Nach 7, 8 Jahren Wiedergeburt???

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für die abstände zwischen inkarnationen gibt es, wie crossfire schon andeutete, keine feste größe

standart sind aber sicher keine 5-7 jahre

das hängt von verschiedensten faktoren ab - ua auch der haltung gegenüber tod und leben

man kann viel schwallen um dieses mysterieum - mythen und märchen verschwimmen zu sagen und den absurdesten geschichten.
wahrheit mischt sich mit mythos, ideation und illusion

von "entscheiden" kann strukturell bedingt definitiv nicht gesprochen werden
auch wenn das inkarnatationsfenster keine wahl lässt - also es als "jetzt - nötig" empfunden werden kann - darüber mag man das "ich/seele wollte es so" legen - ist aber lediglich ein ausformulierung aus selbstzentrischer sicht.

dafür ist das beseelende prinzip zu unbewusst


und genau diese kopplung von beseelung und bewusstsein ist entscheidend für die dauer zwischen den inkarnationen.

zwischendurch tauchte die aussage des "empfangen werden" im jenseits auf, das auch seine berechtigung und entsprechung hat - aber man sollte wissen, dass es ein naturgesetz ist zu dem angezogen zu werden was der individuellen konstellation entspricht.
diese polare wirksamkeit ist interessanter weise auch wichtig für die dauer zwischen den inkarnationen.

wird eine starke bindung zu dem entsprechungsgebiet aufgebaut - also im gewissen sinne ein "hängen am sein" - dann wird der löslösungs und auflösungsprozess behindert oder zumindest wird der selbsterhaltungstrieb aufgerufen - dieser kann zu den unterschiedlichsten reaktiobnsmustern führen.

es ist also eine frage wie lange man sich zwanghaft dem lauf der zeit widersetzt.

rein theoretisch ist tatsächliche eine wiederinkarnation innerhalb weniger jahre möglich

voraussetzung wäre eijne vollkommene lösung vom IST- und ICH-bewusstsein - also ein nicht klammern am selbsterhaltungstrieb, der naturgemäß einen zeitwiderstand hervor ruft.

wenn die auflösung der bewusstseinskörper und somit der beseelung angenommen werden kann - so kann der wiederkehrende schnell "gereinigt" und neutralisiert werden - sprich: das gefäß kann entleert werden.

dann folgt dieses "gefäß" - ganz seinem ursprung entsprechend nur noch dem offenbarungsdrang - blind/ohne bewusstsein
das was bleibt ist das aurische firnament, das in tod und leben "aufzeichnet" und das resultat spiegelt - in der regel wird das als "karma" bezeichnet
bildlich finde ich aber das zodiakle firnament dienlich
- 12 magnetische kraftpunkte die ihre entsprechung aufrufen und finden

es ist also eine sache der möglichkeit - ob es eine adäquate voraussetzung gibt in den jeweiligen verbindungen durch familie/region/geschlecht/kultur etc.


hierfür war und ist auch das "empfangen" im jenseits wieder wichtig, denn damit können bindungen gefestigt werden, die einflussgebend sind für eine folgende inkarnation.


ein verstorbener glaubiger dieser oder jener religion wird sehr wahrscheinlich - solange es seiner innersten zuwendung entsprach - auch in astrale feld dieser gemeinschaft eingehen - und das gefäß wird genau da ansetzen (müssen!) wo es endete.

da die für madifikationsprozesse dringend nötigen stofforgane nach dem tod NICHT mehr zur verfügung stehen sind die ersten tage nach dem tode prägend für das umfeld einer erneuten inkarnation
soweit nötig!!!

das ist glaube ich das allergrößte kuriosum an sich,
denn ohne eine pforte aus dieser notwendigkeit heraus ergibt das ganze, trotz schöner reden und vorstellungen null sinn.
zum andern stellt sich da auch wieder pantaus parallelfrage zum wieso überhaupt der inkarnationen
 
7 bis 8 Jahre ist ein bisschen wenig, wenn man hier weggeht muss man schon 1000 Jahre oder 10000 Jahre haben um sich wieder einigermaßen zu erholen.

Allein schon wegen dem Psychoterror der hier von einigen Menschen auf der Erde praktiziert wird oder Ängste.

Da muss man schon größenwahnsinnig sein um hier nochmal zu inkarnieren.

Ich persönlich werde nie wieder auf der Erde inkarnieren oder geschweige nochmal in die Nähe dieses Ortes kommen.

Sprach das Ego
 
Aber ich hätte einige simple Fragen:

Welchen Sinn macht die Wiedergeburt?

Was ist erstrebenswert daran wieder und wieder und wieder hier zu landen?

Warum sollte sich jemand an ein früheres Leben erinnern? Was bringt das im jetzigen Leben?

