mensch werden ich bleib lieber ein Affe.
Wenn ihr mehr über das Leben nach dem Tod wissen wollt, fragen.
Alles Liebe
 
Ich muß da auch mal meinen Senf dazugeben. Also abgesehen davon das ich selbst auch schon ein Nahtoderlebnis hatte, mache ich Jenseitskontakte. Bei diesen Kontakten wird mir sehr viel erzählt, von Menschen die in der -ich sag mal anderen Welt sind-. Von dem was ich bisjetzt gelesen haben stimmt eigentlich gar nichts. Tut mir leid wenn ich euch das so sagen muß, vielleicht ist der Eine oder andere enttäuscht.
Zu dem das der Mensch aus dem Wasser entstanden ist, denk mal logisch. Wie soll das gehen? Der Mensch ist ein so perfektes Wesen, genauso wie die Natur unsere Erde und das Zusammenspiel von allem. So etwas kann sich nicht einfach so über Jahre aus dem Wasser entwickeln. Der Mensch stammt auch nicht vom Affen ab. Warum sollten sich einige Affen weiterentwickelt haben, und einige sind Affen geblieben. So nach dem Motto, ach ich möchte kein Mensch werden ich bleib lieber ein Affe.
Wenn ihr mehr über das Leben nach dem Tod wissen wollt, fragen.
Alles Liebe


Hi, Laneta!


Ich interessiere mich sehr für das Leben im Jenseits. Habe auch schon viel darüber gelesen. Ich habe festgestellt, dass man, wenn man "tot" ist, automatisch auf einer Ebene landet, die dem momentanen Seelen- und Entwicklungszustand entspricht. Deswegen gibt es auch sehr unterschiedliche Beschreibungen. Aber mit der Zeit findet man doch den gemeinsamen Nenner heraus. Im Grunde ist es ganz ähnlich wie hier. Ein New Yorker erlebt eine völlig andere "Welt", als ein hiesiger Dorfbewohner. Nur so als Beispiel!

Liebe Grüße

believe :)
 
Hallo believe, ich hab auch schon sehr viel darüber gelesen, nur viel "wahres" war nicht dabei. Es gibt da einen schönen Spruch "Im Himmel sind alle gleich". So ungefähr kann man sich das vorstellen. Da ist es völlig wurscht ob du aus New York, Honolulu oder Hintertupfing kommst. Wichtig ist nur wie weit du mit deinem Bewußtsein warst, in diesem Leben. Deshalb ist es auch wichtig sein Leben -ich sag mal- "anständig" zu führen, im richtigen Bewußtsein. Ich hab mal gelesen, es gibt ein Sommerland und ein Winterland, daß kann man ungefähr so beschreiben. Selbstmörder kommen z.B. ins "Winterland", dort müssen sie-mit Hilfe anderer- ins richtige Bewußtsein kommen. Wenn es so weit ist, dürfen sie ins "Sommerland".
Alles Liebe, für weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.
 
also vorne weg: es gibt in den erfahrungen des jenseits keine schlangen wie oben geschildert, die etwa mit der paradiesbeschreibung mithalten könnten, aber das wusste schon der prophet jesaja zu berichten aus seinen frühesten kindheitserlebnissen.

und hier möchte ich anknüpfen, wenn wir uns eine nahtoderfahrung der anderen art erwarten.
denn es gibt nichts schöneres als kinder, auch bei den tieren, in der unbeholfenen art, wo die lebensprogramme noch nicht voll ausgereift sind,
und es gibt nichts glücklicheres, als in diesem reichen leben weiterhin zu verweilen.

in einer solchen kindheitserfahrung gibt es nur sehr wenig anschauungsmaterial aus der vergangenheit, das man sich selbst vorspiegeln könnte, ohne die gewohnten reize aus dem äusseren umfeld, und man ist gezwungen mit einfachen formenbildungen das auslangen zu finden. symbole, mit denen man die welt erfasst, nicht oder kaum sehend, krabbelnd und nicht gehend.
genau so verwunderlich ist aber dabei auch die abspeicherung einer solchen begebenheit, und die damit verbundene aufarbeitung und verarbeitung in der jeweiligen kinderseele.
dazu kommt die wahrscheinlich noch geringere dauer der trennung von herz und hirn, damit hier ein endgültiger und dauernder schaden entstehen kann, der bestimmt unter den 3-minuten-werten eines ausgewachsenen menschen liegen muss.

