Mutter Teresa - der Todesengel von Kalkutta

Schön ist anders...aber...warum gibt es dieses Elend? Warum kümmert sich der indische Staat nicht um diese menschen? Wievielen dieser Armen hat der Arzt, der da so vehement gegen Mutter Theresa und ihre Hospitze schießt, geholfen? Wie sieht in seiner Hilfsorganisation für diese Menschen aus?
Oder ist es die alte Geschichte...Mutter Theresa und ihre Leute sind eben nur Christen...und daher ist alle, was sie tun, sowieso falsch und böse und gemein...und alles, was Hindus, Muslims und Buddhisten nicht tun, viel besser und menschenfreundlicher....
Und as Hygiene angeht....nun...da haben wir ja hier in Deutschland gerade einen Skandal....bis zu 40 000 Menschen sterben hier jährlich an Infektionen, die sie sich im Krankenhaus geholt haben...und das sind sicher nicht alles katholische Institutionen... http://www.welt.de/gesundheit/article1813120/Zehntausende_holen_sich_im_Krankenhaus_den_Tod.html



Sage
 
Werbung:
Habe mir die Doku eben angesehen. Tja... ich würde sagen, Mutter Teresa lebte im Grunde ein Image. Denn sie war offensichtlich ja nicht mal wirklich gläubig. Anscheinend stand hinter dem ganzen vor allem der große Ehrgeiz eine Heilige zu sein. Michael Jackson war im Vergleich wohl aufrichtiger.
 
Soll ich das nu ansehn oder nicht? (Keine Frage an euch, nur ein Abwägen)
"Gut" zu sein ist nicht so einfach, zumindest nicht im Urteil der andern Menschen. Denn die urteilen, urteilen oft öfter als sie p...
 
Soll ich das nu ansehn oder nicht? (Keine Frage an euch, nur ein Abwägen)
"Gut" zu sein ist nicht so einfach, zumindest nicht im Urteil der andern Menschen. Denn die urteilen, urteilen oft öfter als sie p...
Ich tue es nicht!
Nicht dass Mutter Theresa oder die kath. Kirche auch nur einen minimalsten Platz in meinem Leben einnehmen oder es mir wichtig ist, ob diese Dame postum "heilig gesprochen" wurde (in meinen Augen eine lächerliche Aktion!), so empfinde ich eher derartige Threads als absolut negativ.

Die pseudo-Heiligen dieses Forums, die sich über jeden und alles das Maul zerreißen, grundsätzlich sämtliche Motivationen, Gedanken, Lebenswege und prägende Erfahrungen/Erlebnisse anderer zu kennen scheinen (sonst könnten sie nicht ver-urteilen), die zu wissen glauben wie DIE ANDEREN zu funktionieren haben, sind für mich da eher ein Aufreger.

Selbst im Leben den Ar*** nicht hoch bekommen, aber wissen wollen wie die Welt, und vor allem der einzelne (andere) Mensch, zu funktionieren hat.

R.
 
Soll ich das nu ansehn oder nicht? (Keine Frage an euch, nur ein Abwägen)
"Gut" zu sein ist nicht so einfach, zumindest nicht im Urteil der andern Menschen. Denn die urteilen, urteilen oft öfter als sie p...

Wenn du dir es angesehen hättest, wüsste du was M. Teresa persönlich gesagt hat...


Originalton M. Teresa zu einer Krebskranken Frau, die sehr starke
Schmerzen hatte, und um ein Schmerzmittel bat :

Das ist der Kuss von Jesus, deine Schmerzen, das schönste
was einem im Leben passieren kann, du bist Jesus so nahe.

die indische Frau darauf, sag deinem Jesus er soll aufhören mich
zu küssen, ich kenne ihn ja nicht mal.

Ehrlich, da fehlen mir die Worte, wie Religiöser Wahn, über Menschlichkeit geht.
 
