Mysterium Reinkarnation - Selbstbewußtsein

Gab es in eurer Kindheit Erinnerungen an ein "Früher"? (Früheres Leben)


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Wenn man sich die Beschaffenheit des menschlichen Körpers anschaut, dann bekommt man schon einen kleinen Hinweis darüber, wie alles im Globalen aussehen könnte.

Nehmen wir an, wir seien als einzelne Bewußtseine Körperzellen eines einzigen Körpers (Sein). Nun ist bewiesen, dass eine jede unserer Zellen die Geninformationen unseres ganzen Körpers behinhaltet. So kann man also daraus schließen, dass wir als eine solche Zelle im Körper des Seins eine jede Information über das Sein inne haben. :)

Ist es dann verwunderlich, dass einer weiss, was alle wissen? :banane:
Oder viele sich mit Napoleon identifizieren können?
 
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Reinfriede schrieb:
Wenn ich das richtig verstehe, so hat das "Selbstbewusstsein" sozusagen die Funktion, eine Grenze zu ziehen, die uns vor allzuvieler Information abschottet.

Im Prinzip richtig. Nur würde ich das nicht als Selbstbewußtsein bezeichnen. Selbstbewußtsein heißt ja, sich seiner Selbst bewußt zu sein bzw. zu werden. Eben zu wissen, daß wir ALLES sind, die eine Seele/Energie. Was uns Grenzen zieht und uns Blockaden setzt, damit wir das Leben in diesem beschränkten Körper und auf der - im Gegensatz zur reinen Liebe - sehr lieblosen Welt überhaupt ertragen können, ist das Ego. Das, was unsere Persönlichkeit ausmacht.

Wenn wir uns dafür entscheiden, uns wirklich bewußt zu werden, wer wir sind, können wir diese Grenzen langsam auflösen und damit unser Ego.

Reinfriede schrieb:
Ist eine interessante Theorie, ich hab mir früher oft vorgestellt, dass beim weltlichen Tod die Seele ihre Anteile und Erlebnisse in eine Art große Masse abgibt und Seelen, die wieder inkarnieren, aus diesen unendlich vielen Anteilen sozusagen zusammengesetzt werden - dies erklärte mir damals die vielen "Erinnerungen" von mehreren Menschen an z.B. Napoleon.

Du wirst überrascht sein, aber Theorie ist das nicht mehr ! Es gibt durchaus schon sehr viele Menschen, die sich auf diesem Weg befinden, d.h. sie geben ihr Ego ab und versuchen, "ihre" Seele zu leben.

Deine Vorstellung von früher ging ja im Grunde in die gleiche Richtung. Fazit ist ja, alles ist Eins.

Liebe Grüße
Gabi
 
Der Schleier zur Lichtwelt ist in dieser Dimension hier zur Zeit noch so stark, dass wir nur
wenig oder fast keine Verbindung zu anderen Dimensionen haben.
Wir müssen schon einige Anstrengungen unternehmen, um in andere Leben reinschauen
zu können.
Wir haben das aber selbst so kreiert, um die Dualität richtig erfahren zu können.
Und es hat seinen Zweck fast erfüllt, deshalb wird der Schleier langsam wieder durchlässiger
gemacht, aber keine Angst, die Tür wird nicht zu schnell aufgehen, sondern gaaaaaanz langsam,
sodass jeder sich anpassen kann.

Übrigens war der Schleier zu Zeiten (linear betrachtet) von Atlantis noch lange nicht so dicht,
wir waren damals sehr stark mit unserem Höheren Selbst verbunden und hatten dadurch ein absolutes
Gedächtnis. Und es waren alle Informationen, die ein Individuum besaß, auch von allen anderen
abrufbar, so wie es auch in der Lichtwelt ist.
Deshalb gab es auch keine Schrift, keine Aufzeichnungen zu dieser Zeit, es war ja unter
diesen Bedingungen völlig unnötig, irgendetwas aufzuschreiben, da alle Informationen
viel einfacher auf der Ebene des Bewusstseins erreichbar waren.