all das und die dafür vorstellbare unwillkürlichkeit der abläufe eines solchen unglücks oder schicksalschlages, befördert uns weit weg von dem gedanken, der uns glaubend machen möchte, der mensch müsse sich von irgend einer art sünde befreien.

wo nichts ist, da hat der kaiphas - oh, pardon! der kaiser - das recht verloren!

und ein :weihna2
 
Hallo believe, ich hab auch schon sehr viel darüber gelesen, nur viel "wahres" war nicht dabei. Es gibt da einen schönen Spruch "Im Himmel sind alle gleich". So ungefähr kann man sich das vorstellen. Da ist es völlig wurscht ob du aus New York, Honolulu oder Hintertupfing kommst. Wichtig ist nur wie weit du mit deinem Bewußtsein warst, in diesem Leben. Deshalb ist es auch wichtig sein Leben -ich sag mal- "anständig" zu führen, im richtigen Bewußtsein. Ich hab mal gelesen, es gibt ein Sommerland und ein Winterland, daß kann man ungefähr so beschreiben. Selbstmörder kommen z.B. ins "Winterland", dort müssen sie-mit Hilfe anderer- ins richtige Bewußtsein kommen. Wenn es so weit ist, dürfen sie ins "Sommerland".
Alles Liebe, für weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.


Hi, Laneta!

Für mich sind praktisch alle dieser Berichte wahr, denn man kommt ja dahin, wo es seinem Bewusstsein entspricht. Und da gibt es unendlich viele feine bis große Unterschiede! :) Ist genau, wie hier! Lass 10 Bewohner derselben Stadt ihre Umwelt beschreiben, da kriegst du 11 verschiedene Berichte! ;)
Ist ja auch ganz klar, einer, der gern isst, nimmt die Restaurants wahr. Dem Nächsten springen die Theater ins Auge, wieder ein Anderer konzentriert seine Wahrnehmung auf die Frauen usw.! Da könnte ich wirklich eine Riesenliste machen! :)
Die Version mit dem Sommer- und Winterland kenne ich allerdings bisher noch nicht! :)


Liebe Grüße

believe :)
 
Hallo believe, ist schon wahr was du sagst, aber so ist es in unserer Welt, und die kann man mit der "Anderen Welt" absolut nicht vergleichen. Dort gibt es die Vollkommenheit, so wie wir sie auf dieser Welt schon mal hatten. Dort kannst du dir aussuchen wo und wie du lebst, du kannst dir deine "Traumwelt" erschaffen. Wie gesagt dort gibt es die Vollkommenheit. Klar hast du auch Aufgaben, je nach dem wie weit du in deinem Bewußtsein fortgeschritten bist. Entweder du hilfst anderen die noch nicht so weit sind, genauso wie die Anderen dir helfen, oder du bekommst andere Aufgaben. Wenn es deine Bestimmung ist auf die Erde zurückzukommen, mußt du dich darauf vorbereiten. Nicht einfach ist der Übergang. Kommt auch darauf an wie es passiert. Menschen die plötzlich aus dem Leben gerissen werden brauchen oft sehr lange um zu verstehen. Die wissen oft nicht wo sie sind. Nach einem Unfall z.B. versuchen viele noch mit den Anwesenden zu sprechen verstehen nicht warum sie keine Antwort erhalten. Da kommt dann der vielbeschriebene Tunnel und das Licht ins Spiel.
Alles Liebe
 
Hallo zusammen,
im Zusammenhang mit dem Nahtod ist mir ein Satz eingefallen den Seth gesagt hat......

Bei Euch ist es nicht viel anders als bei mir.

Meine eigenen Gedanken.../...wenn wir gebohren werden,geht es ersteinmal durch einen
Tummel,bis wir ins Licht kommen.///wenn wir sterben,soll es auch so sein.///das möchte
ich glauben.......warum sollten so viele Menschen sich das ausdenken oder nachplappern,
dazu ist dieses Thema wohl doch zu ernst.

Das Universum besteht aus Molekülen,wir Menschen aus den Gleichen,ich sehe einen
Zusammenhang.