Originalton M. Teresa zu einer Krebskranken Frau, die sehr starke
Schmerzen hatte, und um ein Schmerzmittel bat :

Das ist der Kuss von Jesus, deine Schmerzen, das schönste
was einem im Leben passieren kann, du bist Jesus so nahe.

die indische Frau darauf, sag deinem Jesus er soll aufhören mich
zu küssen, ich kenne ihn ja nicht mal.

Ehrlich, da fehlen mir die Worte, wie Religiöser Wahn, über Menschlichkeit geht.
Ich gehe mal davon aus, dass in diesem "Video" ganz klar zum Ausdruck kam, dass jede Menge Schmerzmittel, für jeden Schwerstkranken in den Slums zur Verfügung standen, M. T. diese lediglich aus religiöser Überzeugung nicht verabreichte.:rolleyes:

Dass da Glaubens-Welten aufeinander prallen, M. T. an Jesus Christus glaubt und eine Inderin eher an diesen hier ach so verpönten und verrissenen Sai Baba, das muss man wohl nicht extra erwähnen. Allerdings hat dieser "religiöse Wahn", wie du es nennst, diese Frau erst zu der Slum-Arbeit getrieben, das muss man wohl auch so stehen lassen, denn weder du noch ich, noch sonst irgender hier, haben dafür Lust, Nerven, Kraft und vor allem Bereitschaft. Wir lassen andere machen (und viele hier ziehen's dann lieber in den Dreck).

R.
 
Ich gehe mal davon aus, dass in diesem "Video" ganz klar zum Ausdruck kam, dass jede Menge Schmerzmittel, für jeden Schwerstkranken in den Slums zur Verfügung standen, M. T. diese lediglich aus religiöser Überzeugung nicht verabreichte.:rolleyes:

Dass da Glaubens-Welten aufeinander prallen, M. T. an Jesus Christus glaubt und eine Inderin eher an diesen hier ach so verpönten und verrissenen Sai Baba, das muss man wohl nicht extra erwähnen. Allerdings hat dieser "religiöse Wahn", wie du es nennst, diese Frau erst zu der Slum-Arbeit getrieben, das muss man wohl auch so stehen lassen, denn weder du noch ich, noch sonst irgender hier, haben dafür Lust, Nerven, Kraft und vor allem Bereitschaft. Wir lassen andere machen (und viele hier ziehen's dann lieber in den Dreck).

R.


Wenn ich ein Hospitz eröffne, dann tue ich das um Menschen tatsächlich zu helfen, oder?

Und nicht um meinen Wahn durchzusetzten eine Heilige zu werden.
Sie hätte ja auch in Albanien bleiben können, da wurde sie sicher genauso nötig gebraucht.

Was aber wieder typisch katholischer Missionierungswahn ist, andere mit Gewalt von "meiner" Idee zu überzeugen.

Aber Gott sei Dank, bröckelt nun die Fassade ab, und dahinter wird das wahre Wesen sichtbar.

Unbarmherzig.
 
Soll ich das nu ansehn oder nicht? (Keine Frage an euch, nur ein Abwägen)
"Gut" zu sein ist nicht so einfach, zumindest nicht im Urteil der andern Menschen. Denn die urteilen, urteilen oft öfter als sie p...

ach ja
sehr aufschlussreich dein post.
da musstest du ja in den letzten jahrzehnten gar nie p.....
nicht wahr
du musst ein unheimlicher gutmensch sein.
da du ja nie urteilst
ausser in deinem oben stehenden post
natürlich ist dieses was ganz anderes
zu urteilen über die urteilenden
ein sehr guter mensch
darf dieses

:baden:

ansonsten wiedermal die bösartige geschichte
von karrieregeilen nonnen und ihren jesus-wahn
die PR maschinerie des vatikans und dessen gläubigen.

