kleiner junge
Mitglied
- Registriert
- 1. Juli 2007
- Beiträge
- 245
Hallo,
ich habe ja schon einige Fragen von mir gegeben, aber ich komme eben Schritt für Schritt weiter mit meiner Selbstbereinigung...
Nun bin ich wieder auf etwas neues gestoßen was mich ebenfalls sehr traurig macht.
Ich habe gemerkt das mir sehr die kindliche Wärme und Behütung meiner Mutter fehlt. Im Alter wo die Pupertät losging habe ich angefangen wenn meine Mutter in den urlaub fuhr oder abends nicht da war zu essen....
Ich sehente mich immer nach ihrer reichenden Hand die mich durchs Leben führte...
Noch heute fehlt sie mir. Wenn ich sie sehe und von ihr gehe habe ich eine unheimliche Stärke, aber gleichzeitig und das wird mir in letzter zeit auch bewusst. Eine Traurigkeit in mir. ich habe meinen Freund den ich über alles Liebe, aber das mit meiner Mutter ist was ganz besonderes.
Sie ist die beste Mutti die man sich wünschen kann. Sie hat nie irgendwas an uns ausgelassen, hatte immer die gleiche warmherzige Art. Sie hat mir bei allen problemen zugehört und war immer für mich da und ist es noch heute. Dabei hat sie nie mich eingeeengt oder geklammert und wollte stets das beste für mich. noch heute hört sie die kleinen Dinge und macht mir durch ihre Gesten bewusst wie liebevoll sie ist.
Ich vermnisse sie sehr. In meinen jetzigen leben stehe ich alleine da(im sinne ohne Mutter). ich bin ein sehr selbstständiger mensch, aber durch die esstörung habe ich mich Jahrelang noch abhängig gemacht um Aufmerksamkeit zu erzielen, noch nicht loszulassen...
wie lerne ich das stück von mir zu geben?
Eigentlich will ich es auch gar nicht.
Ist es vielleicht gar nichgt so eine Starke Mutterbindung sondern nur normal das ich sie vermisse? Muss man immer alles loslassen oder sollte man das vrmissen annehmen?
LG sandra
ich habe ja schon einige Fragen von mir gegeben, aber ich komme eben Schritt für Schritt weiter mit meiner Selbstbereinigung...
Nun bin ich wieder auf etwas neues gestoßen was mich ebenfalls sehr traurig macht.
Ich habe gemerkt das mir sehr die kindliche Wärme und Behütung meiner Mutter fehlt. Im Alter wo die Pupertät losging habe ich angefangen wenn meine Mutter in den urlaub fuhr oder abends nicht da war zu essen....
Ich sehente mich immer nach ihrer reichenden Hand die mich durchs Leben führte...
Noch heute fehlt sie mir. Wenn ich sie sehe und von ihr gehe habe ich eine unheimliche Stärke, aber gleichzeitig und das wird mir in letzter zeit auch bewusst. Eine Traurigkeit in mir. ich habe meinen Freund den ich über alles Liebe, aber das mit meiner Mutter ist was ganz besonderes.
Sie ist die beste Mutti die man sich wünschen kann. Sie hat nie irgendwas an uns ausgelassen, hatte immer die gleiche warmherzige Art. Sie hat mir bei allen problemen zugehört und war immer für mich da und ist es noch heute. Dabei hat sie nie mich eingeeengt oder geklammert und wollte stets das beste für mich. noch heute hört sie die kleinen Dinge und macht mir durch ihre Gesten bewusst wie liebevoll sie ist.
Ich vermnisse sie sehr. In meinen jetzigen leben stehe ich alleine da(im sinne ohne Mutter). ich bin ein sehr selbstständiger mensch, aber durch die esstörung habe ich mich Jahrelang noch abhängig gemacht um Aufmerksamkeit zu erzielen, noch nicht loszulassen...
wie lerne ich das stück von mir zu geben?
Eigentlich will ich es auch gar nicht.
Ist es vielleicht gar nichgt so eine Starke Mutterbindung sondern nur normal das ich sie vermisse? Muss man immer alles loslassen oder sollte man das vrmissen annehmen?
LG sandra