Die Galaxien kommen und gehen,ich könnte auch sagen,die Galaxien sterben mit Licht-
geschwindigkeit und werden auch wieder durch die schwarzen Löcher mit Lichtgeschwin-
digkeit geboren.......Grundsubtanzen bleiben erhalten.

Der Mensch wird geboren und muss wieder sterben,die Grundsubtanz bleibt erhalten,
könnte doch sein....oder?

Unsere Sonne stirbt jeden Tag ein bisschen,Sopernova und ......
Wir Menschen sterben jeden Tag ein bisschen,ich sehe da einen Zusammenhang.

Für mein kleines Gehirn währe der Gedanke schön,zu glauben,dass wir uns weiterent-
wickeln dürfen.

Wenn mein Geist in seiner vollen Reife steht,ist mein Körper alt und verbraucht.Ich
werde allso mehrer Leben benötigen..........

Vieles wurde schon von Euch gesagt........schöne Gedanken...........

Ich lese immer wieder dualität.....die Hölle ist auf Erden///der Himmel was uns erwartet//
nur so ein Gedanke.

Die Philosophie der Polarität,dass ist doch ein toller Gedanke.....oder?

Im Grunde ist meine Hoffnung nie zu sterben,sodern es ist immer eine neue Geburt,auf
der Seite,die eben gerade dran ist.

Und auf Gott möchte ich insofern eingehen,dass er uns die Eigenständigkeit geschänkt
hat und wir müssen wohl noch eine Weile basteln,bis es besser wird.

Zu der Zeit,als ich noch ein Neandertaler war und mich mit einem Homosapiens auf ein
Techtelmächtel eingelassen habe,hätte ich Euch diese Zeilen nicht schreiben können,
aber ich bin bemüht mich weiter zuentwickeln.

Einen lieben Gruss an Euch Uli
 
schön langsam formt sich in mir der gedanke,
und ich bin bald so weit und werde die frage in den raum stellen:

"he, du da!
wie ist das, wenn man keine nahtoderfahrung gemacht hat?
ich möchte auch wissen, wie das ist, so ganz ohne."

:weihna2

nicht böse gemeint, auch nicht sarkastisch, aber doch bestimmt.

nun, schon nostradamus hat geschrieben, dass es nicht möglich ist seine nahtoderfahrung an seine kinder weiterzugeben, in seinem brief an seinen sohn cäsar. dabei dürfte er sich an die sehr bekannte geschichte von abraham angelehnt haben, die uns davon berichtet, dass er seinen sohn isaak mit dem messer töten wollte um ihn danach als opfer zu verbrennen.

der wahre sinn einer nahtoderfahrung liegt nicht allein in der nähe des todes zu sein, sondern in dieser situation unbedingt leben zu wollen. das kann sich bei einem ertrinkenden durchaus so bemerkbar machen, dass er danach nur so etwas wie hundert-meter-freistil zusammenbringen kann. dazu sind eigentlich keinerlei visuelle wahrnehmungen notwendig, sondern dieses bewusstsein an der lebensgrenze ist es allein, um das auch zu begreifen und zu verstehen.

aus diesem stoff: "ich will leben!" ist die substanz des jenseits gemacht,
aber nicht aus allgemeinen überlegungen, ich habe da eine seele,
und jetzt ist mir so danach, und ich gehe mal rasch hinüber auf die andere seite,
und sehe nach was gott so hinter dem vorhang treibt.

ohne dieses unbedingte und gnadenlose,
aber dennoch lockere und nicht verkrampfte:
"ich will leben!"
spielt sich da nicht sehr viel ab.
bestenfalls gelingt es dir noch rasch mittels signalen eine energiequelle zu erhaschen,
und dich mit kraft vollzustopfen. als reine seele.

mehr aber schon nicht.

diesen zustand nennt man dann auch ein "schlafen",
von dem man sich ein "aufwachen" erhofft.

