Nahrungsergänzungsmittel, welche und wie dosiert, oder keine?

B

Buntspecht

Guest
Hallo!
es gibt hier schon einen interessanten neuen thread über ein Vitamin, aber weiß nicht ob das da rein passt und mach mal einen Neuen auf.
Mir geht es um die Frage, ob und welche Nahrungsergänzungen man selber braucht, und überhaupt und wenn ja, welche und in welcher Dosierung. Und woher man überhaupt weiß, welche.
Es würde mich sehr freuen, wenn UserInnen über eigene Erfahrungen sprechen, ihre Meinung dazu schreiben.

Selber bin ich bei Nahrungsergänzungen sehr vorsichtig und nehme nur was ein, was ich brauche.
Ich finde es selber schwierig, denn in vielen Geschäften, Drogerien usw. sind die Produkte voll damit und frei verkäuflich. Was ich einerseits recht praktisch finde, aber andererseits auch nicht so gut. Denn ich denke, daß man Fehler machen kann bei der Einnahme und eine Überdosierung, bei z.B. fettlöslichen Vitaminen, sich schädlich auf z.B. Leber und Nieren auswirken könnte. Aber auch von einer dauerhaften hochdosierten Einnahme des Vitamins C halte ich selber nichts, das Vitamin wird als so harmlos hingetan.
Am besten ist es immer noch, wenn man sich abwechslungsreich mit u.a. viel Obst und Gemüse/ Kräuter, Nüsse, gesunde Öle ernährt und gar nichts künstlich Hergestelltes braucht.
Selber brauche ich, wenn ich krank (Erkältung) bin ein Vitamin C Präparat aus der Apotheke. Das unterstützt mich wieder gesund zu werden, bilde ich mir ein. Aber nach der Erkältung nehme ich das nicht mehr ein.
Außerdem brauche ich ab und zu Magnesium und einige B- Vitamine.
Seit gut einem halben Jahre nehme ich alle 14 Tage eine Tablette eines hochdosierten Vitamin D Präparats, mit Widerwillen. Ich habe mir im Winter bei einem Orthopäden mal altersbedingt die Knochendichte messen lassen, kein schlimmer Befund, aber er empfahl und verschrieb mir das Präparat und seitdem nehme ich es brav ein.

lG
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Am besten ist es immer noch, wenn man sich abwechslungsreich mit u.a. viel Obst und Gemüse/ Kräuter, Nüsse, gesunde Öle ernährt und gar nichts künstlich Hergestelltes braucht.

finde ich auch.

Wobei man es ja versuchen kann, bei Problemen zuerst was harmloses einzunehmen, nach dem Motto, schadet nichts.
 
Ich denke, wenn man nicht gerade Veganer*in ist, braucht man das alles nicht.

Btw: In der Steinzeit gab es auch keine solchen "Ergänzungsmittel".

Wie hat der Mensch denn dann damals überlebt?
 
Hallo!
es gibt hier schon einen interessanten neuen thread über ein Vitamin, aber weiß nicht ob das da rein passt und mach mal einen Neuen auf.
Mir geht es um die Frage, ob und welche Nahrungsergänzungen man selber braucht, und überhaupt und wenn ja, welche und in welcher Dosierung. Und woher man überhaupt weiß, welche.
Es würde mich sehr freuen, wenn UserInnen über eigene Erfahrungen sprechen, ihre Meinung dazu schreiben.

Selber bin ich bei Nahrungsergänzungen sehr vorsichtig und nehme nur was ein, was ich brauche.
Ich finde es selber schwierig, denn in vielen Geschäften, Drogerien usw. sind die Produkte voll damit und frei verkäuflich. Was ich einerseits recht praktisch finde, aber andererseits auch nicht so gut. Denn ich denke, daß man Fehler machen kann bei der Einnahme und eine Überdosierung, bei z.B. fettlöslichen Vitaminen, sich schädlich auf z.B. Leber und Nieren auswirken könnte. Aber auch von einer dauerhaften hochdosierten Einnahme des Vitamins C halte ich selber nichts, das Vitamin wird als so harmlos hingetan.
Am besten ist es immer noch, wenn man sich abwechslungsreich mit u.a. viel Obst und Gemüse/ Kräuter, Nüsse, gesunde Öle ernährt und gar nichts künstlich Hergestelltes braucht.
Selber brauche ich, wenn ich krank (Erkältung) bin ein Vitamin C Präparat aus der Apotheke. Das unterstützt mich wieder gesund zu werden, bilde ich mir ein. Aber nach der Erkältung nehme ich das nicht mehr ein.
Außerdem brauche ich ab und zu Magnesium und einige B- Vitamine.
Seit gut einem halben Jahre nehme ich alle 14 Tage eine Tablette eines hochdosierten Vitamin D Präparats, mit Widerwillen. Ich habe mir im Winter bei einem Orthopäden mal altersbedingt die Knochendichte messen lassen, kein schlimmer Befund, aber er empfahl und verschrieb mir das Präparat und seitdem nehme ich es brav ein.

lG
Was Du vermutlich alle 14 Tage an Vitamin D3 nimmst, nehme ich täglich, 20.000IE. Wichtigerweise in Kombination mit K3 und Magnesium, Dazu mindestens 3000mg Vitamin C retardiert täglich plus E und alle B-Vitamine.

D3 hochdosiert ist sehr gut im Falle einer Corona-Infektion, dann bleibt Dir ein schwerer Verlauf mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit erspart.

Wenn man es richtig machen will investiert man einiges an Geld und lässt sämtliche Werte im Blut messen, orientiert sich anschließend aber nicht an den deutschen oder europäischen Richtwerten sondern wälzt Forschungsergebnisse und verzichtet auf den größtenteils Unfug der Presse.
 
ich nehme dauerhaft nichts,

wenn ich merke da bahnt sich eine Verkältung an, dann trinke ich diesen ekeligen Zitronentee, 2-3mal, dann ist meißt wieder gut.
Zink nehme ich ab und an zusätzlich wenn ich mal irgendwo Entzündungen im Körper habe.

jetzt nehme ich zur Zeit entwässerungstabletten, dazu murr ich alle 2 Tage Kaliumbrause trinken.

also ab und an , manchmal zusätzlich eben zu irgendwelchen konventionellen Therapien.
 
Nahrungsergänzungsmittel sind in der Tat sinnvoll.
Denn sämtlichen Vitamin, Nährstoff und Spurenelementebedarf allein über die Nahrung abzudecken, ist nur schwer möglich. Teilweise wird der Vitamingehalt in den Nahrungsmitteln durch die Zubereitung (Hitze) oder durch zu lange Transportwege (Kühlung) herabgesetzt. Dies entsprechend zu kompensieren, indem man täglich relativ grosse Mengen von Obst / Gemüse verzehrt, macht wiederum auch wenig Sinn, in Anbetracht der darin enthaltenen Fructose und möglicher Pestizidbelastungen.
Daher sage ich Nahrungsergänzungsmittel absolut (y)
 
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