Bei Rückführungen, also interdimensionalen Verbindungen, ist es sehr wichtig, das Höhere Selbst
fest mit einzubeziehen und ihm die Kontrolle der "Reise" zu überlassen, denn es weiß ganz genau,
welche Informationen zu unserem individuellen Wesen gehören, und welche nicht.
Damit wird vermieden, dass man die Leben von anderen Wesen für die eigenen hält.
Wenn man solche Reisen aber einfach aus reiner Neugier betreibt und aus dem Willen des Ego heraus
die Ziele vorgibt, dann kann man sehr schnell ganz woanders landen, und dann gibt es Dutzende
von Leuten, die sich mit bekannten Persönlichkeiten identifizieren wollen, und es ist dann
wirklich sehr schwer zu unterscheiden, weil wir diese Form des Informationsaustauschs
mit anderen Wesen (Seelen) so nicht gewohnt sind.

Unsere Kinder sind übrigens noch bis zum Alter von ca. 7 Jahren viel stärker mit der Lichtwelt
verbunden, und man sollte jede Gelegenheit nutzen, mit ihnen darüber zu sprechen,
wenn sie es von ihrer Seite her möchten. Es empfiehlt sicht, alles für möglich zu halten,
was sie berichten, wir können nur dadurch lernen.
Leider werden ihre offenen Sinne zu schnell durch Unwissenheit übersehen und ihre Fähigkeiten
gehen mehr verloren, als es notwendig wäre.

Liebe Grüße,
Diddi. :kiss4:
 
Übrigens hat mir der Begriff des studierten Psychotherapeuten ein breites Grinsen
ins Gesicht gezaubert, denn leider sind diese Menschen oft recht machtlos, solange sie
sich der Spiritualität verschließen.

Um nochmal auf die Psychologie zurückzukommen:
Ich bin in meiner Antwort bewußt nicht darauf eingegangen, weil es hier nicht um die geistige Gesundheit, sondern um die Reinkarnations-Theorie geht. Wohl gesagt erst mal Theorie.

Wenn man die Funktionsweise des Gehirns (des Körpers) ein wenig kennt, dann merkt man erst, wie gewagt so manch eine Theorie manchmal sein kann, wenn man sie nicht als Solche erkennt? Wobei ich ganz eindeutig unterstreichen möchte, dass Telekinese mich in ihrer bewiesenen Form fasziniert. :)

Um mal die Unterschiede herauszustellen:
Ich könnte einem Menschen, der unter Hypnose behauptet, er sei Napoleon, ein bestimmtes Verständnis entgegenbringen, weil viele Faktoren bei dieser Identifikation eine Rolle spielen könnten.
Ich hätte aber eindeutig damit Schwierigkeiten, wenn einer im Wachzustand immer noch behauptet, er sei Napoleon. Und genau diese Fälle brauchen dringend eine Therapie, weil die Differenzierungsfähigkeit bei diesem Menschen anscheinend nicht mehr gut funktioniert. Das ist nun die etwas übertriebene Form eines Differenzierungsdefizits, die von Fall zu Fall variiert.
Ich hoffe, den Unterschied in diesem kurzen Beispiel ein wenig näher erläutert zu haben. :)
 
Diddi schrieb:
Übrigens war der Schleier zu Zeiten (linear betrachtet) von Atlantis noch lange nicht so dicht,
wir waren damals sehr stark mit unserem Höheren Selbst verbunden und hatten dadurch ein absolutes
Gedächtnis. Und es waren alle Informationen, die ein Individuum besaß, auch von allen anderen
abrufbar, so wie es auch in der Lichtwelt ist.
Deshalb gab es auch keine Schrift, keine Aufzeichnungen zu dieser Zeit, es war ja unter
diesen Bedingungen völlig unnötig, irgendetwas aufzuschreiben, da alle Informationen
viel einfacher auf der Ebene des Bewusstseins erreichbar waren.

Diddi. :kiss4:

Schönen Guten Morgen!

Welche Frage mich beschäftigt ist, WARUM wir das (linear betrachtet) heute nicht praktizieren. Es muss ein Sinn dahinter stehen, der dem Gesamtbewusstsein dient.

