S
Scheckchen
Guest
Hallo,
aus gegebenen Anlass habe ich jetzt mal einen Extrathread eröffnet, wo man seine ganzen Sichtweisen zu den Nachbetreuungen aufschreiben kann aus beiden Sichten.
Wie seht ihr die Nachbetreueung einer Ferneinweihung und Seminares?
Jetzt mal ein paar Gedankengänge von mir:
Der Lehrer ist immer für den Schüler da. Was beinhaltet diese Aussage? Hat der Lehrer kein Recht darauf auch mal zu sagen, jetzt ist es ungünstig und ich beantworte Dir Deine Fragen zu einem späteren Zeitpunkt?
Bei einem Seminar vor Ort hat man die Möglichkeit, wenn das Seminar über zwei Tage geht, am zweiten Tag auch noch Fragen zu stellen. Meistens kommen die Fragen über Nacht, wenn man den ersten Stoff, bzw. Inhalt verdaut hat. Dann kann man noch zu den Treffen gehen und sich gegenseitig austauschen.
Bei einer Ferneinweihung gibt es mittlerweile auch die Möglichkeit, sich in Foren, die die Lehrer dafür zur Verfügung stellen, auszustauschen.
Was für Möglichkeiten ergeben sich noch? Ich selbst habe auch schon festgestellt, daß es hilfreich sein kann, sich die Unterlagen noch einmal ganz in Ruhe durchzulesen, denn meistens kommen dann doch noch ein paar Antworten, die man zu einem vorherigen Zeitpunkt gar nicht aufgenommen hatte. Wie schon oft erwähnt, die Eigenarbeit ist auch wichtig. Es kann nicht alles auf dem silbernen Tablett serviert werden.
Liebe Grüße,
scheckchen
aus gegebenen Anlass habe ich jetzt mal einen Extrathread eröffnet, wo man seine ganzen Sichtweisen zu den Nachbetreuungen aufschreiben kann aus beiden Sichten.
Wie seht ihr die Nachbetreueung einer Ferneinweihung und Seminares?
Jetzt mal ein paar Gedankengänge von mir:
Der Lehrer ist immer für den Schüler da. Was beinhaltet diese Aussage? Hat der Lehrer kein Recht darauf auch mal zu sagen, jetzt ist es ungünstig und ich beantworte Dir Deine Fragen zu einem späteren Zeitpunkt?
Bei einem Seminar vor Ort hat man die Möglichkeit, wenn das Seminar über zwei Tage geht, am zweiten Tag auch noch Fragen zu stellen. Meistens kommen die Fragen über Nacht, wenn man den ersten Stoff, bzw. Inhalt verdaut hat. Dann kann man noch zu den Treffen gehen und sich gegenseitig austauschen.
Bei einer Ferneinweihung gibt es mittlerweile auch die Möglichkeit, sich in Foren, die die Lehrer dafür zur Verfügung stellen, auszustauschen.
Was für Möglichkeiten ergeben sich noch? Ich selbst habe auch schon festgestellt, daß es hilfreich sein kann, sich die Unterlagen noch einmal ganz in Ruhe durchzulesen, denn meistens kommen dann doch noch ein paar Antworten, die man zu einem vorherigen Zeitpunkt gar nicht aufgenommen hatte. Wie schon oft erwähnt, die Eigenarbeit ist auch wichtig. Es kann nicht alles auf dem silbernen Tablett serviert werden.
Liebe Grüße,
scheckchen