Nachtzug nach Paris

Danke :)
auch für die Aufklärung wie es wirklich war.

Das fiktive Ende erinnert mich bissl an Bin Ladens Ende vor paar Tagen.

Hab mir vor Jahren mal vorgestellt wie es wäre von einem Scheich entführt zu werden oder dass die reale Welt ein Traum ist, aus dem ich aufwache nachdem ich eingeschlafen bin, und dass ich dann in einem ganz anderen Leben wäre lol

du könntest das echte und das fiktive verweben, zb die fiktive Geschichte ab dem Abendessen kann sich im Zug nach Strasbourg abspielen, im Traum sozusagen... beim Aufwachen (Gewehrschüsse könnte knattern des Zuges sein zb, obwohl dann würde ja die Abschiedsszene von Achmed wegfallen) sitzt du dann mit dem Schaffner im Zug und erinnerst dich an die letzten Worte von ihm "es ist gefährlich..." und wie du dann geflüchtet bist.
Könntest auch dem Leser das Gefühl geben gegen Ende hin dass die fiktive vielleicht die spannendere Geschichte gewesen wäre wenn du dann Strasbourg und die Heimfahrt noch kurz beschreibst. Weil ich find grade den Gegensatz real/fiktiv spannend, da du uns beides geschrieben hast kennen wir die Geschichte nur kombiniert.
(fallt mir nur so ein, bin aber selber kein Autor)

LG
B
 
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danke euch allen@:kiss4::danke:

ich war dann endlich nach vielen, vielen Jahren im
Dezember 2008 in Paris mit meinem Mann
und habe dort meinen Geburtstag gefeiert...




LG Ali
 
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:thumbup:Freut mich für dich ! Da hast damit dann auch ein "Trauma" überwunden und wäre doch schade "Paris" die Stadt der Liebe...:kiss4: ( sagt man )

LG Asaliah:)
 
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