so wie das etwa in einer christlichen lehre vermittelt wird,
in der parabel vom lazarus.
in der philosophischen richtung im lukasevangelium erzählt es philippus in der wendung von himmel und hölle, in einer strikten trennung von erfahrungswerten nach dem tode und steht damit im krassen gegensatz zu einem matthäus, der den ort hölle mit weinen und zähneklappern beschreibt.
während ein johannes in seinen ausführungen etwas tiefer in die materie eindringt, und davon zu berichten weiss, dass der thomas, übrigens ein skorpion geborener, der eigentliche übeltäter gewesen ist, und gewisse praktiken zur vervielfachung von wundertätigkeiten aus der grundlegenden erfahrung - zuerst krankmachen und dann gesundmachen - auf die spitze getrieben hatte in dieser begebenheit.
wonach dann strenge vorbehalte sich eine gewisse disziplin aufzuerlegen in der sache nicht mehr viel genützt haben, aber für den weiteren gang der ereignisse eine wiederholung hinten angehalten wurde.

nun ja, und der meisterhypnotiseur hat dann alles wieder reparieren dürfen.

so geht das wirklich nicht. daran kann man sich nicht anhalten.

und ein :zauberer1
 
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schön langsam formt sich in mir der gedanke,
und ich bin bald so weit und werde die frage in den raum stellen:

"he, du da!
wie ist das, wenn man keine nahtoderfahrung gemacht hat?
ich möchte auch wissen, wie das ist, so ganz ohne."

:weihna2

nicht böse gemeint, auch nicht sarkastisch, aber doch bestimmt.

nun, schon nostradamus hat geschrieben, dass es nicht möglich ist seine nahtoderfahrung an seine kinder weiterzugeben, in seinem brief an seinen sohn cäsar. dabei dürfte er sich an die sehr bekannte geschichte von abraham angelehnt haben, die uns davon berichtet, dass er seinen sohn isaak mit dem messer töten wollte um ihn danach als opfer zu verbrennen.

der wahre sinn einer nahtoderfahrung liegt nicht allein in der nähe des todes zu sein, sondern in dieser situation unbedingt leben zu wollen. das kann sich bei einem ertrinkenden durchaus so bemerkbar machen, dass er danach nur so etwas wie hundert-meter-freistil zusammenbringen kann. dazu sind eigentlich keinerlei visuelle wahrnehmungen notwendig, sondern dieses bewusstsein an der lebensgrenze ist es allein, um das auch zu begreifen und zu verstehen.

aus diesem stoff: "ich will leben!" ist die substanz des jenseits gemacht,
aber nicht aus allgemeinen überlegungen, ich habe da eine seele,
und jetzt ist mir so danach, und ich gehe mal rasch hinüber auf die andere seite,
und sehe nach was gott so hinter dem vorhang treibt.

ohne dieses unbedingte und gnadenlose,
aber dennoch lockere und nicht verkrampfte:
"ich will leben!"
spielt sich da nicht sehr viel ab.
bestenfalls gelingt es dir noch rasch mittels signalen eine energiequelle zu erhaschen,
und dich mit kraft vollzustopfen. als reine seele.

mehr aber schon nicht.

diesen zustand nennt man dann auch ein "schlafen",
von dem man sich ein "aufwachen" erhofft.

so wie das etwa in einer christlichen lehre vermittelt wird,
in der parabel vom lazarus.
in der philosophischen richtung im lukasevangelium erzählt es philippus in der wendung von himmel und hölle, in einer strikten trennung von erfahrungswerten nach dem tode und steht damit im krassen gegensatz zu einem matthäus, der den ort hölle mit weinen und zähneklappern beschreibt.
während ein johannes in seinen ausführungen etwas tiefer in die materie eindringt, und davon zu berichten weiss, dass der thomas, übrigens ein skorpion geborener, der eigentliche übeltäter gewesen ist, und gewisse praktiken zur vervielfachung von wundertätigkeiten aus der grundlegenden erfahrung - zuerst krankmachen und dann gesundmachen - auf die spitze getrieben hatte in dieser begebenheit.
wonach dann strenge vorbehalte sich eine gewisse disziplin aufzuerlegen in der sache nicht mehr viel genützt haben, aber für den weiteren gang der ereignisse eine wiederholung hinten angehalten wurde.

nun ja, und der meisterhypnotiseur hat dann alles wieder reparieren dürfen.

so geht das wirklich nicht. daran kann man sich nicht anhalten.

und ein :zauberer1
:waesche1:

Ja alles ist am gleichen Ort, das Leben und der Tot!​


Hiorst Gutekunst/GutekunstHorst :danke:
 
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