Mythen/Dämonen/Geister

Hi zusammen,

ja ich hab schon mit meinem älteren Bruder drüber geredet. Er glaubt auch an Geister.
Glaube ist ein großes Wort. Wenn du von Religionen redest dann hab ich meinen Glauben an Gott schon lange verloren. (naja ich versuche ihn wieder aufzubauen [siehe Träume Beitrag von mir])

Grüße
 
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FEAR schrieb:
Hi zusammen,

ja ich hab schon mit meinem älteren Bruder drüber geredet. Er glaubt auch an Geister.
Glaube ist ein großes Wort. Wenn du von Religionen redest dann hab ich meinen Glauben an Gott schon lange verloren. (naja ich versuche ihn wieder aufzubauen [siehe Träume Beitrag von mir])

Grüße
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Warum hast Du den Glauben verloren ?
Der Glaube ist der größte Schatz, die Perle,
den/die, wenn man sie gefunden hat,
niemals mehr hergeben will !
Was ist da passiert in Deinem Leben ?
 
ErwinFranz schrieb:
Hi !

Was ist Glaube ?

St. Paulus sagt:
„Glaube aber ist: Feststehen in dem, was man erhofft,
Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht.“ :)
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Es ist ein Mittel, es kann als Werkzeug verwendet werden und entsteht aus Resonanz anderer Glaubensmuster. Es wird nur leider oft transzendiert.
Das ist Glaube, nicht mehr oder weniger
 
Pathos schrieb:
Es ist ein Mittel, es kann als Werkzeug verwendet werden und entsteht aus Resonanz anderer Glaubensmuster. Es wird nur leider oft transzendiert.
Das ist Glaube, nicht mehr oder weniger
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Hi !

Christlicher Glaube ist mehr:

Glaube ist ein ,,Beweis’’, daß das Kommende, die Verheißung Christi, nicht nur Erwartung, sondern wirkliche Gegenwart ist.
Der Glaube zieht Zukunft in Gegenwart herein,
so daß sie nicht mehr das reine Noch- nicht ist.
Daß es diese Zukunft gibt, ändert die Gegenwart;
die Gegenwart wird vom Zukünftigen berührt,
und so überschreitet sich Kommendes in Jetziges und Jetziges in Kommendes hinein.:)
 
ErwinFranz schrieb:
Hi !

Christlicher Glaube ist mehr:

Glaube ist ein ,,Beweis’’, daß das Kommende, die Verheißung Christi, nicht nur Erwartung, sondern wirkliche Gegenwart ist.
Der Glaube zieht Zukunft in Gegenwart herein,
so daß sie nicht mehr das reine Noch- nicht ist.
Daß es diese Zukunft gibt, ändert die Gegenwart;
die Gegenwart wird vom Zukünftigen berührt,
und so überschreitet sich Kommendes in Jetziges und Jetziges in Kommendes hinein.:)
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ja, was sollen sie auch anderes behaupten...
Glaube bleibt Glaube, auch wenn es Unterschiede gibt;)
 
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