Nachkommen von Jesus und Mohammed

Hallo, liebe Leute! :)

Das Thema dieses Threads lautet: "Nachkommen von Jesus und Mohammed". Auf den letzten Seiten war dazu aber nichts mehr zu lesen. ;)

Bitte diskutiert doch einmal hinsichtlich eines Themas. Die Threadstarterin verband mit dem Thread die Intension euren Gedanken zu lauschen...

Hatte Jesus Nachkommen? Wenn ja, wo leben sie heute oder könnten sie heute leben? Was ist eure Überzeugung? Bedeutet Unschuld nicht auch Enthaltsamkeit und war eine wichtige Tugend?

Sind die Nachfahren von Mohammed heute bekannt? Wenn ja, wo leben sie?

Liebe Grüße :kiss4:
Toffifee
 
Werbung:
Bitte diskutiert doch einmal hinsichtlich eines Themas. Die Threadstarterin verband mit dem Thread die Intension euren Gedanken zu lauschen...

Uppsala...

Hatte Jesus Nachkommen?

Davon ist auszugehen.
Beweismittel: Er wurde Rabbi genannt. Unverheiratete Rabbi(e?)s waren damals undenkbar und sind es, glaube ich, auch heute noch.
So weit man weiß, hieß seine Frau Myriam. Sie starb allerdings früh.
Etwas wackliges Beweismittel: Evangelium des vollkommenen Lebens.

Neuerdings im Gespräch, aber eher noch wackeliger: Er war mit MariaMagdalena zusammen und hatte mir ihr eine Tochter. Wo deren Nachkommen abgeblieben sind, ist aber nicht wirklich überliefert...

Wenn ja, wo leben sie heute oder könnten sie heute leben?

In Anbetracht der Zeitspanne - wohl quer über den ganzen Globus verstreut.
Wirklich wichtig ist es nicht, da nicht die Gene den Ausschlag geben, sondern das, was man mit seinem Lebensweg macht..

Was ist eure Überzeugung? Bedeutet Unschuld nicht auch Enthaltsamkeit und war eine wichtige Tugend?

Meiner Überzeugung nach: Nein. Was hat denn Sexualität mit Schuld zu tun und Enthaltsamkeit mit Unschuld?
Warum sollte es eine Tugend sein, Freuden abzulehnen, die Gott uns mit auf den Weg gab??

Sind die Nachfahren von Mohammed heute bekannt? Wenn ja, wo leben sie?

Soweit ich weiß, ja. Hin und wieder hört man von dem einen oder anderen, von dem gesagt wird, er sei ein direkter Nachfahre des Propheten...

Gruß von RitaMaria:weihna1
 
RitaMaria schrieb:
Davon ist auszugehen.
Beweismittel: Er wurde Rabbi genannt. Unverheiratete Rabbi(e?)s waren damals undenkbar und sind es, glaube ich, auch heute noch.
So weit man weiß, hieß seine Frau Myriam. Sie starb allerdings früh.
Etwas wackliges Beweismittel: Evangelium des vollkommenen Lebens.
Auszugehen ist davon eigentlich nicht. Es wäre wahrscheinlich, muss aber nicht so sein. Das mit Myriam/Mariam wird hauptsächlich aus dem Evangelium der Maria und anderen gnostischen Schriften entnommen, wobei es nicht klar wird, ob er verheiratet war(Zitate:https://www.esoterikforum.at/threads/32817#14)
Mit Rabbi/Rabbuni ist eigentlich erst mal nur ein Schriftgelehrter gemeint, der sich im Tenech auskennt. Die Regelung, dass ein Rabbuni Familie haben muss, existiert so in der Form nicht und ist eher Ausdrucksform des "Normalzustands", wie er zu Zeiten Jesu war.
Und genau das würde ich auch als Argument ins Feld führen, wenn es um die Vaterschaft Jesu geht, dass es ungewöhnlich gewesen wäre, wäre kein Familienoberhaupt gewesen, dass es aber nicht erwiesen sei, ob dem so war.
RitaMaria schrieb:
Neuerdings im Gespräch, aber eher noch wackeliger: Er war mit Maria Magdalena zusammen und hatte mir ihr eine Tochter. Wo deren Nachkommen abgeblieben sind, ist aber nicht wirklich überliefert...
So ganz neu ist auch diese Diskussion nicht. Vermutungen darüber existierten schon in der Frühzeit des Christentums und wurden später auch im Mittelalter immer mal wieder ausgegraben.

