Mystik des Mondes

D

DUCKFACE

Guest
Hallo!

Dass der Mond als steter Trabant der Erde eine enorme Faszination auf viele Menschen ausübt, ist kein Geheimnis. Zahlreiche Mythen ranken sich um seine Existenz. Und tatsächlich scheint es sowohl im Menschen als auch in der Natur eklatante Abhängigkeiten von den Mondphasen zu geben. Beispielsweise erfolgt die Fortpflanzung spezifischer Palolowürmer (Samoa-Palolo) stets sieben bis acht Tage vor Vollmond im Oktober oder November. Viele Fischspezies laichen gerade bei Voll- und Neumond. Die Farbsichtigkeit von Guppy-Fischen korreliert mit den Mondphasen.

Beim Menschen variiert die Harnsäurekonzentration des Blutes mit den Mondphasen. Auch diverse Hormonkonzentrationen hängen von den Mondphasen ab, gleichfalls die Gelbsensibilität des menschlichen Auges, die bei Vollmond am intensivsten ist, selbst wenn der Mond hinter einem Gebirge von Wolken verborgen liegt.

Sollten kausale Faktoren bezüglich der Mondphasen und der in diesem Eintrag aufgelisteten Phänomene vorliegen, konnten sie bisher nicht identifiziert werden, soweit ich weiß. Auch hier gibt es also noch offene Fragen.

Viele Grüße

DUCKFACE
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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ich finde den mond rund zu und abnehmend
wenn ich mal nen sprúng ins uni brauche ...dann ist er das sprungbrett für mich:D
 
Sollten kausale Faktoren bezüglich der Mondphasen und der in diesem Eintrag aufgelisteten Phänomene vorliegen, konnten sie bisher nicht identifiziert werden, soweit ich weiß. Auch hier gibt es also noch offene Fragen.

Da könnte man doch einmal auf die Idee kommen, um die üblichen Vorstellungen des Kausalitätsbegriffs einmal zu hinterfragen.
 
Mondfanatiker und solche die den Tag immer zur Nacht machen, und solche die es machen müssen,
ich glaub das macht dann keinen unterschied

ziehen komische wesen oder elementale an, die letztendlich den materialismus im menschen vorantreiben

also hartnäckige bewußtseinsverirrungen

ich weiß das, oder glaube es zu wissen ; ), weil die freundin meines bruders gehört zu solchen menschen und jedesmal wenn die in kontakt gestanden sind, hat mein bruder diese wesen im system und imho ''ihre''

wer kann das bestätigen ??? : ))))

(ich mein jetz nicht auf mein bruder sondern anderweitig..)
 
Mondfanatiker und solche die den Tag immer zur Nacht machen, und solche die es machen müssen,
ich glaub das macht dann keinen unterschied

ziehen komische wesen oder elementale an, die letztendlich den materialismus im menschen vorantreiben

also hartnäckige bewußtseinsverirrungen

ich weiß das, oder glaube es zu wissen ; ), weil die freundin meines bruders gehört zu solchen menschen und jedesmal wenn die in kontakt gestanden sind, hat mein bruder diese wesen im system und imho ''ihre''

wer kann das bestätigen ??? : ))))

(ich mein jetz nicht auf mein bruder sondern anderweitig..)


Nö, tut mir leid, das is wirr.
 
Anhand der gemachten Auflistung, könnte man auf die Idee kommen, einmal seine Vorstellung vom Kausalitätsbegriff zu hinterfragen, wie ich schon erwähnte:

Da könnte man doch einmal auf die Idee kommen, um die üblichen Vorstellungen des Kausalitätsbegriffs einmal zu hinterfragen.

Doch was verbirgt sich hinter einer solchen Aussage:

Sollten kausale Faktoren bezüglich der Mondphasen und der in diesem Eintrag aufgelisteten Phänomene vorliegen, konnten sie bisher nicht identifiziert werden, soweit ich weiß. Auch hier gibt es also noch offene Fragen.

Das klingt eher so, als ob die offenen Fragen sich nur in einer Richtung öffnen dürften, nämlich in der, wie die bis dato unerklärlichen Phänomene in die übliche Deutung des Kausalbegriffs eingeordnet werden könnten.
 
Das klingt eher so, als ob die offenen Fragen sich nur in einer Richtung öffnen dürften, nämlich in der, wie die bis dato unerklärlichen Phänomene in die übliche Deutung des Kausalbegriffs eingeordnet werden könnten.

Meine offenen Fragen lauten:

1. Liegt zwischen den Mondphasen und den von mir geschilderten Phänomenen im Menschen und in der Natur ein kausaler Zusammenhang vor? Falls ja, wie sieht selbiger konkret aus?

2. Handelt es sich bei diesen Effekten nur um zufällige Korrelationsprozesse ohne gemeinsame Ursache?
 
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1. Liegt zwischen den Mondphasen und den von mir geschilderten Phänomenen im Menschen und in der Natur ein kausaler Zusammenhang vor? Falls ja, wie sieht selbiger konkret aus?

Leben kommt aus dem Meer und unterliegt seit Anbeginn den Gravitationskräften des Mondes - siehe Ebbe und Flut.

Auch der Zyklus der Frauen passt ja ziemlich gut zu den Mondphasen.

LG Siegmund
 
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