die von morning sun beschrieben praxis, ist leider auch heute noch in italien, in vom vatikan,
resp. RKK kontrolierten spitälern, gang und gäbe.
die menschen werden im namen jesus-christus kaum mit schmerzmitteln
in ihrem leid unterstüzt.

die bösartige philosophie des sündhaften und schmutzigen lebens auf der erde
und die erlösungsversprechen im sog. himmel

:morgen:
 
Ich gehe mal davon aus, dass in diesem "Video" ganz klar zum Ausdruck kam, dass jede Menge Schmerzmittel, für jeden Schwerstkranken in den Slums zur Verfügung standen, M. T. diese lediglich aus religiöser Überzeugung nicht verabreichte.:rolleyes:

Dass da Glaubens-Welten aufeinander prallen, M. T. an Jesus Christus glaubt und eine Inderin eher an diesen hier ach so verpönten und verrissenen Sai Baba, das muss man wohl nicht extra erwähnen. Allerdings hat dieser "religiöse Wahn", wie du es nennst, diese Frau erst zu der Slum-Arbeit getrieben, das muss man wohl auch so stehen lassen, denn weder du noch ich, noch sonst irgender hier, haben dafür Lust, Nerven, Kraft und vor allem Bereitschaft. Wir lassen andere machen (und viele hier ziehen's dann lieber in den Dreck).

R.

Der Witz ist ja, dass Mutter Teresa anscheinend gar nicht so fest in ihrem Glauben war. Sie schrieb:

"(...) Wenn es keinen Gott gibt, kann es auch keine Seele geben. In meinem Herzen gibt es keinen Glauben, keine Liebe, kein Vertrauen."

"Die Leute sagen dass sie sich näher zu Gott gezogen fühlen, wenn sie meinen festen Glauben sehen. Ist das nicht Betrug an den Leuten? Jedes mal wenn ich die Wahrheit erzählen wollte, dass ich keinen Glauben habe kommen die Worte einfach nicht. Mein Mund bleibt fest verschlossen."
 
Werbung:
Wenn ich ein Hospitz eröffne, dann tue ich das um Menschen tatsächlich zu helfen, oder?

Und nicht um meinen Wahn durchzusetzten eine Heilige zu werden.
Sie hätte ja auch in Albanien bleiben können, da wurde sie sicher genauso nötig gebraucht.

Was aber wieder typisch katholischer Missionierungswahn ist, andere mit Gewalt von "meiner" Idee zu überzeugen.

Aber Gott sei Dank, bröckelt nun die Fassade ab, und dahinter wird das wahre Wesen sichtbar.

Unbarmherzig.

...so unbarmherzig wie Indien schon immer war...auch ohne Christen...die Inder chert´s einen Sch*** ob ein paar Straßen weiter ihr elandsleute verrecken...und wenn dann ein paar Nonnen kommen und die Leute zumindest mit dem Notwendigsten versorgen...wird´s billigend in kauf genommen...um bei der nächstbesten Gelegenheit draufzuhaun...wie böse doch diese Ungläubigen sind...wenn es ach so schlimm dort ist...wieso werden die Läden nicht dichtgemacht?...wieso sorgt dieser menschenfreundliche Arzt, der ja all das Böse über die Hospitze zu berichten weiß, nicht dafür, daß die Patienten da rausgeholt und in Krankenhäuser gebracht werden?
Und sowas geht...wenn man sich einsetzt und die Verantwortlichen...und das ist nun mal der indische Staat...dahinterstehen und ein Interesse am Wohl ihrer Mitbürger haben, ziemlich schnell...nur fact ist...daß sich eben keiner interessiert...und für ein paar Rupies findet man schon ne tränenüberströmte Muddi, die Schlechtes über die katholischen Nonnen berichtet, derweil ihr kleines ach so geliebtes Kind abseitsauf dem Boden liegt...etwas was man auch in Deutschland/Österreich gerne hört...diese Art Geschichten verkaufen sich wie warme Semmeln.



Sage
 
Zurück
Oben