RitaMaria schrieb:
Meiner Überzeugung nach: Nein. Was hat denn Sexualität mit Schuld zu tun und Enthaltsamkeit mit Unschuld?
Warum sollte es eine Tugend sein, Freuden abzulehnen, die Gott uns mit auf den Weg gab??
Die Frage ob Unschuld auch Enthaltsamkeit ist ein kirchlicher Auswuchs, um es mal so zu bezeichnen. Ich denke man müsste die Frage so stellen:
Warum sollte etwas natürliches wie Sexualität eine Schuld auf uns laden und als Sünde gelten?
 
Hallo zusammen! :)

Ein großes Dankeschön an euch für die Antworten! :)

Ich möchte mit den nachfolgenden Zitaten auf gar keinen Fall eine Diskussion um Bibelstellen oder die Bibel anstoßen!!! Ich habe diese Stellen nur herausgesucht, weil sie wichtige Aussagen über Jesus treffen und im thematischen Zusammenhang aufschlußreich sind.

RitaMaria schrieb:
Beweismittel: Er wurde Rabbi genannt. Unverheiratete Rabbi(e?)s waren damals undenkbar und sind es, glaube ich, auch heute noch.
Dazu fällt mir etwas ein... Ich habe mir über die Frage irgendwann auch Gedanken gemacht und habe festgestellt, daß Jesus in mehrfacher Hinsicht ungewöhnlich war. Jesus hat die (jüdischen) Gesetze anders ausgelegt als die "Schriftgelehrten", weswegen er auch immer wieder aufgefallen war. Ein paar Beispiele...

http://www.bibel-online.de/
Lk 6 schrieb:
6Es geschah aber an einem andern Sabbat, daß er in die Synagoge ging und lehrte. Und da war ein Mensch, dessen rechte Hand war verdorrt. 7Aber die Schriftgelehrten und Pharisäer lauerten darauf, ob er auch am Sabbat heilen würde, damit sie etwas fänden, ihn zu verklagen. 8Er aber merkte ihre Gedanken und sprach zu dem Mann mit der verdorrten Hand: Steh auf und tritt hervor! Und er stand auf und trat vor. 9Da sprach Jesus zu ihnen: Ich frage euch: Ist's erlaubt, am Sabbat Gutes zu tun oder Böses, Leben zu erhalten oder zu vernichten? 10Und er sah sie alle ringsum an und sprach zu ihm: Strecke deine Hand aus! Und er tat's; da wurde seine Hand wieder zurechtgebracht. 11Sie aber wurden ganz von Sinnen und beredeten sich miteinander, was sie Jesus tun wollten.

Mk 12 schrieb:
38Und er lehrte sie und sprach zu ihnen: Seht euch vor vor den Schriftgelehrten, die gern in langen Gewändern gehen und lassen sich auf dem Markt grüßen 39und sitzen gern obenan in den Synagogen und am Tisch beim Mahl; 40sie afressen die Häuser der Witwen und verrichten zum Schein lange Gebete. Die werden ein um so härteres Urteil empfangen.

Mt 15 schrieb:
Da kamen zu Jesus Pharisäer und Schriftgelehrte aus Jerusalem und sprachen: 2Warum übertreten deine Jünger die Satzungen der Ältesten? Denn sie awaschen ihre Hände nicht, wenn sie Brot essen. 3Er antwortete und sprach zu ihnen: Warum übertretet denn ihr Gottes Gebot um eurer Satzungen willen? 4Denn Gott hat geboten (2. Mose 20,12; 21,17): «Du sollst Vater und Mutter ehren; wer aber Vater und Mutter flucht, der soll des Todes sterben.» 5bAber ihr lehrt: Wer zu Vater oder Mutter sagt: Eine Opfergabe soll sein, was dir von mir zusteht, 6der braucht seinen Vater nicht zu ehren. Damit habt ihr Gottes Gebot aufgehoben um eurer Satzungen willen. 7Ihr Heuchler, wie fein hat Jesaja von euch geweissagt und gesprochen (Jesaja 29,13): 8«Dies Volk ehrt mich mit seinen Lippen, aber ihr Herz ist fern von mir; 9vergeblich dienen sie mir, weil sie lehren solche Lehren, die nichts als Menschengebote sind.»

Mt8 schrieb:
Als aber Jesus die Menge um sich sah, befahl er, hinüber ans andre Ufer zu fahren. 19Und es trat ein Schriftgelehrter herzu und sprach zu ihm: Meister, ich will dir folgen, wohin du gehst. 20Jesus sagt zu ihm: Die Füchse haben Gruben, und die Vögel unter dem Himmel haben Nester; aber ader Menschensohn hat nichts, wo er sein Haupt hinlege. 21Und ein anderer unter den Jüngern sprach zu ihm: Herr, erlaube mir, daß ich zuvor hingehe und meinen Vater begrabe. b 22Aber Jesus spricht zu ihm: Folge du mir, und laß die Toten ihre Toten begraben!