Für mich ist das etwas ähnliches wie gesteigerte Abgrenzung und ich frage mich, was für "Vorteile" dies bieten könnte.

Ich geh davon aus (ich hab mal ein interessantes Buch gelesen, in dem diese Theorie gestellt wurde, es waren Aufzeichnungen von Rückführungen, die in die Anfänge der ersten Inkarnationen gingen, zumindest, DIE Anfänge, die wir begreifen können), dass wir "anfangs" in die Materie ein- und aussteigen konnten, sie sozusagen lenken konnten wie ein Auto. Wir waren ständig mit der Gesamtheit verbunden, so ähnlich, wie es Diddi im Beispiel mit Atlantis aufzeigt.

Im Laufe der Entwicklung inkarnierten wir immer tiefer, waren immer mehr mit der Materie "verbunden", nur der Schlaf (der rein biologisch gesehen ja tatsächlich keinen "Sinn" macht, im Gegenteil, er macht uns angreifbar weil schutzlos, man könnte genausogut den Energielevel ständig etwas herunterschrauben und nicht schlafen müssen) ist die tägliche Verbindung mit der Gesamtheit.

Das ganze läuft ja in Richtung stärkere Verbindung mit der Materie - doch wo liegt der Vorteil?

Liebe Grüße
Reinfriede
 
Reinfriede schrieb:
Das ganze läuft ja in Richtung stärkere Verbindung mit der Materie - doch wo liegt der Vorteil?

Schönen Guten Morgen Reinfriede,

also ich schätze mal, wir haben es einfach so gewollt ! Wenn alles was geschieht auf unserem freien Willen basiert, bzw. auf dem unserer Seelen bzw. der einen Seele, dann wollten wir als Gesamtheit eben mehr Action. D.h. wir sind ja auch erst vorsichtig in die Materie "eingetaucht", weil wir etwas außerhalb der Liebe erfahren wollten. Wir kannten nichts anderes. Wie soll man etwas schätzen, wenn man das Gegenteil nicht kennt. Vielleicht wollten wir einfach nur erfahren, wie es ist, als Individuum, scheinbar losgelöst von allen, so richtig die Sau rauszulassen ... und das wirklich komplett, ohne zwischendurch immer wieder bewußt in die Gesamtheit einzutauchen. Das wäre ja dann nicht echt. Das wäre wie kurz mal reinschauen. Aber so richtig alleine, auf eigene Verantwortung sozusagen ein Leben aufbauen und tun, was man will, das ist dann schon was anderers. Ist quasi wie der Jugendliche, der von zu Hause auszieht, weil es ihn anödet. Hört sich vielleicht zu einfach an, aber es geschieht immer nur das, was wir (als einzelne Seele und als Gesamtheit) wollen !

Liebe Grüße
Gabi
 
*J*D* schrieb:
Ich hätte aber eindeutig damit Schwierigkeiten, wenn einer im Wachzustand immer noch behauptet, er sei Napoleon. Und genau diese Fälle brauchen dringend eine Therapie

Hallo *J*D*,

meine Meinung: dieser Mensch bräuchte keine Psychotherapie, sondern eher einen Menschen, der ihn von der Besetzung durch einen erdgebundenen Geist befreit, nicht der Geist des Napoleon wohlgemerkt, sondern ein Geist, der sich für diesen ausgibt. In dem Buch "30 Jahre unter den Toten" dokumentiert der Psychiater ! Carl Wickland Sitzungen, in denen er mit Hilfe seiner Frau als Medium, sogenannte Schizophrene von den "anderen Persönlichkeiten" befreit. Im Grunde sind Psychiatrien nichts anderes als Spielplätze gelangweilter Geister, die nicht wissen, daß sie gar keinen Körper mehr haben. Naja, ist vielleicht etwas übertrieben, aber ich bin sicher, daß ein Großteil der Menschen, die da "versauern", auf diese Weise geheilt werden könnten.

