L
Lionéz
Guest
Hallo,
vielleicht fällt hier jemandem was dazu ein.
Mir ist aufgefallen, dass ich in letzter Zeit nach dem Qi Gong (meistens die 8 Brokate) einen Kloß im Hals habe.
Manchmal gibt er sich als Wut, manchmal auch als Traurigkeit zu erkennen. Manchmal empfinde ich ihn aber auch als neutral, einfach da.
Ich habe deshalb vor kurzem begonnen, vor dem Qi Gong und auch so zwischendurch Achtsamkeitsübungen speziell für die Gefühle von Trauer und Wut zu machen. Zulassen, umarmen. Das hilft meistens.
Zum anderen "verflüssige" ich den Klumpen immer wieder und lass ihn ziehen, wohin er möchte, bis ich die Energie annehmen, anschließend aus dem Körper lassen und transformieren kann. Diese Technik ist auch sehr gut, trotzdem kommt das Kloß-Thema immer wieder.
Öfter in der Woche singe ich. Auch da merke ich manchmal, dass ich in letzter Zeit ein bisschen näher am Wasser gebaut bin. Sobald der Klang oder irgendetwas anderes mich rührt, fließen die Tränen. Heiei.
Tja, und nun speziell nach dem Qi Gong.
Watt is da los? Warum fließt das Qi auch nach den Übungen nicht richtig? Kann es sein, dass ich vorher oder beim Ausstreichen etwas vergesse?
Ist das Halschakra in einer Über- oder Unterfunktion?
Was kann ich tun? Hat jemand Ideen zu Ursachen, Lösungen? Danke für jede Anregung.
Ha Qi.
vielleicht fällt hier jemandem was dazu ein.
Mir ist aufgefallen, dass ich in letzter Zeit nach dem Qi Gong (meistens die 8 Brokate) einen Kloß im Hals habe.
Manchmal gibt er sich als Wut, manchmal auch als Traurigkeit zu erkennen. Manchmal empfinde ich ihn aber auch als neutral, einfach da.
Ich habe deshalb vor kurzem begonnen, vor dem Qi Gong und auch so zwischendurch Achtsamkeitsübungen speziell für die Gefühle von Trauer und Wut zu machen. Zulassen, umarmen. Das hilft meistens.
Zum anderen "verflüssige" ich den Klumpen immer wieder und lass ihn ziehen, wohin er möchte, bis ich die Energie annehmen, anschließend aus dem Körper lassen und transformieren kann. Diese Technik ist auch sehr gut, trotzdem kommt das Kloß-Thema immer wieder.
Öfter in der Woche singe ich. Auch da merke ich manchmal, dass ich in letzter Zeit ein bisschen näher am Wasser gebaut bin. Sobald der Klang oder irgendetwas anderes mich rührt, fließen die Tränen. Heiei.
Tja, und nun speziell nach dem Qi Gong.
Watt is da los? Warum fließt das Qi auch nach den Übungen nicht richtig? Kann es sein, dass ich vorher oder beim Ausstreichen etwas vergesse?
Ist das Halschakra in einer Über- oder Unterfunktion?
Was kann ich tun? Hat jemand Ideen zu Ursachen, Lösungen? Danke für jede Anregung.
Ha Qi.