Die nachfolgenden Zitate beziehen sich auf Jesu Einstellung zur Familie und Frauen...

Mt 27 schrieb:
55Und es waren viele Frauen da, die von ferne zusahen; die waren Jesus aus Galiläa nachgefolgt und hatten ihm gedient; k 56unter ihnen war Maria von Magdala und Maria, die Mutter des Jakobus und Josef, und die Mutter der Söhne des Zebedäus.

Mt 10 schrieb:
34aIhr sollt nicht meinen, daß ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. 35Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter. 36Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein. 37Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert. b 38Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist meiner nicht wert. c 39Wer sein Leben findet, der wird's verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden. d

Mt12 schrieb:
Als er noch zu dem Volk redete, siehe, da standen aseine Mutter und seine Brüder draußen, die wollten mit ihm reden. 47Da sprach einer zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen mit dir reden. 48Er antwortete aber und sprach zu dem, der es ihm ansagte: Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder? b 49Und er streckte die Hand aus über seine Jünger und sprach: Siehe da, das ist meine Mutter, und das sind meine Brüder! c 50Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, dder ist mir Bruder und Schwester und Mutter.

Man kann vermutlich die Frage, ob Jesus verheiratet war und Kinder hatte, nicht mehr schlüssig beantworten, aber man kann sich an diese Frage herantasten...

Wenn es üblich war, daß Rabbiner sich verheirateten, so könnte es eben sein, daß Jesus auch mit dieser Tradition brach. Er war in jedem Fall ein bettelarmer Wanderprediger, der zumindest in seinem letzten Lebensjahr umherzog. Das alleine war schon ein Frevel, denn "Mutter und Vater ehren" bedeutete damals für sie zu sorgen. Jesus Christus verstand unter Familie etwas anderes als wir heute... Diejenigen, welche ihm nachfolgten, waren seine Familie. "Nachfolge" bedeutete sogar im Zweifelsfall seinen verstorbenen Vater liegen zu lassen und ihn nicht zu beerdigen!!!

Die eigentliche Frage für mich ist jedoch: Was wollen wir eigentlich? Versuchen wir angesichts des modischen Zeitgeistes heraus Jesus Christus "Kinder" anzudichten, weil das für die Frage der Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau von nachhaltiger Bedeutung wäre?

RitaMaria schrieb:
Meiner Überzeugung nach: Nein. Was hat denn Sexualität mit Schuld zu tun und Enthaltsamkeit mit Unschuld?
Warum sollte es eine Tugend sein, Freuden abzulehnen, die Gott uns mit auf den Weg gab??
Dregorbaer schrieb:
Die Frage ob Unschuld auch Enthaltsamkeit ist ein kirchlicher Auswuchs, um es mal so zu bezeichnen. Ich denke man müsste die Frage so stellen:
Warum sollte etwas natürliches wie Sexualität eine Schuld auf uns laden und als Sünde gelten?
Ich finde diese beiden Zitate von euch sehr wichtig und schön! :) Jesus Christus ging es eben um die Rechte der Frauen und er setzte sich für diese ein!!! Er verurteilte nicht die Sexualität (Geschlechtsakt), sondern die Art wie Männer mit ihren Frauen umgingen. Das ist ein wichtiger Unterschied.

Mt5 schrieb:
27Ihr habt gehört, daß gesagt ist (2. Mose 20,14): «Du sollst nicht ehebrechen.» 28Ich aber sage euch: aWer eine Frau ansieht, sie zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen. 29bWenn dich aber dein rechtes Auge zum Abfall verführt, so reiß es aus und wirf's von dir. Es ist besser für dich, daß eins deiner Glieder verderbe und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde. 30Wenn dich deine rechte Hand zum Abfall verführt, so hau sie ab und wirf sie von dir. Es ist besser für dich, daß eins deiner Glieder verderbe und nicht der ganze Leib in die Hölle fahre.

31Es ist auch gesagt (5. Mose 24,1): «Wer sich von seiner Frau scheidet, der soll ihr einen Scheidebrief geben.» a 32Ich aber sage euch: Wer sich von seiner Frau scheidet, es sei denn wegen Ehebruchs, der macht, daß sie die Ehe bricht; und wer eine Geschiedene heiratet, der bricht die Ehe. b
Die Welt damals wurde von Männer beherrscht und kontrolliert. Die Frau war weithin rechtlos! Wenn eine Frau mit einem Mann schlief und sie wurde schwanger ohne diesen geheiratet zu haben, konnte sie dafür verstoßen oder auch gesteinigt werden.