Liebe Grüße
Gabi
 
Reinfriede schrieb:
Welche Frage mich beschäftigt ist, WARUM wir das (linear betrachtet) heute nicht praktizieren. Es muss ein Sinn dahinter stehen, der dem Gesamtbewusstsein dient.
Hallo Reinfriede,

dieser Planet hier, unsere gute alte Erde, erfüllt gleichzeitig für uns mehrere Aufgaben.
Und eine der wesentlichsten Aufgaben beseht darin, eine geeignete Balance der Dualität zu finden,
eine Schwingungsfrequenz in dem Spektrum zwischen "Gut" und "Böse", die es auf sinnvolee Art
und Weise ermöglicht, Erfahrungen in der polarisierten Welt zu machen, ohne einer Zerstörung
entgegen zu gehen.
Auf die Frage nach dieser Balance wusste auch Gott keine Antwort, und so haben wir hier auf
der Erde einen Test praktiziert, um diese Balance zu finden.

Dazu musste der "Schleier", unsere gewollte Trennung von allem Sein, auf die richtige Stärke
eingestellt werden. Er wurde nach Lemurien einmal korrigiert, und dann nochmal nach Atlantis.
Diese Korrekturen hatte jeweils zur Folge, dass die Mehrzahl der Menschen erstmal
"nach Hause geschickt" werden musste, um nach der Korrektur neu anzufangen.
Nach der zweiten Korrektur war dann leider der Schleier sehr dicht geworden, und das ganze
Experiment schien ein schlechtes Ende zu nehmen. Es entstanden die Prophezeiungen
vom Armageddon, vom Untergang dieser Welt, die aus der damaligen Sicht absolut richtig waren.

Aber es gab eine Menge Seelen, die diese Erde lieb gewonnen hatten, und die sich damit nicht
abfinden wollten. Sie wussten, dass es möglich sein müsste, das Niveau der Erde wieder anzuheben.
Dazu zählten z.B. die Religionsstifter Yeshua (Jesus), Buddha, Mohammed, u.a.,
sowie eine größere Zahl aufgestiegener Meister, die alle für das eine Ziel arbeiteten,
die Erde vor der Zerstörung zu retten und das Experiment zu einem brauchbaren
Ergebnis zu führen, eine Balance zu finden, die eine ausgeglichene Dualität ermöglicht.

Das Ergebnis dieses Experiments ist deshalb so wichtig, weil mit diesen Daten ein neuer Teil
unseres Universums geschaffen wird, für das wir die Vorlage liefern. Deshalb schaut im Moment
fast das gesamte Universum mit riesiger Neugier auf diesen Planeten, wie wohl die Sache
ausgehen mag.
Unser Universum ist nicht mit einem einzigen Urknall geschaffen wurden, sondern
es gibt immer wieder solche Ereignisse, bei denen neue Teile entstehen.
Unsere Wissenschaftler kommen dem auch schon auf die Spur, der gegenwärtige
Schöpfungsprozess geht mit einer überaus starken Gammastrahlung einher, die in diesem
Quadranten des Alls zu beobachten ist.

Im Rahmen unseres Balance-Experiments wird die Schwingungsfrequenz der Erde alle 25 Jahre
gemessen, die letzte Messung war 1987, und es wurde eine viel höhere Schwingung
festgestellt, als nach den älteren Messungen erwartet wurde, d.h. wir haben es geschafft,
die Erde wieder mehr auf die positive Seite zu bringen. Damit sind auch die Prophezeiungen
des Untergangs überholt, diese Ereignisse treten mit dem jetzt vorhandenen Schwingungsniveau
nicht mehr ein. Die nächste und absolut letzte Messung wird im Dezember 2012 sein,
damit ist dann das Experiment beendet, die dann vorhandene Schwingungsbalance
wird festgehalten und als Ausgangsniveau für neue Welten benutzt.

Für die Erde selbst hat das eigentlich keine weiteren Konsequenzen, sie hat die Möglichkeit,
mit dem positiven Niveau in ein neues Zeitalter der Liebe einzutreten.
Wir Menschen, wir Seelen müssen uns natürlich auch an das neue Niveau anpassen,
da wir immer mit der Schwingung der Erde verbunden sind, wenn wir uns hier aufhalten.
Das ist der Prozess, durch den jetzt jeder von uns in seiner ganz individuellen Art geht,
und der die Heilung aller seelischen Wunden erfordert, die in den vielen Inkarnationen
entstanden sind, die wir mit dem sehr dichten Schleier erlebten. Diese Dinge werden uns
Stück für Stück von unserer Seele gezeigt, so dass wir sie erlösen und heilen können.

