Dolphin
Mitglied
Guten Tag,
in 1993 hat mich meine damalige Frau nach nur zweijähriger, kinderloser Ehe verlassen. Das war traurig, aber es war aus mehreren Gründen nicht sehr schwer mit der Tatsache zu leben.
Ich habe mich immer danach gesehnt jemals noch einer lieben Frau begegnen zu dürfen aber, weil ich glaubte dass der Himmel mir schon eine senden werde wenn die Zeit dafür reif sei, habe ich mich niemals auf die Suche begeben.
Und nun scheint es nach 15 Jahren so weit zu sein ! An einer Universität in den Niederlanden wo ich einige Zeit studiert habe, arbeitet eine Dame die 56 ist - ich bin übrigens 43 - und die ich schon einige Jahre kenne. Bis vor kurzem hatten wir uns nur einmal im Jahr in ihrem Arbeitszimmer getroffen, schliesslich ist sie auch Lehrerin... aber neulich, am 19. November als ich im Kino war kam dieses überwältigendes Gefühl zu mir wie herrlich es wäre falls wir mehr sein könnten als nur Bekannte.
Weil ich auf diesem Gebiete gar ohne Erfahrung bin, habe ich es so gemacht dass ich ihr einige deutsche Liebesgedichte geschickt habe, damit sie verstehe dass ich sie jetzt anders sehe als vorher. Dazu kommt, dass sie damit einverstanden war mir ausserhalb der Universität zu begegnen. Das sagt mir dass sie so gut wie sicher nicht verheiratet ist. Ausserdem werden wir uns gar bald wieder sehen, am 2. Februar oder wenn's geht ein wenig früher.
Nun meine Frage: ich bin ziemlich davon überzeugt dass sie verstanden hat dass ich Gefühle für sie habe. Wenn ich wieder bei ihr bin, habe ich vor zu fragen ob ich sie bald wieder sehen dürfe und dass es gar nicht leicht sei zu lange ohne sie verbringen zu müssen - so ungefähr. Was haltet ihr davon? Offen gestanden würde ich gerne zwei Mal im Monat zu ihr gehen. Es kostet mich nämlich drei Stunden um dorthin zu gelangen, das mach' ich aber gerne - natürlich. Leider, wegen ihrer Arbeit wird sie mir im Allgemeinen nur zwei Stunden widmen können. Ein Samstag dürfte da auch interessant, aber nicht selbstverständig sein denn...
zu all diesem kommt dass meine Stiefmutter fast 95 Jahre alt ist und fast ständig jemanden in der Nähe braucht. Wir bekommen viel Hilfe damit sie nicht ins Heim muss, aber das bedeutet auch dass ich eine gewisse Einschränkung meiner Bewegungsfreiheit akzeptiere.
Liebe Grüsse,
Dolphin
in 1993 hat mich meine damalige Frau nach nur zweijähriger, kinderloser Ehe verlassen. Das war traurig, aber es war aus mehreren Gründen nicht sehr schwer mit der Tatsache zu leben.
Ich habe mich immer danach gesehnt jemals noch einer lieben Frau begegnen zu dürfen aber, weil ich glaubte dass der Himmel mir schon eine senden werde wenn die Zeit dafür reif sei, habe ich mich niemals auf die Suche begeben.
Und nun scheint es nach 15 Jahren so weit zu sein ! An einer Universität in den Niederlanden wo ich einige Zeit studiert habe, arbeitet eine Dame die 56 ist - ich bin übrigens 43 - und die ich schon einige Jahre kenne. Bis vor kurzem hatten wir uns nur einmal im Jahr in ihrem Arbeitszimmer getroffen, schliesslich ist sie auch Lehrerin... aber neulich, am 19. November als ich im Kino war kam dieses überwältigendes Gefühl zu mir wie herrlich es wäre falls wir mehr sein könnten als nur Bekannte.
Weil ich auf diesem Gebiete gar ohne Erfahrung bin, habe ich es so gemacht dass ich ihr einige deutsche Liebesgedichte geschickt habe, damit sie verstehe dass ich sie jetzt anders sehe als vorher. Dazu kommt, dass sie damit einverstanden war mir ausserhalb der Universität zu begegnen. Das sagt mir dass sie so gut wie sicher nicht verheiratet ist. Ausserdem werden wir uns gar bald wieder sehen, am 2. Februar oder wenn's geht ein wenig früher.
Nun meine Frage: ich bin ziemlich davon überzeugt dass sie verstanden hat dass ich Gefühle für sie habe. Wenn ich wieder bei ihr bin, habe ich vor zu fragen ob ich sie bald wieder sehen dürfe und dass es gar nicht leicht sei zu lange ohne sie verbringen zu müssen - so ungefähr. Was haltet ihr davon? Offen gestanden würde ich gerne zwei Mal im Monat zu ihr gehen. Es kostet mich nämlich drei Stunden um dorthin zu gelangen, das mach' ich aber gerne - natürlich. Leider, wegen ihrer Arbeit wird sie mir im Allgemeinen nur zwei Stunden widmen können. Ein Samstag dürfte da auch interessant, aber nicht selbstverständig sein denn...
zu all diesem kommt dass meine Stiefmutter fast 95 Jahre alt ist und fast ständig jemanden in der Nähe braucht. Wir bekommen viel Hilfe damit sie nicht ins Heim muss, aber das bedeutet auch dass ich eine gewisse Einschränkung meiner Bewegungsfreiheit akzeptiere.
Liebe Grüsse,
Dolphin