Fjodora
Mitglied
Hallo,
bevor ich meinen Traum schildere, möchte ich kurz etwas erzählen:
Als meine Mutter mit mir schwanger war, war die Freude nicht sehr groß. Sie hatte vor, sich scheiden zu lassen und durch mich verzögerte, bzw. verschlechterte sich alles Weitere in ihrem Leben. So hörte ich es jedenfalls öfter mal als Kind von ihr. Ein Scheiß-Gefühl war das, nicht gewollt zu sein und als Liebesbeweis höchstens mal den Satz zu hören: "Ich liebe dich doch trotzdem."
Mein Traum:
Meine Mutter liegt hochschwanger im Bett und wird von einem Arzt untersucht.
Ich stehe als Erwachsene in der Nähe und sehe sie an. Der Arzt sagt, dass das Baby am Wochenende zur Welt käme. (Bin Sonntags geb.)
Ich bin voller Freude darüber, dass das Baby schon so bald kommt und kann es kaum erwarten.
Meine Mutter jedoch liegt depressiv und passiv da und weint stumm.
Traum Ende.
Befand ich mich in früherer Zeit? Kann ich mich endlich, als Erwachsene, über mein Dasein freuen?
Was meint ihr dazu?
bevor ich meinen Traum schildere, möchte ich kurz etwas erzählen:
Als meine Mutter mit mir schwanger war, war die Freude nicht sehr groß. Sie hatte vor, sich scheiden zu lassen und durch mich verzögerte, bzw. verschlechterte sich alles Weitere in ihrem Leben. So hörte ich es jedenfalls öfter mal als Kind von ihr. Ein Scheiß-Gefühl war das, nicht gewollt zu sein und als Liebesbeweis höchstens mal den Satz zu hören: "Ich liebe dich doch trotzdem."
Mein Traum:
Meine Mutter liegt hochschwanger im Bett und wird von einem Arzt untersucht.
Ich stehe als Erwachsene in der Nähe und sehe sie an. Der Arzt sagt, dass das Baby am Wochenende zur Welt käme. (Bin Sonntags geb.)
Ich bin voller Freude darüber, dass das Baby schon so bald kommt und kann es kaum erwarten.
Meine Mutter jedoch liegt depressiv und passiv da und weint stumm.
Traum Ende.
Befand ich mich in früherer Zeit? Kann ich mich endlich, als Erwachsene, über mein Dasein freuen?
Was meint ihr dazu?