Muttergeld oder Müttergeld.....

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lichtbrücke;1998174 schrieb:
Nunja... Deutschland und AT sind in mancher Hinsicht zwei verschiedene Paar Schuhe.

Solange wie die Obersten nicht wirtschaften können und sich das meiste einstecken. gilt das für alle Staaten

Ich hab von meinem Stromversorger vor kurzem € 140 zurückbekommen (nur so als Info).

Sei froh

Es geht aber hier nicht um Stromversorgung, Mietpreise, etc. (sind übrigens wirtschaftliche Unternehmen und haben nur bedingt (wenn überhaupt) mit dem Staat etwas zu tun), sondern um Gehälter für Kindererziehung.

Es kann so manches in Staaters Hand übergehen, wenn die Bevölkerung einer Landes ausgenommen wird wie Weihnachtsgänse, denn Untermehmer wählt keiner. ist auch Demokratie.

Tut mir leid, ich bin gegen Gehälter für Mütter. Es ist schlicht und einfach nicht finanzierbar.

Davon habe ich nix geschrieben, aber manchmal notwendig. Millionengehälter sind für Manäger vertretbarer? Solange Geld noch auf den Markt existent ist und die Arbeitslosigkeit zunimmt ist das Grundeinkommen die bessere Alternative so das Jeder der will auch arbeiten kann aber bitte so wie es der Markt schaffen kann. Ich halte eine Systemerneuerung heute für sinnvoll und erforderlich da ich die Arbeitlosigkeit wachsen sehe. Wir können übrigenss damit auch den Binnenmarkt retten.

Dass Einiges aus dem Ruder läuft, weiss ich ich selber auch. ;)



Ich denke zu wissen, was du meinst. Das dauert aber noch... *Mensch* ist noch zu sehr (Verstandes-)Ego-gesteuert.

Wir haben Geduld
 
Guten Morgen

lichtbrücke schrieb:
Tut mir leid, ich bin gegen Gehälter für Mütter. Es ist schlicht und einfach nicht finanzierbar.

[QUOTE="WTweety]Davon habe ich nix geschrieben, aber manchmal notwendig.[/QUOTE]

Der Satz war ja auch nicht an dich gerichtet, sondern allgemein in den Raum gestellt. ;) Von Managergehältern hab ich nix geschrieben *g... ich denke, wir alle wissen, was wir davon zu halten haben. :)

WTweety schrieb:

Eine ziemlich destruktive Geduld, kommt mir vor... Jammern und schimpfen, wie schrecklich das alles ist, und sich gleichzeitig hinsetzen und warten... warten... warten... bis irgendjemand "da oben" / "da draussen", oder wo auch immer etwas verändert. ;)

lichtbrücke
 
Tagesmütter sind billiger.........!

Die Frauen möchten zurück in ihren Beruf um nicht den Faden zu verlieren und mit ihrem Verdienst weil dieser höher..... damit halten sie ihre Existenzen!

LG

Guten Morgen!

Der finanzielle Druck ist schon allgegenwärtig. Doch viele Frauen haben auch grundsätzlich das Gefühl - (vor allem, wird ihnen das seit Jahren suggeriert) - nichts wert zu sein, wenn sie nicht arbeiten gehen....

Es geht aber nicht um die Frage, ob Mütter, die bei ihren Kindern bleiben ,etwas wert´ sind (das sind sie ohnehin - das Wertvollste, das es für ein Kind gibt, ist nun einmal die Mutter!) - sondern darum, dass wir das Gemüt und das Wohlbefinden unseres Kindes ernähren und schützen.....es ist uns ja schutzbefohlen und eigentlich sollte DAS in erster Linie die Pflicht einer Mutter sein....

Wenn wir in unserer Gesellschaft noch genug Liebe hätten, dann würden wir das von vornherein gar nicht ins Auge fassen - ein kleines Kind aus seiner Familie rauszuziehen, es von seiner Mutter zu trennen - würden wir in unserem Herzen wissen, dass das nicht gut ist....

Der Mensch ist in seinem frühen Dasein auf Bindung angelegt. Die Trennung ist ein schwerwiegendes Trauma, das ist in der Bindungsforschung heute erkannt.

Väterchen Staat sollte nicht versuchen, die Bindung zwischen Eltern und Kindern zu kappen, damit sich die Kinder nicht mehr an ihren Eltern, sondern am Regime orientieren - sondern in erster Linie den Familien mehr Zuschuss gewähren - weil ja auch in späterer Folge wiederum der Staat daraus den größten Nutze zieht.....


Evy
 
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Guten Morgen!

Der finanzielle Druck ist schon allgegenwärtig. Doch viele Frauen haben auch grundsätzlich das Gefühl - (vor allem, wird ihnen das seit Jahren suggeriert) - nichts wert zu sein, wenn sie nicht arbeiten gehen....

Es geht aber nicht um die Frage, ob Mütter, die bei ihren Kindern bleiben ,etwas wert´ sind (das sind sie ohnehin - das Wertvollste, das es für ein Kind gibt, ist nun einmal die Mutter!) - sondern darum, dass wir das Gemüt und das Wohlbefinden unseres Kindes ernähren und schützen.....es ist uns ja schutzbefohlen und eigentlich sollte DAS in erster Linie die Pflicht einer Mutter sein....

Wenn wir in unserer Gesellschaft noch genug Liebe hätten, dann würden wir das von vornherein gar nicht ins Auge fassen - ein kleines Kind aus seiner Familie rauszuziehen, es von seiner Mutter zu trennen - würden wir in unserem Herzen wissen, dass das nicht gut ist....

Der Mensch ist in seinem frühen Dasein auf Bindung angelegt. Die Trennung ist ein schwerwiegendes Trauma, das ist in der Bindungsforschung heute erkannt.

Väterchen Staat sollte nicht versuchen, die Bindung zwischen Eltern und Kindern zu kappen, damit sich die Kinder nicht mehr an ihren Eltern, sondern am Regime orientieren - sondern in erster Linie den Familien mehr Zuschuss gewähren - weil ja auch in späterer Folge wiederum der Staat daraus den größten Nutze zieht.....


Evy


Hallo

Im Grunde kann ich hier deiner Einstellung eigentlich nur zustimmen!

Sehen wir es einmal als Theorie!
Da wird diese oft in jungen Familien von der Praxis überfahren die Realität ruft, und die Frauen müssen mit anpacken ob nun Vollzeit oder Teilzeit.
Betrifft sicherlich auch den Großteil junger Familien da nur ein geringfüger Rest über ein Elternhaus verfügen um finanziell unterstützt zu werden!
Im Endefekt sollte man dieses Mango nicht ganz als negativ werten hat ja auch postive Seiten.
Und ich denke eine Verbundenheit zu einem Kinde wird immer bestehen wenn die Verhältnisse stimmen, ein Teizeitjob z.b dürfte da keinen grösseren Schaden anrichten!

Schönes Wochenende.....lg.....:)
 
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