Mt19 schrieb:
1Und es begab sich, als Jesus diese Reden vollendet hatte, daß er sich aufmachte aus Galiläa und kam in das Gebiet von Judäa jenseits des Jordans; 2und eine große Menge folgte ihm nach, und er heilte sie dort. 3Da traten Pharisäer zu ihm und versuchten ihn und sprachen: Ist's erlaubt, daß sich ein Mann aus irgendeinem Grund von seiner Frau scheidet? 4Er aber antwortete und sprach: Habt ihr nicht gelesen: Der im Anfang den Menschen geschaffen hat, aschuf sie als Mann und Frau 5und sprach (1. Mose 2,24): «Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und an seiner Frau hängen, und die zwei werden ein Fleisch sein»? 6So sind sie nun nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch. Was nun Gott zusammengefügt hat, das bsoll der Mensch nicht scheiden! 7Da fragten sie: Warum hat dann Mose geboten, ihr einen cScheidebrief zu geben und sich von ihr zu scheiden? 8Er sprach zu ihnen: Mose hat euch erlaubt, euch zu scheiden von euren Frauen, eures Herzens Härte wegen; von Anfang an aber ist's nicht so gewesen. 9Ich aber sage euch: Wer sich von seiner Frau scheidet, es sei denn wegen Ehebruchs, und heiratet eine andere, der bricht die Ehe. d 10Da sprachen seine Jünger zu ihm: Steht die Sache eines Mannes mit seiner Frau so, dann ist's nicht gut zu heiraten. 11Er sprach aber zu ihnen: Dies Wort fassen nicht alle, sondern nur die, denen es gegeben ist. e 12Denn einige sind von Geburt an zur Ehe unfähig; andere sind von Menschen zur Ehe unfähig gemacht; und wieder andere haben sich selbst zur Ehe unfähig gemacht um des Himmelreichs willen. Wer es fassen kann, der fasse es!
Besonders dieser letzte Satz ist wichtig!!! Damit entschärft Jesus nämlich den Zwang heiraten zu müssen. ;)

Liebe Grüße :kiss4:
Toffifee

P.S.: Wie schon gesagt möchte ich jetzt keine Diskussion über die Authentizität der Bibel anstossen. Die Auseinandersetzung darüber ist (mir) bekannt!
 
Werbung:
Toffifee schrieb:
Man kann vermutlich die Frage, ob Jesus verheiratet war und Kinder hatte, nicht mehr schlüssig beantworten, aber man kann sich an diese Frage herantasten...

Vielleicht lässt sie sich irgendwann klären, aber zumindest ist sie nach heutiger Quellenlage nicht eindeutig beantwortbar. Wobei man ehrlicherweise sagen muss, dass auch die von der Kriche unabhängige Geschichtsforschung davon ausgeht, dass Jesus unverheiratet war, da in keiner heute öffentlichen glaubhaften Quelle der Familienstand Jesu dargelegt wird und wie du sehr gut ausführst Jesus den Begriff der Familie stark erweitert.

Toffifee schrieb:
Er verurteilte nicht die Sexualität (Geschlechtsakt), sondern die Art wie Männer mit ihren Frauen umgingen. Das ist ein wichtiger Unterschied.

Die Welt damals wurde von Männer beherrscht und kontrolliert. Die Frau war weithin rechtlos! Wenn eine Frau mit einem Mann schlief und sie wurde schwanger ohne diesen geheiratet zu haben, konnte sie dafür verstoßen oder auch gesteinigt werden.
Das ist perfekt interpretiert! Genau so war es und das machte Jesu Kritik an der Sicht der Männer über die Frau wirklich sensationell, für die damalige Gesellschaftssituation in Palästina. Denn, und das sollte man sich immer vor Augen halten, Jesus schützt mit dieser Passage der Bergpredigt die Frauen vor der Willkür der Männer in einer Zeit in der Frauen buchstäblich nur auf ihren Bauch reduziert wurden und will nicht etwa die freiwillige Sexualität einschränken. Ganz, ganz wichtig und viel zu oft Missverstanden.
Toffifee schrieb:
Besonders dieser letzte Satz ist wichtig!!! Damit entschärft Jesus nämlich den Zwang heiraten zu müssen. ;)
Exakt den Nagel auf den Kopf getroffen!
 
Zurück
Oben