nachts, wenn keiner Wacht, alles schläft und ruhe herrscht im Forum, das sonst ach so hecktisch - wacht FIST über die Stille, die zwar nicht sein Gemäuer doch irgendwie auch sein Zuhaus - und staunt über die Komik des Lebens - und dessen Tragik, über all die Unschuld... und all die Schuld und wie verdichtet sich Biographien in einem Digitalen Raum verändern, aufeinandertreffen, aus einanderdritfen wie elektronen in einem ständigen Fluss
und wie sich der Mikrokosmos im Maktrokosmos das Analoge im Digitalen Spiegelt und miteinernander vernetzt, und wie Individuelle Schicksale, gesegnet mit glück und geschlagen mit leid, ihren Schlaf zu träumen wissen, manche ruhig, manche eher nicht.
und wie träume fein die Zukunft weben, ineinander überfliessend, je zerbröckeln und während für einen einen Traum grad neu untergeht, jemand anderem einem zergangenen nachtrauert.
so friedlich, so voller unschuld ist die nacht, so ohne Lüge, ohne gezank und gehetz, so voller fremder hoffnung, so voller einsamkeit, so frei von gewimmel und getummel und eine kaum wahrnehmnbare güte sich in den vorbereitenden Morgennebel tummelt . ein Versprechen, ein heiliges, stets noch gehaltenes: es wird tag, ein neuer, gut oder schlecht.. jedoch: es wird tag
und so schwirren gedanken ziellos schwirrend durch tohu und bohu wie zuckende blitze gän unendlichkeit, doch wo mögen sie treffen, wessen stern zum glühen bringen, welchen zum niedergang, wohin die zeichen mir blinken, welchen Weg das Leben mir beschieden? so träum ich wach wo alle schlafen und schreib mein schlafen nieder
und wie sich der Mikrokosmos im Maktrokosmos das Analoge im Digitalen Spiegelt und miteinernander vernetzt, und wie Individuelle Schicksale, gesegnet mit glück und geschlagen mit leid, ihren Schlaf zu träumen wissen, manche ruhig, manche eher nicht.
und wie träume fein die Zukunft weben, ineinander überfliessend, je zerbröckeln und während für einen einen Traum grad neu untergeht, jemand anderem einem zergangenen nachtrauert.
so friedlich, so voller unschuld ist die nacht, so ohne Lüge, ohne gezank und gehetz, so voller fremder hoffnung, so voller einsamkeit, so frei von gewimmel und getummel und eine kaum wahrnehmnbare güte sich in den vorbereitenden Morgennebel tummelt . ein Versprechen, ein heiliges, stets noch gehaltenes: es wird tag, ein neuer, gut oder schlecht.. jedoch: es wird tag
und so schwirren gedanken ziellos schwirrend durch tohu und bohu wie zuckende blitze gän unendlichkeit, doch wo mögen sie treffen, wessen stern zum glühen bringen, welchen zum niedergang, wohin die zeichen mir blinken, welchen Weg das Leben mir beschieden? so träum ich wach wo alle schlafen und schreib mein schlafen nieder