Namaste,

Deckard

Der Sinn der Wiedergeburt liegt darin, dass jeder sich auf den Level entwickeln kann, der ihn sagen wir mal ohne Untugenden lässt. Ab dann geht die Entwicklung rein geistig weiter.
Die Materie hat für die Entwicklung die Bedeutung, dass sie einerseits die Entwicklung um etwa das 10 Fache beschleunigt, so man sich bemüht und zudem muss man sich gegen allen Versuchungen freiwillig Gott zuwenden.

Jeder, der ein neues Leben auf sich nimmt, ist sich einerseits der Gefahr bewusst, danach schlechter da zu stehen, als vorher und andererseits sieht aber auch jeder, wie weit man in einem einzigen Leben kommen kann.

LG
Syrius
 
Was ich interessant finde, ist das ihr eure Meinungen oft so vertretet, als wären sie die einzige Wahrheit. Habens euch die Engerl zugeflüstert oder sprechen wir hier immer noch von Glaubenssystemen?

lg
Pan
 
Was ich interessant finde, ist das ihr eure Meinungen oft so vertretet, als wären sie die einzige Wahrheit. Habens euch die Engerl zugeflüstert oder sprechen wir hier immer noch von Glaubenssystemen?

lg
Pan

es wäre gelogen wenn man anderes behaupten würde

im gewissen sinne bleiben es glaubenssysteme - da sich wahrnehmbares mit nicht wahrnehmnbaren unweigerlich vermengt.

der füllstoff sind synonyme für sprachlich und teilweise bewusstseinsmäßig nur bedingt fassbares
auch dass liegt in der struktur des menschen begründet

etwas dessen wahrnehmung an polarität gebunden ist wird es immer schwer fallen ein darüber hinaus gehendes prinzip zu fassen - er muss es mit einem schatten umreißen - damit es wahrgenommen werden kann

diesen schatten muss man unweigerlich auch glaubenssystem nennen

ein anderer faktor ist die wahrnehmbareit aufgrund polarer entsprechungen
auch dabei gilt - gleiches kann gleiches umfassen - aber der mensch ist eine art ligatur aus zwei polaren entsprechungen - eine davon kann nur bewusstseins-/beseelungsgrundlage sein

wieso das so ist habe ich im anderen fred versucht anzudeuten
 
Boah peterle... du bist echt der Meister der rethorischen Umschreibung :D

Naja, soll ja auch Individuen geben, die in diversen OOB Sitzungen derartige Dinge mit eigenem "Auge" gesehen haben. Irgendwo müssen die Infos ja herkommen. Das Problem ist nur, das all die Informationen von den Menschen oft bis zur Unkenntlichkeit durch eigene Glaubenssysteme und Wahrnehmungsfilter verzerrt werden. Is ein bissl wie stille Post... man muss echt aufpassen wie man Informationen interpretiert.

lg
Pan
 
Was ich interessant finde, ist das ihr eure Meinungen oft so vertretet, als wären sie die einzige Wahrheit. Habens euch die Engerl zugeflüstert oder sprechen wir hier immer noch von Glaubenssystemen?

lg
Pan

Ja, gute Frage. Sprechen wir von Glaubenssystemen?
Machst Du es denn anders?

VG
ever
 
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Was ich interessant finde, ist das ihr eure Meinungen oft so vertretet, als wären sie die einzige Wahrheit. Habens euch die Engerl zugeflüstert oder sprechen wir hier immer noch von Glaubenssystemen?

lg
Pan

Sagen wir es mal so: Jeder Mensch kann doch seine Meinung als einzige für sie selbst gültige Wahrheit annehmen. Die Kunst besteht darin, anderen Menschen dasselbe Recht für ihre Meinung einzugestehen.

Das heisst: meine Meinung ist die für mich momentan geltende Wahrheit. Dass Du evtl. eine andere Meinung hast und diese als Wahrheit erkennst, tut meiner Meinung ja nicht weh...
Und dass ich morgen oder nächste Woche aufgrund neuer Erfahrungen eine andere Wahrheit als wahr erachte, ist wieder eine andere Sache. Ist ja jeder nur ein Mensch mit einem beschränkten Wahrnehmungsapparat. Und deswegen ist es auch so spannend, sich mit anderen Menschen über ihre Meinung auszutauschen....

Und jetzt zum Thema: ich glaube - wie andere hier auch - dass es individuell verschieden ist, wann die Seele wieder inkarniert. Von welchen Faktoren dies abhängt, weiss ich nicht. Von meinem letzten Übergang weiss ich jedoch, dass es nur ein paar Jahre zwischen Tod und Geburt waren - ich würde sagen: max. 5, wahrscheinlich weniger.
Als ich Kind war, war für mich immer klar, dass jemand, der stirbt, gleich wiederkommt. Das war eben meine damalige Wahrheit....
 
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