mit einem erlebnis der nahtoderfahrung kommt man einfach auf die frage:
wie ist das alles?
leben entstand einmal aus dem wasser. hat sich dann zu höheren lebensformen der verschiedensten arten entwickelt und eine davon ist der mensch.
heute, ein wenig später, da fragen wir uns nun, wie das vor sich gegangen sein könnte. besonders wenn wir unser gehirn betrachten, in dem wir unser sein als zentralen sitz wahrnehmen wollen, gehen doch davon die körperfunktionen aus. nur wer oder was zum teufel hat das gehirn gestaltet, so wie es ist, damit danach darin der verstand wohnen kann, oder was auch immer?
bau dir doch nun deinen eigenen denkapparat und setz dich hinein!
geht bislang nicht, bringen wir nicht fertig, so einen flüssigkomputer auf die beine zu stellen, nicht einmal bei microsoft geht das.
also, ist es doch sehr wahrscheinlich und glaubwürdig, dass sich neben der materie, aus dieser heraus so etwas wie ein geist entwickelt hatte, und einen weg in der jeweiligen art gesucht hatte, um einen vorposten in der materie zu besetzen. das klingt ein wenig militärisch und ist auch so beabsichtigt. denn in einem kleinen geistigen rahmen sind solche umwälzende eingriffe, und seien sie nur in der zellstruktur zu suchen, mit den einschneidenden massnahmen, wie wir sie aus dem kriegerischen alltag her kennen, vergleichbar.
in der wiederholung, in den nächsten generationen kommt dann das nächste und verbesserte modell des geistes auf dem markt und der kreislauf beginnt wieder von vorne.
geist und seele sind da auch so eine sache, die eine erklärung bedürfen, denn in dieser darstellung ist eine enegieversorgung unerlässlich.
also denken wir da einmal in die richtung der trägerfrequenzleitungen, wo etwa auf einer bestehenden verkabelten telefonleitung eine zweite daraufgelegt wird und gleichzeitig verwendet werden kann. dabei übernimmt die eigentliche hauptleitung die versorgungsprobleme, und die ergänzende ist dann nur mehr der nutzniesser.
mit anderen worten, wenn es keine menschen mehr gibt, dann ist auch ein menschliches jenseits jeglicher art, und ein himmel oder eine hölle, und was weiss ich noch alles, gegenstandslos.
ich behaupte nun, dieser skizzierten struktur nähern wir uns mit unseren phantastischen vorstellungsbildern, und jede davon passt hier hinein.
in unseren erwartungen von einem sehr langen leben sprechen wir aber auch von ewigkeit und verstehen darunter einen fixen wert, der nicht verändert werden darf. aber wenn wir die existenz im einzelnen mit einem anfang festsetzen, dann müssen wir auch mit einem ende rechenen. dieses ende soll aber so weit weg wie nur möglich sein. beginnt etwa im alten testament mit vorstellungen von einer lebensdauer in 300 bis 500 jahren gerechnet, über die nachkommen, und findet seine fortsetzung in jahrtausenden gerechnet. dafür dürfte die dauer von 4000 jahren gerade recht sein, um hier mit ewigkeit bedient zu sein. damit kann dann das schreckgespenst von ewigkeit für den menschen endlich abgelegt werden, das nur dazu gedient hatte, endlich die grenze von 500 jahren zu überschreiten.
mit dem wort "energie" kann dann endlich auch diese endlosschleife in einem kreislauf abgeschlossen werden, und der mensch als teilexistenz in der form der seele darf dann wieder zur menschheit zurückfinden.
nur zur menschheit, wohlgemerkt, so wie jede andere art nur in sich selbst abgeschlossen ist, und in sich selbst verweilt, ohne dabei andere arten des lebens unnötig zu belästigen, ausser in der bekannten form der blüte und der fruchtbarkeit.
jene form des lebens, die wir mit seele und jenseits uns versuchen zu erklären, anhand von indizien, mangels genügend messwerten, um diesen zustand greifbar zu fassen zu bekommen.
ja, nahtoderfahrungen und nahtoderfahrungen der anderen art sind mir nicht ganz unbekannt, und daher weiss ich wovon ich spreche.
ach was, du kannst zu mir einfach königskobra sagen,
unter all den mambas, kobras, nattern und vipern.
und ein
Viele wunderbare Gedanken, wie ich sie auch in mir habe.
Die gleichen Fragen.
Fragen, immer über's Un_Sichtbare!
Ja was nicht gesehen, verstanden werden kann.
Ein pers. Gott, oder das grosse ICH in jedem, einfach etwas, was mindestens ein wenig grösser ich als ich, oder jeder.
Also zum Geist, der in der Materie ist! Aber wo ist er darin? Niemand weis das.
Man hat da so Theorien darüber, viele!
Alle verschieden, niemand hat eigentlich recht und hätte es gar bewiesen. Nur Kon_Flikte in dieser Frage.
Verwirrtheit und in der Summe, nutzloses Hirnwissen = kein Wissen! Lexikone, wandelnde Bücher, mit getrockneter Weisheit, staubig, zwischen den Pappendeckeln.
Kurz unglaubhaft, suspekt, zweifelhaft und nicht zu treffend. ¨
Um es auf den Punkt zu bringen.
Es ist, klare/Trübe, Un_Wissen_Heit.
Die meisten sind so intelektuell. Kalt, meist herzlos und schwebende Köpfe.
Menschen, welche noch den Mut haben, Ihren sinnlichen Wahrnehmungen zu vertrauen, wie jener Wissenschaftler sich selber und dem Bilde vertraut, das er durch feinste Abtastung ,mit dem Elektronen_Kraft_Mikroskop, von einem Wolframatomm gewonnen hat, das auf einer Oberfläche sitzt.
Da ist dann der Geist im Menschen darin glücklich, dass er etwas Erleben konnte und es im Bilde festzuhalten. Kann darüber weiter Fragen in die Un_Endlichkeit der Schöpfung zu rufen.
Wer bin ich! Was bin ich? Wo geh i hin?
was kommt danach?
Bist Du da Gott?
Ich brauche dringend jemand, den ich verantwortlich machen kann.
Der antwortet nicht. Wie immer!
Er ist ja draussen, ausserhalb und mittendrin, hinter ihr, in Dir, und in allen soll er sein, in Allem.
Das universelle Prinzip Leben.
Es ist der Impuls der ewig währt.
Du bist dieser Impuls und das Leben in Dir.
Pack di an! Spührt di! Leb di!
Als was auch immer!
Du hast die Wahl!
Du!
Horst Gutekunst