Liebe Grüße,
Diddi. :kiss4:
 
Gabi schrieb:
Hallo *J*D*,

meine Meinung: dieser Mensch bräuchte keine Psychotherapie, sondern eher einen Menschen, der ihn von der Besetzung durch einen erdgebundenen Geist befreit, nicht der Geist des Napoleon wohlgemerkt, sondern ein Geist, der sich für diesen ausgibt. In dem Buch "30 Jahre unter den Toten" dokumentiert der Psychiater ! Carl Wickland Sitzungen, in denen er mit Hilfe seiner Frau als Medium, sogenannte Schizophrene von den "anderen Persönlichkeiten" befreit. Im Grunde sind Psychiatrien nichts anderes als Spielplätze gelangweilter Geister, die nicht wissen, daß sie gar keinen Körper mehr haben. Naja, ist vielleicht etwas übertrieben, aber ich bin sicher, daß ein Großteil der Menschen, die da "versauern", auf diese Weise geheilt werden könnten.

Liebe Grüße
Gabi

Ich habe neulich eine Sendung über Schamanen im TV gesehen. Sie arbeiteten mit Wissenschaftlern zusammen und es sollte nun geschaut werden, ob ihre Arbeit am Menschen was bringt. Man fand heraus, dass sie mit einigem Erfolg gelegentlich heilen konnten. Konnten aber nicht bestimmen, ob es nun nur Placebo war oder doch eine allgemeingültige Heilung.


Der Wissenschaft würde eine solche Heilmethode nicht entgehen. Wenn man andererseits davon wüßte und psychisch Kranke nicht damit behandelte, dann würden sich diese strafbar machen, Gabi.
Der Aufenthalt in einer Anstalt kostet den Steuerzahler und die Versicherungen eine riesen Summe Geld, die durch Heilung erspart werden könnte. Eine Versicherung wäre dumm, wenn sie für Krankheit, statt für Heilung, zahlte.
 
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Liebe Gabi, liebe Jea!

Danke für Eure Antworten, im frei-willigen Inkarnieren wird wohl der Sinn zu suchen sein...Und der Vergleich mit den Körperzellen war toll!

Lieber Diddi!

Dass der Urknall kein "einmaliges" Ereignis war, ist schon fast Tatsache, wenn man sich physikalische Diskussionen anhört. Die Paralleluniversentheorie beweist fast schon, dass der Urknall nur ein Punkt in einer ganzen Reihe gewesen sein muss, ja dass der Urknall so etwas ähnliches wie die Geburt eines neuen Universums darstellt, was logischwerweise ständig passieren muss, wenn ich es richtig verstanden habe, spielen die schwarzen Löcher hier eine Rolle.

Was ich nicht ganz begriffen habe: Wozu war es notwendig, diese Trennung (Du sprichst von Schleier) zu vollziehen bzw. zu korrigieren?

Ok, die Dualität kann man erst wahr-nehmen, wenn man aus der ich nenns mal der Einfachheit halber "Ewigkeit" herausfällt. Je tiefer wir "fallen" (nicht örtlich gesehen), desto stärkere Polaritäten eröffnen sich für uns.

Doch womit ich ein generelles Problem habe: Polaritäten sind hier "Realität", die sog. Goldene Mitte der Zustand, der wünschenswert wäre. Warum? Um die Polarität voll zu erleben, braucht man beide Pole...

In der Mitte zu landen würde unsere Erlebnisfähigkeit reduzieren - sind wir nicht genau aus diesem Grund hier? Um BEIDE Seiten zu erfahren?

Würde ich von zwei Polen EINE Seite (in dem Fall die Positive) bevorzugen, so ergäbe sich doch ein Ungleichgewicht? *grübel*

Ich weiß nicht, obs richtig rüberkommt, was ich meine...

Liebe Grüße
Reinfriede
 
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